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Nach einem Jahr MAC und MAC OS----subjectiver eindruck

Hans-Peter

Idared
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Ich muss mich mal outen:

Ich bin nach etwas mehr als zweieinhalb Jahren zu Windows zurück "geswitcht" und finde es gar nicht schlimm...

Allerdings habe ich mich aus Kostengründen zum Umstieg entschlossen, mein MacBook Pro ist nicht mehr in Ordnung, eine Reparatur lohnt nicht und ich hatte einfach nicht das Geld um mir "mal eben so" ein neues MBP zu kaufen.

Nun habe ich ein 17" Notebook als "Desktop Replacement", so sagt man neudeutsch, für 1100 € gekauft, von der Ausstattung her kann es durchaus mit einem 17" MBP mitstinken und hat sogar einen BluRay Player/Writer, eine SSD + HDD, Intel Core i7, 8 GB Ram und etliches mehr an Bord... aber darum geht es gar nicht.

Ich finde das Beispiel mit iPhoto/Picasa ganz gut, um zu verdeutlichen, dass ich der Meinung bin, dass die Arbeitsweise von MacOs eben nicht unbedingt einfach und intuitiv ist.

Wie iPhoto arbeitet, weiss ja jeder, Kamera anschließen, Bilder importieren, gut ist's.

Und nun? Will ich die Bilder an einen PC User weitergeben, muss ich sie exportieren.
Die Bilder liegen in der iPhoto Library und kein Rechner außer ein Mac kann etwas damit anfangen.

Ich habe dann noch Aperture gekauft, wieder alles importiert, also Bilder mal zwei...
Will ich die Bilder an einen PC User weitergeben, muss ich sie exportieren.
Die Bilder liegen in der Aperture Library und kein Rechner außer ein Mac kann etwas damit anfangen.

Früher habe ich die Bilder aus meiner Kamera in ein Verzeichnis kopiert, in dem ich ein Unterverzeichnis mit dem Datum des Kopiervorgangs erstellt habe und alle möglichen Programme konnten sich nach Herzenslust bedienen, weil sie das Bilderverzeichnis überwachen und ihre eigenen Veränderungen am Bild irgendwo anders speichern, also nicht-destruktiv.

Und so habe ich noch heute diesen Ordner seit ich digital fotografiere, etwa seit 2003.
Und ich kopiere nach wie vor die Bilder von der Kamera in diesen Ordner, allein schon, weil er völlig plattformunabhängig ist.

Merkt Ihr was? Bilder mal drei!

Das gleiche mit iTunes...

Ich benutze für meine HiFi Anlage einen Sonos Netzwerkplayer.

Damit ich den Player ohne Computer benutzen kann, liegt die gesamte Musik auf einem NAS-Server.

Auch iTunes will die Musik gern importieren und legt die Files auf dem Computer ab.

Gut, denke ich mir, Du sagst iTunes, dass der Speicherort auf dem NAS liegt, denn bei 250GB Musik ist doppelte Buchführung schon grenzwertig.

Es gibt eine Anleitung bei Apple, nach der ich vorgegangen bin und es war gut.

Nur: Ungefähr bei jedem zweiten Start hat iTunes wieder vergessen, wo das NAS liegt und trägt den ursprünglichen Pfad wieder ein, hat man nicht aufgepasst, speichert man seine Musik wieder auf dem Rechner und wundert sich, dass der Sonos die neueste Musik nicht findet.

Irgendwann war ich so paranoid, dass ich bei jedem iTunes Start erst einmal in den Einstellungen geschaut habe, ob der Pfad auch stimmt.

Auch hier kann ich unter Windows den Media Player oder z.B. MediaMonkey über das Verzeichnis auf dem NAS stülpen und es wird etwas draus...

Also benutze ich iTunes unter Windows nur noch, um mein iPhone und mein iPad zu verwalten, will ich Musik auf mein iPhone spielen, muss ich erst importieren.

Ich könnte noch andere Beispiele nennen, aber das führt zu weit und ich ziehe ja eh nur den Zorn etlicher auf mich, kurzum will ich sagen, dass ich schon auf dem Mac etliche Standardprogramme durch andere ersetzt habe und es deshalb schon einigermaßen wurscht ist, welches Betriebssystem ich benutze.

Und dass es eine Mär ist, dass Mac Os X Windows 7 "haushoch" überlegen wäre, wissen viele.
Davon abgesehen, dass mir Lion nicht gefällt.

In diesem Sinne...
 

macaneon

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Hans-Peter, in gewisser Weise kann ich deinen "Frust" verstehen, aber mit Verlaub: Das Library-System erscheint nur dann als doppelte/dreifache Buchführung, wenn du den Sinn dahinter nicht verstehst.

Wenn du deine Dateien nur konsumieren willst, reicht dir für Musik der VLC, für Bilder die Vorschau.
Programme wie iTunes bieten eben auch Verwaltungsmöglichkeiten für die Dateien, ein Tagging, eine persönliche Bearbeitung, das/die ich bei der Weitergabe der Dateien nicht unbedingt weitergeben will. (Ein bekannter Windows-User hat mir mal Musik zur Verfügung gestellt, die alle den Albumnamen GB, also die Initialen des Besitzers trugen. Für meine Verwaltungsabsichten unbrauchbar - Musik im Orbit)
In solchen Fällen bist du froh, wenn du die Dateien im Rohzustand hast. Oder stell dir vor, du bearbeitest eine Datei und speicherst diese Änderung. Dann stellt sich heraus, du möchtest die Ursprungsversion doch wieder zurück. (Klar: Backup holen; ist aber auch doppelte Buchführung)

Kurz: Der "erhöhte" Speicherbedarf rechtfertigt sich für viele in den zusätzlichen Möglichkeiten einer Library. Aber nichts zwingt dich wirklich, die Programme mit Library-Funktion zu nutzen, wenn du "nur" konsumieren, und nicht editieren/verwalten willst.
 

silver2k1

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@ Hans Peter : Du sprichst mir aus der Seele ! Besser hätte ich mehr von meinen Eindrücken nicht schreiben können.
 

Snoopy181

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Man kann mit den ganzen Apple-Produkten sehr viel Spaß haben, wenn man zwei einfache Grundsätze beachtet:

1. Man muss sich umgewöhnen wollen. Macs, als Geräte mit unixoidem Betriebssytem, funktionieren anders als Windows. Wenn man nicht die Bereitschaft mitbringt, sich da umstellen zu wollen, hat man keinen Spaß. Manch einer hat auch nicht die Zeit, sich in OS X so reinzufuchsen, wie es nötig wäre, damit es einen Nutzen bringt.

2. Man sollte den von Apple vorgeschlagenen Weg befolgen. Steve Jobs als Perfektionist und seine Designer haben sich bei so gut wie allen Dingen an einem Mac vorher Gedanken gemacht, wie der Nutzer das Gerät bedienen soll. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen: Wenn man einen Mac so bedient, wie das von Apple gedacht ist, dann hat man damit auch Spaß — vorausgesetzt, Punkt #1 ist erfüllt.

Das soll keine Fanboy-Ausrede für Schwächen sein, wie Hans-Peter sie beschrieben hat, in seiner Situation würde ich das sicher genauso sehen wie er. Nur steht bei mir etwa die Mediathek von iTunes im Mittelpunkt und das Streaming auf die Stereoanlage funktioniert einwandfrei. Weil es so gemacht ist, wie Apple sich das ausgedacht hat — und damit perfekt funktioniert.

Für jemanden, der die Musik seit Jahren so organisiert wie Hans-Peter, ist Apples Ansatz aber Unsinn — weil es immer zwei Seiten der Medaille gibt.
 

Hans-Peter

Idared
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Das Library-System erscheint nur dann als doppelte/dreifache Buchführung, wenn du den Sinn dahinter nicht verstehst.

Wenn Du jetzt irgendwelche hochkomplizierten Bilderkatalogisierprogramme für Profifotografen mit einem Bildbestand von 300 Mio. Bildern angeführt hättest, hätte ich den Sinn hinter deiner Aussage noch verstanden...

Was zum Teufel murgele ich an irgendwelchen Musikdateien herum?

Natürlich konsumiere ich Musik, ich höre sie...

Die CD kommt ins Laufwerk, irgendeine Datenbank wird abgefragt, noch ein Cover dazu, die CD wird in Apple Lossless ( Flac wäre mir lieber, aber das ist mit iTunes so eine Sache) gespeichert und fertig ist die Laube.

Und selbst was Fotos angeht, so wird die Ursprungsdatei von keinem Programm, das ich kenne, angerührt.

Insofern, @macaneon, verstehe ich deine Argumentation nicht...
 

Hans-Peter

Idared
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1. Man muss sich umgewöhnen wollen. Macs, als Geräte mit unixoidem Betriebssytem, funktionieren anders als Windows.

Die Bedienung einer Software hat wohl nicht mit ihrem technischen Unterbau zu tun...

Sicher, Dateisystem ohne Laufwerksbuchstaben usw. das sehe ich auch, aber ansonsten ist Lion oder die vorangegangenen Versionen erst einmal eine reine Bedienoberfläche...


2. Man sollte den von Apple vorgeschlagenen Weg befolgen. Steve Jobs als Perfektionist und seine Designer haben sich bei so gut wie allen Dingen an einem Mac vorher Gedanken gemacht, wie der Nutzer das Gerät bedienen soll. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen: Wenn man einen Mac so bedient, wie das von Apple gedacht ist, dann hat man damit auch Spaß — vorausgesetzt, Punkt #1 ist erfüllt.

Sicher, so dachte ich auch, aber mir fiel halt nach einiger Zeit auf, dass es nun mal viel Doppelmoppelei ergab und es kann nicht Sinn eines Computersystem sein, zu verlangen, dass der User sich sklavisch an die Vorgaben halten muss.

Wie eben schon geschrieben, Beispiel Flac.
Apple schreibt das vor und will man Flac benutzen, so kann man das nicht mit iTunes tun.

Dabei ging es nicht darum, dass Apple Lossless besser als Flac ist, sonder es ging um Lizenzgebühren, etliche Netzwerkplayer konnten aus diesem Grund kein ALAC, also war ich in der Auswahl manches Geräts eingeschränkt, das für mich nichts mit dem Computer zu tun hat.
(Inzwischen ist ALAC Open Source, ich weiß)

Ich bin in manchen Dingen halt konservativ, jedenfalls muss für mich nicht in jedem Freizeitbereich der Computer mit laufen, wenn ich nämlich genug davor gesessen habe, räume ich ihn weg.

Jetzt werde ich mal philosophisch und stelle mir mal die Frage, ob jemand wie Steve Jobs, der ja eigentlich wollte, dass jeder Mensch nach seinem eigenen Gusto denkt, meinte dass man sich im Bezug auf einen Computer jedwede individuelle Arbeitsweise abschminken muss und in Kauf nimmt mit einem Gerät für fast 2000 € keine für ihn befriedigende Ergebnisse erzielt.

Ich weiß nicht...
 

JulianiMac11

Gloster
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Pro OSX:
- nur eine Version, die alles beinhaltet was man braucht... --> 64-Bit
- meiner Meinung nach deutlich stabiler als Windows 7 (hab seit gut einem Jahr nicht einen Absturz gehabt)
- "geschlossenes System", ich meine damit vor allem das alles so läuft wie es sein soll, ich drücke auf der Tastatur eine Taste und das gewünschte Programm öffnet sich auch... war bei Windows bei mir zumindest nicht so...
- dann das ewige Thema mit den Viren bzw. Virenscanner... da scheiden sich ja die Geister, ob's jetzt nötig ist einen Virenscanner installiert zu haben
- weniger Datenmüll und einfaches installieren und deinstallieren

Contra OSX:

-für Leute die ab und an mal was spielen wollen, ist Mac OSX ganz ehrlich unbrauchbar
-wenig Möglichkeiten zur Leistungssteigerung (bis auf RAM)



Das sind für mich die grundsätzlichen Vorteile von Mac OSX/meinem iMac, bin halt eher der Normalverbraucher und vertiefe mich nicht mit dieser Materie... falls jemand tolle Tipps und Tricks hat, darf er mir die dennoch gerne zeigen ;)
 

Hans-Peter

Idared
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@JulianiMac11

In Sachen Stabilität nehmen sich MacOs und Windows 7 nichts mehr.

Was mal abstürzt, sind Programmen, aber das passier auf dem Mac auch...
 

Hans-Peter

Idared
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Nö, kann ich nicht behaupten, auch nicht mit XP oder Vista.

Vielleicht, weil ich nicht jeden Mist installiert und das System mit irgendwelchen, windigen "Systemoptimierern" malträtiert habe...:-D
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Und nun? Will ich die Bilder an einen PC User weitergeben, muss ich sie exportieren.
Exportieren ist, so wie du es hier haben willst, nichts weiter als ein Kopiervorgang. Und jetzt verrate uns mal, wie du die Bilder an einen PC-Usern weitergeben willst, ohne sie zu kopieren.

So hart das klingt, aber wenn du deine Bilder doppelt und dreifach auf derselben Festplatte hast, dann liegt das weder an Soft- noch an Hardware, sondern an dir. Die Software kann schließlich schlecht deine Gedanken lesen.

Der Thread läuft nur wieder auf des elendige Thema Mac vs. Win hinaus... viel Spaß noch.
 

RedCloud

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Früher habe ich die Bilder aus meiner Kamera in ein Verzeichnis kopiert, in dem ich ein Unterverzeichnis mit dem Datum des Kopiervorgangs erstellt habe und alle möglichen Programme konnten sich nach Herzenslust bedienen ...
Das funktioniert auch mit OSX 10.4 / 10.5 / 10.6 ;)
Wenn du deine Dateien nur konsumieren willst, reicht ... für Bilder die Vorschau.
... oder auch rechte Maustaste und "Übersicht von xyz.jpg"
Dann kannst Du sogar mit dem Cursor durch die Verzeichnisse laufen. :)
 

macaneon

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Wenn Du jetzt irgendwelche hochkomplizierten Bilderkatalogisierprogramme für Profifotografen mit einem Bildbestand von 300 Mio. Bildern angeführt hättest, hätte ich den Sinn hinter deiner Aussage noch verstanden...

Warum benutzt du iPhoto, wenn du dieses Programm offenbar nicht im Geringsten brauchst? Warum wirfst du nicht entweder das Programm runter, um aus doppelter Buchführung einfache zu machen? Oder warum löschst du nicht nach dem Import in iPhoto sämtliche Originale von der Platte?

Warum kaufst(!) du dir Aperture, wenn du deine Bilder doch bloß ansehen willst? Geh in das Verzeichnis und nutz Vorschau oder auch QuickView. Macht aus dreifacher Buchführung einfache.

Was zum Teufel murgele ich an irgendwelchen Musikdateien herum?

Was weiß ich?! Du sprichst von Cover und bestimmten Importformaten. Wozu sind die so wichtig, wenn du die Musik doch bloß hören willst? (Die Audiophilen wollen maximalen Hörgenuss, importieren dann lossless, und geben das Ergebnis meist gerne über eine 3,5er Klinke wieder an den vermutlich sündhaft teuren Verstärker mit Boxen, die einen Frequenzbereich abdecken, dass man die Musik sinnvollerweise nur Hunden oder einem Analysegerät anvertrauen kann. Ich bestreite nicht das Hörvermögen einiger Menschen, aber ich frage mich, ob der PC allein dann das geeignete Abspielgerät ist. Egal.). iTunes speichert gar nicht "doppelt", wenn man nicht unbedingt eine viel leichter zu verstehende Parallelstruktur in den Ordnern braucht. Die hat man dann aber selbst zu verantworten.

Du kannst nicht stillschweigend die Vorteile einer Library-basierten Anwendung einstreichen und gleichzeitig darüber meckern, dass sich der Speicherbedarf verändert. Da verstehe ich deine Argumentation ehrlich gesagt auch nicht.
Wie gesagt: Nur hören und sehen geht auch über QuickView bzw. Vorschau und VLC. Dann ist aber nix mit Coverangucken beim Hören. Und das nicht gerade sparsame Lossless ist dann wohl auch dahin.
 
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Mitglied 105235

Gast
Sehe ich genauso, man muss windows Komplet vergessen um "glücklich" zusein.
Ein schöner Satz! :-D


Das ist doch ein grober Mist, leben und leben lassen. Wenn jemand mit Windows gerne und gut Arbeitet dann soll dieser das doch. Das gebashe egal wer es anfängt ist total überflüssig.


Ich selbst habe auch erst Seit einen Jahr ein OSX System, ich komme damit zwar gut zurecht. Jedoch würde ich nie in leben jemanden dazu raten, das er von Windows weg muss. Vorallen nicht, wenn diese Person zum Beispiel nur surft oder emails checkt. Das kann man mit einen Windows PC auch machen, jedoch würde ich ihn halt darauf hinweisen das man aufpassen muss wegen Viren und Co.

Mein Windows PC den ich noch habe läuft auch wie er soll, warum das ist ganz einfach. Ich nutze viele Jahre PCs schon und der PC selbst wird nur zum spielen und aktuell noch für die Fotoverwaltung bzw. Fotobearbeitung verwendet. Somit ist die Anzahl an Software und Programmen und überschaubar, selbst die Modifikation das das Windows7 wie ein OSX System aussieht habe ich schon öfters gemacht und genutzt und es läuft sehr Stabil so das ich auch jetzt immer noch keine BlueScreen hatte seit Windows 7 Ultimate 64 Bit auf den PC installiert wurde.

Vista muss ich zugeben lief nicht so rund, aber davor XP lief ja auch sehr Stabil.



Was das ungewohnen von Programmen angeht bin ich auch jemand der mit iPhoto nicht zurecht kommt. Da finde ich Lightroom auch wenn es eine Datenschleuder ist besser und einfacher. Einfacher vermutlich nur da ich das Programm einfach schon gewohnt bin und wenn der umstieg was die Fotoverwaltung und Bearbeitung angeht (von Win auf OSX) dann werde ich mir auch da die gleichen Programme besorgen wie ich sei unter Windows hatte. Da ich davon ausgehe das die Handhabung identisch ist und das ich die Datenbank einfach importieren kann, so das man nichts neu Taggen muss.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Das ist doch ein grober Mist, leben und leben lassen. Wenn jemand mit Windows gerne und gut Arbeitet dann soll dieser das doch. Das gebashe egal wer es anfängt ist total überflüssig. ...

Zunächst mal solltest Du Dich zusammenreissen und die Kommentare anderer nicht als "groben Mist" bezeichnen, zumal Du im gleichen Satz auf "leben und leben lassen" pochst.

Alles klar?
 

Retrax

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Vielleicht kann mir jemand erklären weshalb mir solche Dinge immer nur mit Windows (in dem Fall Version 7), nie aber mit OS X passieren:

- nach monatelanger Stabilität beklagt sich Windows beim formatieren wollens eines USB-Sticks plötzlich, dass ich nicht die erforderlichen Rechte dafür hätte.

- nach monatelanger Stabilität blendet sich während der Navigation im Explorer plötzlich eine Systemmeldung ein, ob ich die Tastaturverzögerung ausschalten möchte?

- nach monatelanger Stabilität verabschiedet sich Windows beim Formatieren(!) einer externen Festplatte nach ca. 70% mit einem BlueScreen of Death.
 

Hans-Peter

Idared
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Vielleicht kann mir jemand erklären weshalb mir solche Dinge immer nur mit Windows (in dem Fall Version 7), nie aber mit OS X passieren:

- nach monatelanger Stabilität beklagt sich Windows beim formatieren wollens eines USB-Sticks plötzlich, dass ich nicht die erforderlichen Rechte dafür hätte.

Naja, den Tipp "repariere mal die Rechte deiner Platte" kenne ich aber von Os X auch...:-D
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Einen Tip im Forum kann man wohl schlecht mit einer Aufforderung/Hinweis eines OS gleichsetzen.