Microsoft kündigt iTunes-Version für Windows Store an

[SuckOr]

Da braucht man gar nichts konkretisieren. Ich habe dir gesagt: Mach diese Schritte jeweils bei iTunes und dann bei Spotify. Und dann wirst du das Problem mit iTunes direkt erkennen.

 

[staettler]

Und du hast sicher den Vergleich zu Spotify? Hast du wirklich schonmal Spotify auf den Mac genutzt? Und dir fällt dann trotzdem nichts auf? Wenn nein, dann herzlichen Glückwunsch. Du hast wohl ein anderes iTunes installiert als ich.

Nein, da ich Spotify bisher nicht verwendet habe. Mir reicht AM.

 

[Joh1]

Da braucht man gar nichts konkretisieren. Ich habe dir gesagt: Mach diese Schritte jeweils bei iTunes und dann bei Spotify. Und dann wirst du das Problem mit iTunes direkt erkennen.

Ich habe dir schon gezeigt wie einfach es ist ein Track zu einer Playlist in AM hinzuzufügen.

 

[SuckOr]

Ich habe dir schon gezeigt wie einfach es ist ein Track zu einer Playlist in AM hinzuzufügen.

Ja, es ist super einfach.... Und jetzt Probier das bitte bei Spotify aus. Danach erübrigt sich jede Diskussion hier.

 

[staettler]

Das mag vielleicht sein, aber ich finde Spotify optisch vollkommen unattraktiv. Selbst wenn ich mit AM ein Problem hätte, könnte ich es nicht nutzen.

 

[SuckOr]

Geschmacksache. Ich finde Spotify richtig gelungen. Dazu hat es wirklich geniale Features integriert.

 

[staettler]

Definitiv! Daher ist es ja so toll, dass jeder nach seinen Gunsten entscheiden kann.

Aber aus wirklichem Interesse: Welche Features meinst du?

 

[SuckOr]

Verfügbarkeit auf jeder Plattform ( Insb. PS4 und Amazon Fire ), Spotify Connect, Musikvorschläge je nach BPM, Meine Mixtapes, Podcasts direkt in der App, Passende Musikvorschläge direkt nach jeder Playlist, herausragende Playlists der Spotify Redaktion ( Subjektiv, aber gerade bei Apple Music ist das absoluter Mainstream ), Soziale Komponenten ( Zugriff auf Playlists meiner Freunde ).

Um es kurz zu sagen: Apple Music kann gar nichts. Ich habe gar keine Ahnung, wieso Leute gerade das abonnieren. Aber hier hat man den ultimativen Beweis: Apple kann jeden Rotz vermarkten. Oder gibt es irgendeinen Grund für Apple Music?

 

[Joh1]

Apple kann jeden Rotz vermarkten. Oder gibt es irgendeinen Grund für Apple Music?

Ja habe ich auch schon öfters erwähnt. Selbst in der WhatsApp Gruppe...
Ich habe bevor es Apple Music gab längere Zeit (mindestens 1 Jahr wenn nicht eher 2 Jahre spotify Premium genutzt. Apple Music hatte für mich dennoch Vorteile).

 

[randomuser20]

Jedem das, was ihm gefällt.

Ich persönlich finde spotify deutlich besser und alleine lokale Songs zu synchronisieren geht deutlich einfacher. Aber hier gehts ja um die iTunes Version für den Windows Store...

 

[SuckOr]

Apple Music hatte für mich dennoch Vorteile).

Welche Vorteile sind das?

 

[staettler]

Integration in die Musik App. So muss nur eine App auf dem iPhone sein.

 

[Joh1]

Welche Vorteile sind das?

Carplay funktioniert reibungsloser mit Apple Music. Spotify hat immer nicht richtig funktioniert bei mir.
Die Funktions Songs hochzuladen so das eigene Musik und Apple Music verschmelzen ist für mich dann noch einer der großen Vorteile.

 

[ullistein]

Ich brauche den ganzen Musikkram von iTunes überhaupt nicht.

Was ich mir wünsche, ist ein einfaches schlankes Tool, mit dem ich meine Backups verwalten und die iDevices zur Not mal wiederherstellen kann.

Was mich außerdem extrem nervt, ist dass Windows seit einiger Zeit das Update verweigert, weil angeblich irgendwelche Dateien nicht gefunden werden.

iTunes für Windows ist die Rache von Apple für Office für Mac.

 

[doc_holleday]

iTunes für Windows ist die Rache von Apple für Office für Mac.

*thumbs*up*

Wie oben zu lesen, bin ich ja auch nicht bezüglich aller Belange überzeugt von iTunes. Allerdings bringe ich auch ein kleines Maß an Verständnis für Apple diesbezüglich mit, da der Funktionsumfang - v.a. wenn man die verschiedenen "Betriebsmodi" betrachtet - wirklich schwierig zu koordinieren ist. Musik, Videos, Fotos, Bücher, Organisatorisches, iOS-Apps bei denen z.T. Cloud-Synchronisationsoptionen verfügbar sind, z.T. aber auch nicht und dann möchte nicht jeder User auch für alles die Cloud benutzen (oder umgekehrt). Und dann muss man das ganze noch mit dem User Interface bzw. der Struktur von iOS verheiraten.

Klar hat sich Apple diese Suppe selbst eingebrockt, aber wenn man jetzt vor diesem Geflecht an Funktionen/Features mit der Aufgabe das vernünftig auzuräumen steht, dann hat man sicherlich nicht das Projekt erwischt, das auf der Beliebtheitsskala am weitesten oben steht.