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[10.14 Mojave] MBP 2013 - von Sierra zu Mojave sinnvoll?

Foos

Bismarckapfel
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Hallo,

ich liebe mein Macbook Pro 2013 15". Es hatte nie einen Ausfall, Probleme, etc. - Aktuell läuft macOS Sierra drauf und ich überlege auf Mojave "upzugraden".

Ganz im Sinne von "Never change a running system" habe ich Bedenken, dass ich mir vielleicht nur unnötig Probleme mache...

Was denkt ihr? Soll ich den Schritt wagen oder alles beim Alten lassen?
 

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Englischer Kantapfel
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Auf jeden Fall solltest Du darauf achten, dass Deine Programme alle auch auf Mojave laufen, bzw. Updates vorliegen.
Da kann es durchaus Probleme geben, hier z.B. mit "Tangysoft".
 

orcymmot

Russet-Nonpareil
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Soll ich den Schritt wagen oder alles beim Alten lassen?
Genau denselben Schritt habe ich vor ein paar Tagen bei meinem 15“ late2013 gewagt. Habe die Gelegenheit genutzt und einen Clean Install vollzogen. Bisher keine Probleme. Alles läuft flüssig.

Ich erfreue mich derzeit an einem frischen System und denke nicht, dass noch große Probleme auftauchen werden.

Wichtig! Zuvor Backup von allen deinen Daten machen. Ich hab meine gleich dreifach gesichert, man weiß ja nie ;)
 
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Man In Red

Rheinischer Krummstiel
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Habe in den letzten Wochen auch zwei 13'' MBP von 2013 upgegradet. Performanceeinbußen mit Standardsoftware konnte ich nicht feststellen.
 

frozenbarbie

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Habe mein MBPro 15" Retina aus 2013 bisher NICHT in die Mojave Wüste geschickt. Habe Mojave (beta) auf einem 12" MB und die Final auf einem Mac Mini.
- Dark Mode? Sieht furchtbar aus, als ob der Mac in die Kohlenkiste gefallen wäre - ist aber Geschmacksache :)
- dynamische Hintergrundbildchen? Naja.
- Stapel? Leute wie ich, die das, was gar zu tun ist auf dem Schreibtisch liegen haben, finden in diesen Stacks grad nix mehr ;)
- Safari ist auch auf HighSierra gut - ich benutze in letzter Zeit aber immer öfter Opera
- Group-Facetime? Wer's braucht...
- AppStore sieht anders aus. Besser? Schlechter? Egal.
Sehe keine Veranlassung in die Mojave Wüste zu ziehen, zumal ich nach meiner persönlichen El-Capitän-Update-Katastrophe SEHR vorsichtig geworden bin, ein stabil, sauber und sicher laufendes System grundlos und vorschnell mit neuem MacOS zu "beglücken" :)
...muss aber jede/r selber wissen :)

P.S. Mojave scheint nachdrücklich auf Zwei-Faktor-Authentifizierung zu bestehen - zwangsweise quasi - schreibe gleich einen neuen Post um das zu verifizieren.
 
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frozenbarbie

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P.S. ganz vergessen: der Mac Mini mit Mojave macht MASSIVE Probleme mit dem legendären "iconservicesagent".
Als "Wohnzimmer-Mac" hängen am Mini mehrere fette Festplatten mit einer "kleinen" Filmbibliothek, bestehend aus den Filmen selbst, Postern/Covern, Untertitel etc. das sind viele Dateien, die ein... nennt man das... "Custom-Icon", haben.
Der iconservicesagent zieht sich dann manchmal das gesamte physikalische RAM von 8GB, das System geht anschl. in den SWAP (Auslagerung von RAM Speicher auf die Festplatte), was den Mac buchstäblich lahm legt.
Den würde ich wegen dieses bugs - und ich denke als solchen kann man das beschriebenen Verhalten durchaus bezeichnen - nicht mehr mit Mojave beglücken...
 

frozenbarbie

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P.P.S. Auch nach Updates besteht das iconserviceagent-Problem weiter (Mojave Version 10.14.4, also die allerneueste)

Grade erste bemerke ich noch einen Negativ-Punkt für bzw. gegen Mojave, interessanterweise ebenfalls im Zusammenhang mit Icons:

Bei vorgenannter Media-Sammlung habe ich Dateien und Ordner immer mit "custom icons" versehen.
Screenshot, Film-Poster, DVD-Cover, copy, paste und gut.
Bin sehr enttäuscht, dass das seit der Wüsten-Ausgabe von macOS ("Mojave") nicht mehr ordentlich/wie bisher funktioniert: Icons aus eingefügten Bildern sind massiv verpixelt!
Die einzige bekannte Lösung für dieses Problem ist es, QUADRATISCHE Images zu erstellen und sie auf Dateien und Order zu paste-en - die werden dann netterweise nicht verpixelt.
Wie so oft fragt sich User*in, augenrollend: "Apple, was soll das denn nu' wieder?!" :(

Wenn jemand eine Lösung hat, dass man custom-icons wie oben beschrieben "wie früher", ohne Verpixelung schnell, einfach und ohne aufwändige Bildbearbeitung erstellen kann, wäre ich für Hinweise dankbar!
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Es gibt mehrere Berichte von Nutzern, bei denen ein neues Update auch nicht erschien. Mglws. hat es mit dem Dateisystem zu tun (korrupt oder falsch). Lade Dir doch den aktuellen Installer herunter und installiere Mojave noch einmal drüber. Fast alle Einstellungen und Software sollte dabei erhalten bleiben, ein Backup ist dennoch nicht verkehrt.
 
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Blutapfel
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Hi,
Backup ist Pflich bei Updates/Upgrades!, besser ist nur noch ein System Clone.

Franz
 

MACaerer

Charlamowsky
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Ich habe mir angewöhnt bei Erscheinen eines neuen System erst mal eine Testinstallation auf eine externe SSD zu machen. Damit kann ich in aller Ruhe testen ob alle von mir installierten Programme, Einstellungen und Netzverbindungen auch einwandfrei laufen.Das ist zwar ein bisschen umständlich, aber mit Sicherheit weniger Aufwand als wenn ich ein Downgrade mit einer Rückinstallation aus dem BackUp machen müsste.
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Da Mojave als robust/perfomat gilt und zudem die letzte Version ist, die noch 32-Bit Apps unterstützt, würde ich darauf upgraden, bevor Catalina draußen ist. Dann erstmal zurücklehnen, ein noch immer aktuelles Betriebssystem genießen und nach einigen Monaten entscheiden, ob es weiter auf 10.15 gehen soll oder nicht.

Backups und sauberer Clean-Install helfen immer. Lieber etwas seltener updaten (tick-tock-Prinzip, ich überspringe meistens eine OSX-Version, wie z.B. Lion, Yosemite, High Sierra), aber dann gleich gründlich, kombiniert mit Ausmisten von Altlasten :)