Mal was ernstes...

groove-i.d

Rote Sternrenette
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lieber kollege ;),
im ernst - ich lese aus deinem profil, dass du an einer förderschule arbeitest - ich denke, wir arbeiten mit den gleichen menschen, deshalb -

glaubst du wirklich noch an die fähigkeit des deutschen jugendamtes?
hast du noch hoffnung, dass das KJHG gelesen und *umgesetzt* wird und
hast du wirklich gute erfahrungen gemacht?

liebe grüße
thei

guten morgen!
ja, wir scheinen kollegen zu sein:) .
wir machen hier mit dem jugendamt ganz gute erfahrungen. wie am ende meines vorigen threads noch nachgetragen, bilden persönliche gespräche und das handeln des amtes (also standardmechanismen) eine stützende mischung.
in wie weit die jugendämter bundesweit (verallgemeinert ausgedrückt) funktionieren, vermag ich nicht zu beurteilen. im laufe meiner amtsgänge (auch persönlicher natur) bin ich darauf gekommen, daß vieles von persönlichem kontakt und rückmeldungen abhängt. sicherlich ist in bremen im fall kevin gepennt worden. das ist scheiße! ganz klar. was fehlt, ist die ämtische einsicht darüber, daß die erfolgsquote gering ist, aber deshalb kein grund zur allgemeinen vernachlässigung der aufgaben besteht.
 
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theiming

Gast
schön!!!

das freut mich wirklich.

unser jugendamt hier - funktioniert hinten nicht, dafür vorne auch nicht. sorry. das ist so. wir haben kinder, die völlig verwahrlost sind, in deren familien das jugendamt dann auftaucht und den fall mit "stimmt alles" bei die akten legt, wir haben akten, die verschwinden, wir haben familien, denen auflagen erteilt werden, die dann einfach 10 straßen weiterziehen und dann aus der kartei fallen, wir haben erziehungsbeihilfeleute, die nicht oder zu spät kommen und wir haben mitarbeiter, die sagen: "was soll isch'n noch alles mache ...?"

aber: wir haben eine kirchliche institution, die *einfach halt arbeitet*, wir haben einen kinderschutzbund, der sich sehen lassen kann und wir haben nachwievor unbeugsame, die sich den hintern aufreißen.

und was deine einschätzung mit dem persönlichen kontakt angeht:

das ist auch meiner meinung der einzig richtige weg. nicht "du machst was falsch" sondern "dort können wir dir helfen" bzw. "es ist nicht schlimm, dass du hier nicht weiterkommst - dafür gibt es profis".

nicht das "wir nehmen dir dein kind weg" sondern das "wir arbeiten dorthin, dass ihr euch *alle* wohlfühlt" muss priorität haben.

und ganz klar vorne - da tute ich in dein horn ;) - steht das: "schäm dich nicht. es ist nicht schlimm und du bist nicht böse. du scheinst nicht mehr zu können und in solchen situationen verhalten wir uns alle anders, als wir wollen ..."

von daher - um noch mal ganz nach vorne zu kommen:

vielleicht einfach mal den kontakt zur familie suchen ...

liebe grüße
mit festem daumendruck
thei
 

Imker

Gala
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So ganz stimmt es nicht, daß die Ämter nichts tun .
Viele, auch bei uns hier, haben deutlich umgedacht und die Gelegenheit genutzt, Gelder für Personal und auch für qualifizierte Hilfsangebote an Land zu ziehen.
Trotzdem würde ich mal, allerdings mit aller gebotenen "Sanftheit", mit Nachbars reden.
Vielleicht sind sie sich ja der Tragweite ihres Tuns gar nicht bewußt.
Außerdem sollte man mit "dem Amt" nie drohen, sondern dies als Hilfsangebot hinstellen.
Viele Jugendämter bieten mittlerweile eine Art Haushaltshilfe an, die den Eltern und Kindern den Tagesablauf strukturieren hilft.
 

Imker

Gala
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Sorry an die beiden Vorredner,
ich wollte euch nicht "nachäffen", ihr wart einfach schneller
 

Mr_Blonde

Uelzener Rambour
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Also ich als Leihe würde mir hier kein Urteil zutrauen, ob direkte Gespräche oder der Gang zum Jugendamt oder sonst wem die beste Lösung ist.

Soll jetzt keine Kritik an meine Vorredner sein. Im Gegenteil, finde es sogar gut, dass sich soviele zu dem Thema äussern!


Wenn ich allerdings in der Situation wäre, würde ich zum Jugendamt oder sowas wie dem Kinderbund gehen und die befragen, was man am sinnvolsten unternehmen sollte. Man kann dort ja dann auch die aktive Mithilfe anbieten und die fragen, was sie von einem Nachbarschaftsgespräch halten. Vielleicht haben sie ja dann direkt ein paar Tipps parat, wie das Gespräch erfolgsversprechender ablaufen kann.
 
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groove-i.d

Rote Sternrenette
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an theiming:
das mit Eurem jugendamt tut mir leid. das ist scheiße und sicherlich kein einzelfall.

wir verfahren an unserer schule sehr auf persönlicher und "naher" ebene, versuchen den kindern wärme und "spaß" und den eltern hilfreiche, lebensnahe tips zu geben. alle angestellten an dieser schule/einrichtung verfahren nach dem credo: "Ihr könnt es ändern. Ihr habt es in der hand und wir sind für Euch da. Ihr müßt nur zeigen, daß Ihr was von uns wollt. wir sind immer, jederzeit da."

eigentlich eine aufgabe, die sehr nach der der eltern klingt. komisch nicht?
 
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theiming

Gast
"Ihr könnt es ändern. Ihr habt es in der hand und wir sind für Euch da. Ihr müßt nur zeigen, daß Ihr was von uns wollt. wir sind immer, jederzeit da."

eigentlich eine aufgabe, die sehr nach der der eltern klingt. komisch nicht?

genau - und da ist ja das problem:
viele - vielleicht sogar die meisten - würden tief im inneren gerne - aber sie *können* halt nicht. und wenn wir das erst mal drin haben, wird's für alle beteiligten leichter:

"ach du kannst bloß nicht, du bist gar nicht böse, achso, komm her, dann zeig' ich's dir. geht immer noch nicht - na, dann holen wir uns halt hilfe ..."

aber das wären ja paradiesische zustände ... ;)

liebe grüße
thei
 

groove-i.d

Rote Sternrenette
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schule vs. erziehungshilfe

ich habe zu beginn meiner tätigkeit in dieser einrichtung immer ein bischen blöde aus der wäsche geguckt, wenn mein kollege als lehrer immer sagte: ich bin lehrer und kein diagnostiker. ich unterrichte und kann die leistung der psychologie nicht erbringen.
ich habe erkannt:
dahinter stecken weder verweigerung, außerhalb der ausbildung zu funktionieren, noch schlicht unlust.
er versteht sich als kehrer, wenn auch in einer speziellen kiste und überläßt andere ressorts den profis. allerdings arbeiten wir mit diesem recht eng zusammen (schule-tages- und wohngruppen. schule-jugendamt. schule-eltern. schule-therapeuten).

ich selber stehe ein bischen dazwischen, bin lehrkraft und integrationshelfer, aber fühle in mir mehr. deshalb agiere ich bisweilen, wenn auch mit bedacht, so ein bischen zwitterhaft.
 

pyrokar

Macoun
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Das ist ein gaaaaanz klarer Fall fuer die Super Nanny. Katja Saalfrank wird diesem kleinen Goer schon Zucht und Ordnung beibringen :-D

Schreib doch mal hin.
 

Macdeburger

Welscher Taubenapfel
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Also ich als Leihe würde mir hier kein Urteil zutrauen, ob direkte Gespräche oder der Gang zum Jugendamt oder sonst wem die beste Lösung ist.
Geht mir auch so. Dazu müßte man die Leute selber kennen.
Wenn einem das Wohl des Kindes wirklich am Herzen liegt, dann sollte man sich eher auf das Kind konzentrieren und nicht auf die Eltern. Bei denen wird man wohl kaum noch was ändern können.
Es ist schon erschreckend wie hilflos man selber vor solchen Situationen steht.
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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[..]Auf jeden Fall seeeeeehr vorsichtig herangehen an so eine Sache.
Genau. Erstmal abklären warum die immer nach elf am Abend heimkommen. Haben sie das Kind vielleicht bei Verwandten/Bekannten gelassen, weil sie selber noch irgendwelche Spätjobs haben? Vielleicht ist es einfach generelle Unzufriedenheit mit dem eigenen sozialen Status. Daher auch von mir eher ein Blick Richtung Sozialstation/Kirchengemeinde. Wobei das Jugendamt insgesamt einen zu schlechten Ruf hat bei der Allgemeinheit. Das sind die, die einem die Kinder wegnehmen. Bis das Jugendamt so was tut, muss einiges passiert sein. Die werden selbst auch erst alle anderen Optionen ausprobieren. Das Jugendamt selbst (zumindest in Stuttgart) hat z.B. genau so eine Beratungsstelle für Eltern und Angehörige denen es scheinbar "über den Kopf" wächst.

Salve,
Simon
 
Zuletzt bearbeitet:

groove-i.d

Rote Sternrenette
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Geht mir auch so. Dazu müßte man die Leute selber kennen.
Wenn einem das Wohl des Kindes wirklich am Herzen liegt, dann sollte man sich eher auf das Kind konzentrieren und nicht auf die Eltern. Bei denen wird man wohl kaum noch was ändern können.

zum ersten satz:
sehr richtig.

zum zweiten satz:
da der erste satz so wichtig ist, sind auch die eltern immer ein wesentlicher bestandteil der kindlichen gesundung. hast Du vielleicht auch nicht ausschließen wollen; wollte aber nochmal deutlich darstellen, daß ohne die mitarbeit der eltern nix läuft.
 

arris

Celler Dickstiel
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Also, ich bin begeistert, wieviele Beiträge sich seit gestern (Spät-) Abend hier gesammelt haben. Und vielen Dank natürlich für eure Unterstützung!!

Wir werden nicht voreilig an die Sache herangehen, weil wir uns durchaus bewusst sind, was damit unter Umständen angerichtet werden kann. Ich bin zwar kein Pädagoge (oder doch, weil ich den Ausbilderschein habe? :D), bin aber ein Teil meines Lebens im Kinderheim (meiner Eltern!) groß geworden und habe dementsprechend teilweise recht heftig mitbekommen, was alles schief gehen kann, wenn man sich falsch verhält - und dass die Kids dann meistens in die Röhre gucken.

Mich interessiert natürlich, warum die immer erst so spät nach Haus kommen. Nur will ich hier ja auch nicht wie die Stasi durch das Haus springen ;) Fakt ist imho nur, dass es für das Kind schon fast egal sein dürfte, ob es für die Heimfahrt geweckt wird oder bis dahin einfach wach ist. Denn hier im Treppenhaus ist es immer total aufgekratzt.
Wir kennen die Nachbarn auch nicht richtig. Nur durchs "Hallo!" im Treppenhaus. Allerdings sind das auch Menschen, die ich persönlich nicht unbedingt kennenlernen muss, vielleicht versteht ihr ja was ich meine. Sind mir einfach unsymphatisch. Das heißt aber nicht, dass ich deshalb grundsätzlich davon ausgehe, dass es deshalb schlechte Eltern sind. Das denke ich sowieso nicht, ich meine nur, dass die beiden wirklich überfordert sind und u.U. vielleicht einfach Angst haben, um Hilfe zu bitten. Zum einen vielleicht genau aus dem alten "Jugendamt nimmt Kind weg"-Gedanken, zum anderen ist es möglicherweise die Angst, sich sein Versagen eingestehen zu müssen. Aber das sind ja alles nur Spekulationen. Morgen habe ich nach meinem Arztbesuch einen freien Tag. Da sehen wir weiter.

Gruß
/arris
 

lisemie

Riesenboiken
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Eine Freundin von mir hatte mal Krach mit ihrem Zwerg, er sollte baden
und hatte keine Lust dazu ... Es hat an der Tür geklingelt, und eine kleine
runzlige Nachbar-Omi stand davor: sie möchte sich davon überzeugen,
dass es dem Kind gut geht, sonst ruft sie die Polizei.

Bei meiner Freundin gab's zuerst Befremden, dann hat sie sich dem Willen
der Oma gebeugt.

Ist es nicht das? Dass immer alle zögern einzuschreiten, weil sie zuviele
Bedenken haben? Was die Omi angeht: Hut ab vor soviel Zivilcourage!!!

Meine Freundin war natürlich perplex, aber im Anschluss sehr froh: sie weiß
jetzt, dass sie nicht im luftleeren Raum lebt, dass es Leute gibt, die sich
einmischen. Sie hat ihre Nachbarn kennengelernt, und diese sie, ein kleines
bißchen Mißtrauen in der anonymen Großstadt abgebaut ...

Ich würde auf jeden Fall erst mit den Nachbarn reden, gerade wenn ich sie nicht
kenne. Im akuten Fall (nachts um 12) auch, um Konsequenzen anzukündigen.
Mit der Reaktion kann ich mir dann ein Bild davon machen, ob ich mit dem Gang
zum Jugendamt überreagiere oder nicht. Meine Nachbarn wüßten, dass ich da bin
und sehe und höre... Vielleicht hat das ja auch den Effekt, dass die überforderte
Nachbarin sich traut, um Hilfe zu bitten.

Nun, und wenn nicht, Jugendamt, Polizei, Kinderschutzbund - da gibts genug
Möglichkeiten.
 

groove-i.d

Rote Sternrenette
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Eine Freundin von mir hatte mal Krach mit ihrem Zwerg, er sollte baden
und hatte keine Lust dazu ... Es hat an der Tür geklingelt, und eine kleine
runzlige Nachbar-Omi stand davor: sie möchte sich davon überzeugen,
dass es dem Kind gut geht, sonst ruft sie die Polizei.

Bei meiner Freundin gab's zuerst Befremden, dann hat sie sich dem Willen
der Oma gebeugt.

Ist es nicht das? Dass immer alle zögern einzuschreiten, weil sie zuviele
Bedenken haben? Was die Omi angeht: Hut ab vor soviel Zivilcourage!!!

Meine Freundin war natürlich perplex, aber im Anschluss sehr froh: sie weiß
jetzt, dass sie nicht im luftleeren Raum lebt, dass es Leute gibt, die sich
einmischen. Sie hat ihre Nachbarn kennengelernt, und diese sie, ein kleines
bißchen Mißtrauen in der anonymen Großstadt abgebaut ...

eine schöne geschihcte. guter stoff für einen kurzfilm oder für einen dieser "schau nicht weg, schau hin!"-spots.

ob ich nachts um 24h bei meinen nachbarn in so einer aufgeladenen situation vor der türe stünde, wage ich zu bezweifeln. nach wiederholtem male allerdings könnte ich mich als nachbar darauf berufen und sagen, ich häbeobachte/höre es schon eine ganze weile und jetzt wolle ich mal wissen, ob alles in ordnung is bei Ihnen in der wohnung!
 

arris

Celler Dickstiel
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Ich habe heute mit meiner kompletten Familie darüber gesprochen (sind u.a. mehrere Pädagogen bei) und es wurde mir ohne Ausnahme geraten, das Jugendamt zu informieren. Dies soll hier in der Stadt wohl ganz gut sein. Na dann werd ich da morgen mal anklingeln.

Ich berichte mal, wie es war.

Gruß
/arris
 

stk

Grünapfel
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Moin,

huch - so aktuell und schon so weit ausdiskutiert?!

Ich möchte ausdrücklich zur Vorsicht anraten, was die vorschnelle Einschaltung des Jugendamtes angeht. Es gibt nach meiner Erfahrung i.d.R. zwei Extreme die dort anzutreffen sind und beide helfen dem Kind nicht:

a) das schon geschilderte Szenario, das ein Gesprächsangbot des Jugendamtes seitens der Eltern abgelehnt wird und sich erst dann was ändert, wenn's fast zu spät ist

b) ein übereifriger, der alle Register zieht und eine Lawine lostritt, die Eltern und Kind todunglücklich machen. Sprich: es kommt dazu das mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Das schlimmste an dem Szenario ist, das einmal eingeleitete Schritte kaum mehr rückgängig zu machen sind.

Meine Idee dazu wäre, mit anderen, die den Umgang mit der Familie/dem Kind pflegen - z.B. KiGa oder Schule - den Kontakt zu suchen um überhaupt die eigene Einschätzung verifiziert zu bekommen. Wenn sich dann von Dritter Seite das Bild erhärtet, wäre an der Stelle (zumindest in der Schule, mit etwas Glück aber nicht selbstverständlich auch im KiGa) genügend pädagogischer Hintergrund vorhanden um die Situation mit den Eltern erfolgsversprechender auf's Tapet zu bringen.

Erst wenn wirklich Gefahr im Verzug ist, das Jugendamt alarmieren! Es ist normal das Eltern ihre Kinder aus dem Fenster schmeissen wollen, es ist nicht normal wenn sie's tun!

Gruß Stefan
 

arris

Celler Dickstiel
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Hallo,

zuerst: Ich war heute nicht beim Jugendamt - leider hatten wir heute, ich sag mal, ganz großes Pech :(

Morgen melde ich mich da mal und frage einfach so mal an, ohne zu sagen, um wen es geht. Dann kann ich mir hoffentlich ein bisschen ein Bild machen, ob ich das perönlich auch für sinnvoll halte.
Den KiGa (Schule eher nicht, der ist 4, allerhöchstens vielleicht 5), wenn er überhaupt einen besucht, kenne ich nicht. Natürlich könnte ich fragen, aber dann ist es ziemlich ersichtlich, von wem der Tipp beim KiGa kam, wenn die Mitarbeiter dort die Eltern ansprechen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass längst nicht alle Pädagogen den richtigen Job gefunden haben ;)

Gruß
/arris
 

groove-i.d

Rote Sternrenette
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klingt nach einer guten strategie. alte amtshasen könnten allerdings mißtrauen bekommen und nachhaken. was dann?
mußtde schon gut anstellen die sache.
ich wünsch' Dir auf alle fälle, daß auch bei einer solchen anfrage die motivation des jugendamts groß genug ist, ausführlich und helfend zu antworten.

berichte mal, wie's war.