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[Sammelthread] macOS & OS X - KFKA Thread

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Hallo,

ich habe nur eine kurze Frage:

da ich noch das alte OS X 10.5.8 besitze (iMac late 2008) wollte ich wissen ob man dieses System auf Maverick upgraden kann.

Dazu finde ich auf der Apple Homepage irgendwie nichts, auch nicht was das kostet (falls es geht) - oder ich bin blind.

Wäre über eine Antwort sehr dankbar. :)
 

FelixMacintosh

Herrenhut
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Ja.

http://osxdaily.com/2013/06/11/os-x-mavericks-system-requirements/

auch nicht was das kostet (falls es geht)

Preiswerteste Variante, zu einem Kumpel/Kumpeline, die Snow Leo 10.6.6 oder später hat. Mit deiner Apple ID im AppStore anmelden, 10.9 kaufen, DMG extern sichern. Um die 20 Taler.

Apple kontaktieren, 10.6.3 (6) via DVD Ordern, auf 10.6.6 updaten, Maverick kaufen (AppStore).
BootStick erstellen findest du hier im Wiki. Um die 40 Taler.
 
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Reaktionen: Kassian

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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@echo.park: Der Prozess will ja explizit nach Hause telefonieren. Sonst würde mir Little Snitch den ja nicht anzeigen. Folglich will er ja was versenden;)
Das die anonym versendet werden ist mir bewusst, nur trotzdem ist es merkwürdig das die Einstellungen ignoriert werden.
Na ja da ich keine andere Lösung gefunden habe, habe ich ihn mit Little Snitch einfach blockiert.
 

RedCloud

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Unter iOS 6 muss neu bei App-Aktualisierungen und erneuten Installationen bereits gekauften Apps das Apple-ID Passwort nicht mehr eingegeben werden. Apps welche man zum ersten mal kauft/lädt verlangen nach wie vor das Passwort.
Quelle
Wie sieht das eigentlich bei kostenpflichtigen Updates aus?
Wird mein Konto dann ohne Vorwarnung belastet?
 

Martin Wendel

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Das Problem ergibt sich nicht, da es keine kostenpflichtigen Updates gibt. ;)
 

kelevra

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Es gibt keine kostenpflichtigen Updates im MacAppStore.
 

echo.park

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Vor ein paar Jahren gab es ein Update von iOS auf die nächste Version, das ca. 8 € gekostet hat, glaube ich.

Das musste so sein, da Apple ein Börsenunternehmen ist und in den USA ein Gesetz besteht, dass vorsieht, dass ein Unternehmen eine Gebühr verlangen muss, wird durch ein Update der Funktionsumfang eines Gerätes bedeutend erweitert.

// Edit:

http://www.golem.de/1006/75640.html

Bisher hatte Apple Besitzer eines iPod touch stets zur Kasse gebeten, was dem Unternehmen viel Kritik einbrachte. Bei iPhone OS 3.0 waren zuerst 9,95 US-Dollar genannt worden, als das Betriebssystem dann erschien, verlangte Apple aber nur noch 7,99 US-Dollar.
 

Martin Wendel

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Das musste so sein, da Apple ein Börsenunternehmen ist und in den USA ein Gesetz besteht, dass vorsieht, dass ein Unternehmen eine Gebühr verlangen muss, wird durch ein Update der Funktionsumfang eines Gerätes bedeutend erweitert.
Warum wurde die Gebühr dann nur für den iPod touch und nicht für das iPhone verlangt?

Aber die Frage von RedCloud bezog sich ja auch auf Aktualisierungen von Apps, und nicht um Betriebssystem-Upgrades.
 

echo.park

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Das amerikanische Finanz- und Börsensystem ist doch recht kompliziert. Ich mute mir nicht an, eine Antwort auf deine Frage zu haben.

Da habe ich RedCloud wohl falsch verstanden. Aber klar ist: Auch Updates aus dem App Store können in seltenen Fällen und unter bestimmten Umständen etwas kosten, in der Regel tun sie das aber nicht.

;)
 

Martin Wendel

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Da habe ich RedCloud wohl falsch verstanden. Aber klar ist: Auch Updates aus dem App Store können in seltenen Fällen und unter bestimmten Umständen etwas kosten, in der Regel tun sie das aber nicht.
Soweit ich weiß (Information von vor einem Jahr; ich denke nicht, dass sich seitdem was geändert hat) haben Entwickler derzeit keine Möglichkeit, kostenpflichtige App-Updates im (Mac) App Store anzubieten.
 

kelevra

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Das ist auch mein Wissensstand. Das Konzept de AppStores ist so von Apple vorgegeben. Daher müssen Entwickler Major Releases, die sie bezahlt haben wollen, als separate App veröffentlichen, so bspw. 1Password oder OutBank.
 

MacAlzenau

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Früher gab's da - jedenfalls bei Apple - den simplen Unterschied UpDATE (=umsonst) vs. UpGRADE (gegen Entgelt). Wenn aktuell Upgrades als komplett neue Programme zählen, bedeutet das dann wohl auch, daß man als jahrzehntelanger Kunde das gleiche zahlt wie als Neueinsteiger? Wäre noch ein weiterer Grund, lieber gleich beim Entwickler zu kaufen.
 

kelevra

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OutBank hat es so gemacht, dass die neue App einige Tage vergünstigt zu haben war. Anschließend hob man den Preis an. Ich meine, dass man bei 1Password ähnlich verfahren ist.

Die Unbezahlte Updates Politik ist vielen Entwicklern ein Dorn im Auge, aber was will man machen.
 

echo.park

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Das ist auch mein Wissensstand. Das Konzept de AppStores ist so von Apple vorgegeben. Daher müssen Entwickler Major Releases, die sie bezahlt haben wollen, als separate App veröffentlichen, so bspw. 1Password oder OutBank.
Das ist eine mögliche Erklärung.
 

MacAlzenau

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Die Unbezahlte Updates Politik ist vielen Entwicklern ein Dorn im Auge, aber was will man machen.
Kommt immer darauf an, was ein Update bringt. Simple Fehlerbehebung darf nichts kosten. Anpassungen an neue Systeme, neue Hardware sollte nicht. Echte Funktionserweiterungen dürfen.
Denk ich jedenfalls.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Stimme ich vollkommen zu. Daher sollte Apple den Entwicklern die Möglichkeit geben, für Updates eine Gebühr zu verlangen. Natürlich nur für neue Versionen mit erweitertem Funktionsumfang, sprich den sog. Major Releases.
 

echo.park

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com.apple.mtmd: volume Macintosh HD (/) is now in an emergency freespace condition

Das steht in der Konsole. Was es bedeutet, das verstehe ich. Nur was genau ändert das jetzt am Verhalten des Systems? Werde ich davon etwas bemerken? Funktionieren deshalb die "Lokalen Schnappschüsse" nicht mehr?

Es sind noch 10,5 GB auf der Festplatte frei.

Das Wort "emergency" ist irgendwie "hart" gewählt, finde ich. ;)


// Edit:

Das mit den Schnappschüssen scheint tatsächlich so zu sein. Das findet sich weiter oben in der Konsole:

com.apple.mtmd: attempting to thin because of low free space on Macintosh HD (/) by removing 2013-06-23 00:15:09 +0200, estimate 0 bytes to recover, 3 snapshots can be thinned

Ich werde meinen anderen Thread mal eben aktualisieren.
 

echo.park

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In Mail.app taucht bei jeder von mir verschickten Mail rechts oben das Benutzerbild meines OSX-Benutzerkontos auf.

Das wird aber nicht irgendwie "mitgeschickt", oder?
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Ich meine, dass es sich ähnlich wi ebei iMessage verhält. Dein Bild stammt aus deinem iCloud-Profil oder Benutzerkonto, die Bilder deiner Kontaktpersonen stammen aus dem Adressbuch. Sprich, der Empfänger muss deine Mailadresse zusammen mit einem Bild im Adressbuch haben und der E-Mail Client kann dann dieses eine Bild darstellen, wenn unterstützt.