• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

MacBook Pro Vergleich

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
Registriert
14.01.12
Beiträge
13.285
Die Idee kam oben schon, aber noch mal konkreter.

Lade dir bitte mal auf dem M1-MBP dieses Tool hier runter: https://etrecheck.com

Nimm dann das Programm über Systemeinstellungen > Sicherheit > Datenschutz in die Liste des Eintrags "Festplattenvollzugriff" auf.

Danach das Programm laufen lassen, am Ende das Ergebnis in die Zwischenablage kopieren (Clipboard) und das Ergebnis hier einfügen. Dafür bitte die sogenannten Code-Tags verwenden (hier in der Menüleiste des Antwortfensters auf die Schaltfläche mit den drei Punkten klicken, rechts von den Smilies).

Das Programm liefert eine Übersicht der installierten Software und bis zu einem Grad auch über die Hardware.
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
Registriert
28.05.04
Beiträge
8.573
Ich vermute ja den Fehler vor dem Gerät, aber da ich keine Ahnung habe, würde ich gern wissen, was ich falsch mache.

Da bringt ein Ausmessen von Programmen allerdings auch nicht viel.

Außerdem ist zu berücksichtigen, dass zwischen beiden Betriebssystemen 4 Generationen liegen. Da hat sich einiges geändert, was einen Vergleich schwerer macht. Das Programm "Finder" ist zum Beispiel bei Netzwerkzugriffen in der Tat in Monterey viel langsamer als in High Sierra. Das liegt hauptsächlich an schlechter Programmierung und einer Reihe von zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, die eingeführt wurden.

Trotzdem sollten Anwenderprogramme auf dem neuen Rechner nicht langsamer laufen. Das Sammeln von Systeminformationen wäre in der Tat der erste Schritt, um zu prüfen, ob auf dem neuen Gerät etwas falsch läuft.

Nimm dann das Programm über Systemeinstellungen > Sicherheit > Datenschutz in die Liste des Eintrags "Festplattenvollzugriff" auf.

Zusätzlich muss nach dem Start des Programms auch in EtreCheck selbst eine zweite Sperre durch Ankreuzen von "Allow Full Drive Access" entfernt werden.
 
  • Like
Reaktionen: doc_holleday

AAADKTDA

Grahams Jubiläumsapfel
Registriert
05.11.21
Beiträge
105
Vielleicht einfach mal in den Apple Store gehen und eine Diagnose laufen lassen?
 

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Vielleicht wird es so klarer:

Was ich habe:
  • MacBook Pro Anfang 2011
  • MacBook Pro 2020
  • 500GB SSD neu
  • 8GB Speicher neu
Was ich will:
  • Die Leistung unterschiedlicher Hard- und Softwarekonfiguration im Zusammenhang mit dem Benutzerverhalten zu messen und zu vergleichen
Wie das gehen soll:
  • nach Neuinstallation sollen Programme verschiedene Aufgaben ausführen und so das Benutzerverhalten simulieren
  • Die Werte dieser Simulation möchte ich aufzeichnen und später miteinander vergleichen
Wieweit ich damit bin (dazu muss ich sagen, dass ich die ganzen Programme vorher nie benutzt habe und daher nicht weiß, wo jeweils die Möglichkeiten/Grenzen liegen):
  • Mit dem Automator Abläufe erzeugen klappt
  • Es gibt schon Apps, die ziemlich genau machen, was ich will. Es scheint also zu gehen.
    iStat kann auch Werte über einen längeren Zeitraum anzeigen
    iStatistica verfügt über eine Aufnahmefunktion, allerdings keine Optionen, welche Werte aufgezeichnet werden
    High-Sierra Mittel.jpeg Monterey Mittel.jpeg Festplatte-neu Mittel.jpeg neuer-Speicher Mittel.jpeg Automator2022-03-27 um 19.11.08 Mittel.jpeg CPU-2022-03-31 um 17.23.30 Mittel.jpeg Last-2022-03-31 um 17.25.33 Mittel.jpeg Netzwerk-2022-03-31 um 17.24.26 Mittel.jpeg Aufnahmefunktion-2022-03-31 um 17.26.20 Mittel.jpeg Tabelle2022-03-31 um 19.29.37.png
 

AAADKTDA

Grahams Jubiläumsapfel
Registriert
05.11.21
Beiträge
105
Machst du es dir nicht ein bissl kompliziert? Mir scheint dieses ganze Vorgehen doch arg theoretisch zu sein, was soll denn da am Ende bei rauskommen? Neuer Rechner schlecht und alter gut? Wenn du glaubst dein neuer Rechner ist zu langsam für die verbaute HW dann lass den einfach auf Defekte prüfen. Wenn in Ordnung aber immer noch zu langsam kauf ein schnelleres Modell.
 
  • Like
Reaktionen: SORAR und AndaleR

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Machst du es dir nicht ein bissl kompliziert? Mir scheint dieses ganze Vorgehen doch arg theoretisch zu sein, was soll denn da am Ende bei rauskommen?
vergleichbare Daten
Wenn du glaubst dein neuer Rechner ist zu langsam für die verbaute HW dann lass den einfach auf Defekte prüfen. Wenn in Ordnung aber immer noch zu langsam kauf ein schnelleres Modell.
Keine Ahnung, was Du Dir vorstellst. Dass ich mit dem Ergebnis zum Händler gehe und mich beschwere?
Das ist einfach ein Projekt, das sich so ergeben hat und mich interessiert.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
Registriert
03.05.10
Beiträge
21.511
vergleichbare Daten

Keine Ahnung, was Du Dir vorstellst. Dass ich mit dem Ergebnis zum Händler gehe und mich beschwere?
Das ist einfach ein Projekt, das sich so ergeben hat und mich interessiert.

Hi,

wenn ich mal alles ignoriere, was in diesem Thread bis eben ge- und verschrieben wurde, dann ist das tatsächlich interessant für mich. Die Idee ist natürlich nicht neu, bisherige äquivalente Versuche könnte man unter dem Stichwort „real world benchmarks“ finden, wobei das kein feststehender Term ist, weil es wohl auch genug Verrückte gab, die mit Übertitelung damit suggerieren wollten, dass ihr synthetischer Benchmark jetzt aber wirklich alle den Benchmarks immanenten Probleme löst ;)

Gemeint wäre mit real world benchmark z.B. wie schnell bekomme ich den Brief an xy mit Schreibmaschine, langsamem PC oder Mac bzw. mit schnellem PC oder Mac erstellt (Hint:: Omas mechanische Schreibmaschine hat gewonnen…die Computer musste man booten, in die Schreibmaschine ein Blatt Papier spannen…).

Die Idee, definier- und vergleichbare Abeitsschritte zu stoppen, würden einen Makrogenerator ganz gut brauchen können. Ich glaube, Keyboard Maestro wäre da das passende Tool, weil man den Ablauf speichern und dann auf dem anderen Mac auch ausführen kann. Fundamental ist natürlich, dass der Computer alle Arbeitsschritte mit seiner möglichen Geschwindigkeit umsetzt und nicht etwa der, mit der man das aufgesetzt hat. Man müsste das mit Keyboard Maestro vmtl. genauso hinbekommen können wie die zusätzliche Einbindung mit Automator oder AppleScript, um z.B. Temperatur dazu messen zu können oder was-man-sonst-noch-will.
 
Zuletzt bearbeitet:

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
Registriert
28.05.04
Beiträge
8.573
Es gibt schon Apps, die ziemlich genau machen, was ich will. Es scheint also zu gehen.

Nein, diese Apps machen etwas ganz anderes. Sie messen die Arbeitslast aus, die Du auf dem Rechner erzeugst. Dort gibt es so gut wie keine Werte, die etwas über die Leistung des Computers aussagen.

Um die Leistung des Computers zu messen, brauchst Du Benchmark-Testprogramme. Falls das Lastprofil solcher Programme zu künstlich für Dein eigenes Nutzungsverhalten ist, musst Du eigene Programme skripten und eine Stoppuhr verwenden.
 

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Nein, diese Apps machen etwas ganz anderes. Sie messen die Arbeitslast aus, die Du auf dem Rechner erzeugst. Dort gibt es so gut wie keine Werte, die etwas über die Leistung des Computers aussagen.
Wäre es denn Deiner Meinung nach unsinnig, die erzeugte Arbeitslast bei unterschiedlichen Aufgaben zu messen und zu vergleichen?
Was ich bislang von Benchmark-Testprogrammen weiß, liefern die irgendeinen Zahlenwert, den man zwar vergleichen, aber kaum beurteilen kann. Weißt Du zufällig, wie und was diese Programme messen, um die Leistung zu bewerten?
Mir geht es darum, einen Weg zu finden, dass Nutzerverhalten in die Messung einfließen zu lassen und Änderungen des Nutzerverhaltens messen zu können.
z.B. Anzahl laufender Programme, offener Tabs, gleichzeitige Anwendungen, mehrere downloads....
Es wäre super, so festzustellen, was einfach nur unmerklich mitläuft und bei welchen Aktionen die Arbeit behindert wird (also Kreissymbol angezeigt und Wartezeit).
Mit den Angaben aus der Aktivitätsanzeige komme ich irgendwie nicht weiter, da dies auch passiert, wenn alle Werte im grünen Bereich sind.
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
Registriert
28.05.04
Beiträge
8.573
Wäre es denn Deiner Meinung nach unsinnig, die erzeugte Arbeitslast bei unterschiedlichen Aufgaben zu messen und zu vergleichen?

Ja, denn die Arbeitslast erzeugst Du selbst. Welchen Computer man dabei verwendet, ist völlig egal.

Was ich bislang von Benchmark-Testprogrammen weiß, liefern die irgendeinen Zahlenwert, den man zwar vergleichen, aber kaum beurteilen kann.

Was sollte denn ein Wert sein, "den man beurteilen kann"?

Weißt Du zufällig, wie und was diese Programme messen, um die Leistung zu bewerten?

Solche Programme führen bestimmte Standardaufgaben unter möglichst exakt gleichen Umgebungsbedingungen durch und messen, wie viel Zeit jeder Computer zum Abschluss dieser Aufgaben braucht. Falls diese Standardaufgaben den eigenen Anwendungen ähnlich sind, erhält man dadurch einen brauchbaren Leistungsvergleichswert. Manche Leute halten diese Programme allerdings für "zu künstlich", um sie mit eigenen typischen Anwendungen vergleichen zu können.

bei welchen Aktionen die Arbeit behindert wird (also Kreissymbol angezeigt und Wartezeit

Das Kreissymbol hat überhaupt nichts mit Warten oder Behinderung zu tun, sondern bedeutet nur, dass das Programm, das sich gerade "unter" dem Mauszeiger befindet, etwas macht, so dass dieses eine Programm nicht innerhalb von 4 Sekunden auf eine Benutzereingabe reagieren könnte. Alle anderen gerade laufenden Programme sind davon überhaupt nicht betroffen.

Mit den Angaben aus der Aktivitätsanzeige komme ich irgendwie nicht weiter

Genau das habe ich ja vorhergesagt.
 

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Erstmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, mir so ausführlich zu antworten.
jebe-e schrieb:
Wäre es denn Deiner Meinung nach unsinnig, die erzeugte Arbeitslast bei unterschiedlichen Aufgaben zu messen und zu vergleichen?
Ja, denn die Arbeitslast erzeugst Du selbst. Welchen Computer man dabei verwendet, ist völlig egal.
Machen die Benchmarkprogramme denn nicht das selbe? Wenn ich verschiedene Aufgaben durch den Automator ablaufen lasse, kann ich halt Einfluss nehmen, welche Arbeitsabläufe für mich relevant sind. Oder bin ich da auch wieder auf dem Holzweg?

Mal ne Nacht drüber schlafen, aber im Moment fürchte ich, die Sache wird so ausgehen...
IMG_0093 Mittel.jpeg

nur nebenbei.
solche Meldungen versteh ich z.B. nicht
Bildschirmfoto 2022-04-17 um 22.48.16.png

Das ist die Hilfe für die Systemeinstellung "Displays"???
 
Zuletzt bearbeitet:

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Ein konkretes Beispiel: bootfähigen USB-Stick erstellen
GerätMacBook Pro 2020MacBook Pro 2011
macOSMontereyHigh Sierra
Festplatte250 GB SSD320 GB HDD
Speicher8 GB4 GB
USB Stick64 GB bis zu 5 GBit/s64 GB bis zu 480 MB/s
Zeit21:06,6812:12,98

Die Monterey App ist etwa die Hälfte größer, aber das kann doch den Unterschied nicht ausmachen?
 

AndaleR

Moderator
AT Moderation
Registriert
09.08.20
Beiträge
7.051
Ein „konkretes Beispiel“ wäre doch zum besseren Vergleichen verschiedener Hardware dann doch auch das Erstellen des gleichen Sticks, also nicht unterschiedliche Betriebssysteme drauf.
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
Registriert
28.05.04
Beiträge
8.573
Machen die Benchmarkprogramme denn nicht das selbe?

Wie gesagt treiben gute Benchmark-Programme sehr hohen Aufwand, um exakt die gleichen Umgebungsbedingungen für eine Messung herzustellen. Damit man eben nur die Rechnerleistung misst und die Ergebnisse nicht durch andere Faktoren verfälscht werden. Das ist in der Praxis nämlich gar nicht so einfach.

nur nebenbei.
solche Meldungen versteh ich z.B. nicht

Im Moment ist Vieles bei Apple mit der heißen Nadel gestrickt und funktioniert zwischenzeitlich nicht. Diese Meldung hängt von der Internet-Verbindung ab und kann nach ein paar Stunden auch wieder ganz anders aussehen.

Die Monterey App ist etwa die Hälfte größer, aber das kann doch den Unterschied nicht ausmachen?

Doch, genau das macht neben der USB-Leistung des Sticks den Unterschied aus. Der eigentliche Rechner ist auch da fast egal, wobei hier allerdings das Hauptproblem ist, USB-2 mit USB-3.1Gen2 zu vergleichen.
 

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Ein „konkretes Beispiel“ wäre doch zum besseren Vergleichen verschiedener Hardware dann doch auch das Erstellen des gleichen Sticks, also nicht unterschiedliche Betriebssysteme drauf.
Kann ich gern versuchen. Musst mir nur sagen, welches Betriebssystem auf beiden Rechnern läuft.
Abgesehen davon ist ja eigentlich genau der Fakt, dass ein neueres Betriebssystem auf einem Rechner mit deutlich besserer Hardware DIESE Aufgabe langsamer erledigt, als die alte Kiste, gerade das Interessante und mir Unverständliche 😳

Doch, genau das macht neben der USB-Leistung des Sticks den Unterschied aus. Der eigentliche Rechner ist auch da fast egal, wobei hier allerdings das Hauptproblem ist, USB-2 mit USB-3.1Gen2 zu vergleichen.
Ich bin vor der Messung auch davon ausgegangen, dass der Flaschenhals die Geschwindigkeit des USB-Anschlusses ist.
Aber ich hab ja den USB 3.1 Stick an dem neuen (5GBit/s) Port angeschlossen und den USB 2.0 Stick an den alten (480 MBit/s).
Hätte bei 10-facher Geschwindigkeit das Ergebnis nicht genau andersrum aussehen müssen?
 
Zuletzt bearbeitet:

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
Registriert
15.11.07
Beiträge
1.537
Also ganz ehrlich gesagt, klingt das hier alles ziemlich wirr, was Du da machst. Das 10+ Jahre jüngere M1 sollte in so ziemlich allen Bereichen deutlich schneller sein, so schlecht kann Apple gar nicht in macOS programmiert haben um so massive Leistungseinbrüche zu haben - Ausnahmen bestätigen die Regel, wie der schon erwähnte Netzwerkzugriff um Finder.

Und wenn Du schon irgendwas vergleichst, dann doch exakt die gleiche Aufgabe - ein 4 Generationen weiteres OS ist ggf. bei der Erstellung eines Bootsticks auch deutlich aufwendiger/umfangreicher usw. usf.

Also ich würde eher mal schauen, ob Du nicht irgendwelche "durchdrehenden" Prozesse hast, die ggf. zur Laufzeit Deiner Anwendung einen Großteil der CPU und/oder I/O Last verursachen. Ggf. irgendwelche Alt-Software, systemnahe Software etc. die einfach mit einem modernem macOS nicht klarkommt.
 
  • Like
Reaktionen: AndaleR und SORAR

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Ich geb Dir in allen Punkten recht.
Trotzdem stimmen die Werte, kann ich gern nochmal von vorne machen.

Mir geht es nicht darum, nachzuweisen, dass Apple schlechter wird oder so.
Und es ist mir auch klar, dass die ganzen Programme viel komplexer sind und Sachen, die man gewöhnt ist, manchmal halt so nicht mehr gehen.

Ich hab auch kein Problem damit, dass es doppelt so lange dauert, einen Stick zu erstellen, wenn das der technische Stand ist.
Und wenn man das weiß, richtet man sich halt danach.
Das Problem ist, dass ich meist keinen Schimmer habe, was die Probleme verursacht.

Als ich den Automator das erste Mal benutzt habe, hab ich ein neues Projekt nach dem anderen angelegt, ohne die anderen zu speichern. Da war dann schnell klar, dass man das so nicht machen darf (war auch in der Aktivitätsanzeige zu sehen: Prozess verbraucht über 100% vom Arbeitsspeicher).

Aber meist finde ich kein Anzeichen für einen Fehler.
Software kann es kaum sein. Beide Rechner sind frisch installiert und abgesehen von iStat sind nur die Apple Apps vorhanden.
Auf dem neuen hab ich noch nichtmal rosetta installiert, weil mir das irgendwie auch unsympathisch ist.
Sicherlich wird die Leistung durch die Aufzeichnung auch beeinträchtigt, aber die läuft auf beiden Rechnern.

Und was ich hier so messe und poste soll kein Beweis für irgendwas sein. Ich hab halt für beide Rechner parallel einen Boot-Stick erstellt und da ist es mir aufgefallen. Also hab ich halt beide wieder gelöscht, neu erstellt und die Zeit gestoppt.
 

SORAR

Châtaigne du Léman
Registriert
16.08.12
Beiträge
831
Dieser Thread ist relativ wirr und sinnfrei. Was ist das überhaupt ein krasser Vergleich - eine alte 2011er Krücke mit 4GB 1333Mhz RAM, lahmer HDD und HD3000 gegen einen aktuellen M1 mit 8GB 4266Mhz und 3,5GB/s SSD, der sämtliche 15" und 16" Vorgänger (bis auf den i9 mit 5600M) völlig demoliert? Dann ist bei Dir irgendwo vermutlich ein Bug, oder Deine Messmethode haut nicht hin.

Ich bin von einem deutlich stärkeren 15" Retina mit 16GB RAM und M370X auf einen M1 Pro gewechselt und das neue Gerät ist gefühlt 3-4x schneller, egal ob bei daily Tasks oder 3D Rendering (+ dabei kühl und lautlos). Ich habe völlig problemlos den Migrationsassistenten verwendet, nur sämtliche Apps habe ich manuell neu runtergeladen und installiert. Null Probleme.

Ansonsten gilt, dass was Bresnik bereits postete.
 
  • Like
Reaktionen: AndaleR und Mure77

hosja

Mutterapfel
Registriert
23.03.07
Beiträge
5.252
Lass doch ein iMovie Projekt rendern. Die Aufgabe kannst du auf beiden Macs lösen und sehr gut sehen welcher Mac das schneller erledigt.
 

jebe-e

Idared
Registriert
29.03.22
Beiträge
27
Dieser Thread ist relativ wirr und sinnfrei....oder Deine Messmethode haut nicht hin.

Ich bin von einem deutlich stärkeren 15" Retina mit 16GB RAM und M370X auf einen M1 Pro gewechselt und das neue Gerät ist gefühlt 3-4x schneller,
Ich hab auch gefühlt, dass der neue nicht das macht, was ich mir erwartet habe. Deswegen habe ich die Zeit gestoppt.
Lass doch ein iMovie Projekt rendern. Die Aufgabe kannst du auf beiden Macs lösen und sehr gut sehen welcher Mac das schneller erledigt.
Die Frage ist doch gar nicht, welcher Mac schneller ist. Ich würde gerne verstehen, warum viele Vorgänge einfach nicht reibungslos laufen und was man aktiv tun kann, um das zu verbessern (wie z. B. Daten zu speichern, damit nicht alle Änderungen im Arbeitspeicher liegen, Firefox nicht tagelang mit 40 offenen Tabs laufen lassen...).

Und natürlich war ich damit schon beim Apple Support, war der erste Weg.
Hab dem auch gesagt, dass mir aufgefallen ist, dass der Arbeitsspeicher schon halb voll ist, obwohl noch keine Apps laufen.

Antwort war: Ja, das ist kein Problem. Das ist so programmiert, damit kann der Chip umgehen.
Was soll er denn auch sonst sagen, ohne das Ding mal in der Hand gehabt zu haben?
Hardwaretest habe ich auch schon gemacht und wie gesagt, neu aufgesetzt. Ohne Ergebnis.

Mir war das ganze auch nicht so wichtig.
Ich wollte nur meinen Alten nehmen, als der Neue paar Tage weg musste und das ging nicht.
Also musste ich mich mit der alten Gurke beschäftigen, um ein Ersatzgerät zu haben.

Jetzt stehen beide hier und laufen. Und der alte nunmal fast besser als der Neue. Dabei ist der neue Arbeitsspeicher und die SSD noch nicht mal eingebaut.

Würde Dich an meiner Stelle nicht interessieren, warum das so ist?