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Macbook Pro 2012

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Das ist jetzt hoffentlich kein Fakt, oder? Den RAM sollte man bei den Pro Modellen nach wie vor selbst erweitern können.
Wieso? So könnte Apple die Kunden an ihre völlig überteuerten RAM-Upgrades binden...
Genau.
Außerdem wird es wegen des flachen Formfaktors kaum möglich sein, klassische RAMs zu verbauen.

Wenn das passiert, werden Air und Pro eins.
Ja, das war der Gedanke. Es wird das Air aber 2012 noch geben, es hat dann halt weniger Leistung und weniger Ausbaustufen, vermutlich wird das neue MBP nicht so flach sein können wegen der dedizierten Grafikkarte. Das Air wird dann das neue "MacBook", quasi ein MBP ohne dedizierter Grafikkarte.
 
Das Air wird dann das neue "MacBook", quasi ein MBP ohne dedizierter Grafikkarte.

Das ist es doch schon jetzt, also das Einsteigermodell. Zu den Updates: Ich denke, dass es zur Mitte des Jahres das ganz große MBP-Update gibt, inkl. Gehäuse-Upgrade und Ivy Bridge. Auf lange Sicht wird es diese Vereinigung bestimmt geben, aber ich persönlich erwarte sie nicht kommendes Jahr.
 
Das ist es doch schon jetzt, also das Einsteigermodell.
Vom Sinn schon, vom Aufbau nicht. Ich meinte, dass dann die Optik der Linienverschmelzung angeglichen wird und vielleicht wird man diese dann das "Mac Book Air" und "Mac Book Air Pro" nennen, um die Homogenität der Produktlinie zu betonen.
 
Vom Sinn schon, vom Aufbau nicht. Ich meinte, dass dann die Optik der Linienverschmelzung angeglichen wird und vielleicht wird man diese dann das "Mac Book Air" und "Mac Book Air Pro" nennen, um die Homogenität der Produktlinie zu betonen.

Interessant, denke aber, dass das "Air" im Namen dann wegfallen würde.
 
Wer´s noch nicht gesehen hat: "Apple may launch new MacBook Pro with 2880 by 1800 display resolution, say sources"
http://www.digitimes.com/news/a20111214PD204.html

Wäre ein klares Kaufargument...

Die Auflösung ist mir noch nie zuvor begegnet. Der iMac 27" schafft 2560 x 1440.
Das liegt deutlich darüber, und das für nen max. 17" Modell? Da kannst du dann ja ständig was im Browser oder so vergrößern.
Wäre ein klares Nicht-Kaufargument.
 
:D ja so kann mans auch sehen, aber Mac OS X würde dann wohl in einen besonderen HighDPI Modus wechseln, wie er wohl schon länger halbwegs integriert ist. D.h. deine GUI-Elemente und auch Websites wären in der passenden Größe, nur alles einfach knackig scharf wie auf dem iPhone.
 
Die Oberfläche kann ja jetzt schon skalieren, soweit sollte das kein Problem sein.
Aber LCDs haben nun mal eine sinnvolle native Auflösung. Ich will mal sehen wie Windows darauf läuft wenn man die Auflösung da auf einen sinnvollen Wert einstellt. Bei Bildbearbeitung wird man auch ständig am zoomen sein sobald es um Details geht. Nen FCP wird darauf wohl auch eher nicht benutzbar sein.
... warten wirs mal ab.

Viel entscheidender für mich:
Ivy Bridge hat nun bestätigt USB3 im Chipsatz. Damit wird dann ja wohl auch Apple endlich mit USB3 ausgerüstet werden...
 
... das sehen aber viele anders, bzw. nutzen da auch Windows drauf.

Mal sehen falls sowas kommt wie Apple das Problem mit der immens notwendigen Grafikleistung löst.
 
Ja, das machen viele und dennoch ist das Teil nicht für Windows gedacht.
Apple ist nur so gnädig, die Möglichkeit anzubieten, das fremd OS darauf ebenfalls aufzuspielen und macht dieses ja auch ganz gut, vermutlich aber nicht mit dem letzten Elan.
 
Und das ist auch gut so. Wer WDos will soll sich einen WDos-Kübel kaufen und lautlos "sterben", nicht aber die Mac-Community mit ihren Bootcamp-Problemchen belästigen. Ich kann (Vorsicht: Das ist natürlich eine sehr subjektive persönliche Einstellung, keine allgemein gültige Wahrheit) noch zur Not einsehen, dass jemand in einer virtuellen Maschine dieses Krüppelsystem aus Redmond "betreiben" muss um einzelne Branchenanwendungen benutzen zu können; warum man aber einen Mac nativ mit WDos verseuchen muss ist mir schleierhaft. Da ist man wirklich besser dran wenn man sich ein WDos-Gerät kauft (sofern man dann von "besser dran" überhaupt reden kann).

Sorry, aber das musste mal raus. Kaum gibt es Gerüchte, Apple würde HiDPI-Displays einbauen kommt unmittelbar einer mit der Sorge, wie das unter WDos laufen wird - wtf? Unter einem echten OS wird das GEIL aussehen und definitiv ein Kaufargument sein. Und ich hoffe, mit 10.8. (Snow Lion) stellt Apple dann Bootcamp ein; bis dahin sollten sie eh schon Marktführer sein (HP geht davon aus) und WDos spielt dann keine dominante Rolle mehr.
 
Hehe ruhig ruhig =)

Gibt doch keinen Grund sich so aufzuregen =D

Wir, die OS X nutzen, werden keine Probleme bekommen! Alles bestens ! Jemand der Win nutz kennt sich doch eh bestens mit Problemen aus =D (ok der war jetzt auch nicht in Ordnung xD)
 
Und das ist auch gut so. Wer WDos will soll sich einen WDos-Kübel kaufen und lautlos "sterben", nicht aber die Mac-Community mit ihren Bootcamp-Problemchen belästigen. Ich kann (Vorsicht: Das ist natürlich eine sehr subjektive persönliche Einstellung, keine allgemein gültige Wahrheit) noch zur Not einsehen, dass jemand in einer virtuellen Maschine dieses Krüppelsystem aus Redmond "betreiben" muss um einzelne Branchenanwendungen benutzen zu können; warum man aber einen Mac nativ mit WDos verseuchen muss ist mir schleierhaft. Da ist man wirklich besser dran wenn man sich ein WDos-Gerät kauft (sofern man dann von "besser dran" überhaupt reden kann).

Sorry, aber das musste mal raus. Kaum gibt es Gerüchte, Apple würde HiDPI-Displays einbauen kommt unmittelbar einer mit der Sorge, wie das unter WDos laufen wird - wtf? Unter einem echten OS wird das GEIL aussehen und definitiv ein Kaufargument sein. Und ich hoffe, mit 10.8. (Snow Lion) stellt Apple dann Bootcamp ein; bis dahin sollten sie eh schon Marktführer sein (HP geht davon aus) und WDos spielt dann keine dominante Rolle mehr.

Nur zu deiner Information, ich glaube nicht das Apple ohne den Wechsel auf die Intel Architektur 2005 die ganzen Windows Nutzer die JETZT!(seit 2005) und ich betone JETZT!! erst mit Macs zu tun bekommen haben so einen Siegeszug hätte bestreiten können. Dann wären es immer noch so ignorante "meine Hardware IST nunmal teurer, es ist eben ein Mac"-Nutzer die zuviel für ihren Computer bezahlen, wie du, die Macs benutzen weil es einfach nicht genug Leute gibt die sie kaufen.
Gerade die Möglichkeit das Windows drauf läuft und Leute die möglichkeit haben, bei ihrem OS der Wahl zu bleiben bzw. alle Zeit der Welt geniessen können um einen glatten Umstieg zu haben hat Apples Verkaufszahlen in die Höhe katapultiert. Nur weil du einen Groll gegen Windows hast, wird Apple sicherlich nicht zweistellige Prozentwerte von Windows->Mac Umsteigern vor den Kopf stossen um dann weniger Hardware zu verkaufen.

Deine Aussagen lassen mich um deine Intelligenz bangen.
 
Zu deinen Ängsten bzgl. meiner Intelligenz kann ich nichts sagen. Vermutlich bin ich zu dumm dafür.

Zum Thema WDos am Apple habe ich schlicht eine ganz andere Meinung. Einem "Switcher" sollte eine virtuelle WDos-Umgebung für den Umstieg völlig ausreichen. Der Switch zur Intel-Architektur hat die Virtualisierung intelbasierender Betriebssysteme (und solche die es gerne wären) deutlich vereinfacht; gut.
Bootcamp hingegen halte ich persönlich für eine absolute Verzichtbarkeit. Wer WDos nativ "betreiben" will der soll sich eine WDos-Kiste kaufen und dann mit seinen Milliardenproblemen in WDos-Foren rumtreiben.

Und ja, ich verabscheue WDos. Es ist ein Mist, durch und durch, "broken by design". Aber das alleine würde nicht reichen. Es gibt viele schlechte Dinge auf der Welt. Mein "Hass" gegen WDos kommt daher, dass es die Welt durchseucht hat, dass es zeitweilig auf 95 und mehr Prozent Marktdominanz gekommen ist, dass es immer noch gefühlt überall ist und man an dem Dreck dauernd anstreifen muss. _Das_ erzeugt meine Abneigung.
 
Also willst du damit implizieren das OS X und alles am Mac perfekt ist ?? Hmm.
Und das war vorhin nicht bös gemeint ;)
 
Das will er sicherlich, sondern nur darstellen, welch ein jämmerliches System Windows ist und wo er recht hat hat er eben recht.
 
So jämmerlich kann das System ja nicht sein, bei 95% Marktanteil. Think about it...
 
OT: Ich darf an dieser Stelle einmal daran erinnern, wie es zu den 95% Marktanteil überhaupt kommen konnte, und da spielen die Fehler und Versäumnisse von Apple in der längeren Vergangenheit sicher eine nicht unerhebliche Rolle. Dass für die verbliebenen etwa 3% irgendwann niemand mehr branchenspezifische Softwarelösungen bieten wollte - wen wundert´s.

Was das Alles aussagt? Die Darwin´sche Lehre gilt hier nicht.
 
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