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Macbook Pro 2012

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Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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Das Belkin Teil ist ja wirklich klasse. Ich hab davon gelesen, nur ist der Release nicht gerade in greifbarer Nähe. Aber für die Zukunft durchaus bedenkenswert. Vielen Dank hierfür!

Als Display kommt nur ein mattes in Frage, schon mein neues MBP wird ein mattes bekommen. Diese Glasfronten sind mir zu unpraktisch und wenn ich bei jedem CADstrich schauen muss, dass wirklich nichts spiegelt... nein, keine Chance. Zumal ich Monitore hab und mir die 2000 Euro einfach zu viel sind.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ich denke nicht, das Apple "jeden" Anwender erreichen will - dazu ist die offenere "Standard-PC-Architektur" vielleicht besser geeignet. Aber ich denke schon, das das Groß der qualitätsbewußten 08/15 Anwender mit Apple-Produkten sehr gut bedient sind, so sie bereit sind, den "Premium-Aufschlag" zu bezahlen.

Jupp. Das sehe ich allerdings genauso. 08/15 Anwender sind bei Apple gut aufgehoben solange sie den Apple Zuschlag bezahlen wollen oder können.
Leider gibts halt neben den 08/15 Usern noch zwei andere Gruppen die Apple Rechner nutzen. Diejenigen die gern OS X nutzen (wie mich, aber leider nicht 08/15 oder Lieschen Müller heissen) und damit immer mit irgendwelchen Einschränkungen und Kompromissen leben müssen. Und diejenigen die Apple Rechner professionell (Egal in welche Richtung) nutzen. Die haben halt mit der aktuellen Rechner Glück oder Pech.



... nur ums mal klar zu sagen: Das halt alles nichts damit zu tun das ich was gegen Apple habe oder irgendwas anderes superduper toll finde. Ich finde es einfach schade das Apple sich momentan auf teuer, stylisch und leicht zu bedienen zurückzieht da das für mich halt die falsche Richtung ist.


Ich denke ebenfalls, das wir innerhalb der nächsten 12 Monate einen Haufen Thunderbolt-Peripherie sehen werden - es
ist eine reine Zeitfrage, bis der erste Thunderbolt-Umschalter für Monitore auf den Markt kommt, glaube ich...

Naja, schau mer mal. Das wurde mir letztes Jahr schon so angekündigt. Noch dazu mit einem weiteren Attribut "zu konkurrenzfähigen Preisen".
Jetzt diverse Monate später ist davon nicht viel zu sehen.
Hm, keine Ahnung ob es sowas wie nen TB Umschalter geben wird (Wozu? Es ist doch nur eine willkürliche Einschränkung von Apple das man ans TB Display nichts anderes anschliessen kann.)

Andererseits - wenn ich nicht darauf angewiesen bin, vorhandene Rechner zu nutzen und es "nur" darum geht, an einem Display 2 Rechner zu betreiben - was spricht gegen einen iMac und einen MacMini, der per Thunderbolt mit dem iMac spricht (Target Mode, wenn ich mich recht entsinne, kenne ich nur in der Theorie, habe ich selber noch nicht genutzt)

In meinem Fall die Tatsache das ich an meinem Display meinen Dienst-Windows Rechner betreibe wenn ich mal länger zu Hause arbeite, mein Linux Server an dem Display hängt und wenn mein VDR mal aktualisiert werden soll, ich für Kunden Rechner vorbereite oder irgend ein Rechner von Freunden spinnt ich die auch irgendwo anschliessen muss.
-> Ich weiss das das nicht der 08/15 User ist. Aber fast jeder 08/15 Monitor hat inzwischen mindestens zwei Eingänge.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Dann habe ich grad mal Google Shopping bemüht - der günstigste "Nicht-Noname" (ich möchte "Hazro" da nicht mit HP, Apple, Eizo vergleichen!) 27" LED Monitor mit IPS Panel wäre demnach der HP ZR2740w zu EUR 583,- oder hattest Du einen günstigeren gesehen?

Jupp, z.B. den HP für 556€ oder den Dell für 514€. Das ist einfach nen Stück von den empfohlenen Preisen weg und damit eben genauso teuer (oder billiger) wie der runtergerechnete Apple. Damit sind die wieder sehr gute Alternativen sobald es mal sowas wie ne Docking Station gibt. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen.
 

BlueGerbil

Grahams Jubiläumsapfel
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und damit eben genauso teuer (oder billiger) wie der runtergerechnete Apple.

Dann sind wir uns ja einig - das wollte ich mit der Rechnerei ja aufzeigen. Alles gut! :cool:

Es ist doch nur eine willkürliche Einschränkung von Apple das man ans TB Display nichts anderes anschliessen kann.

Jepp, aber sobald Thunderbolt bei den anderen PC-Herstellern flächendeckend angenommen wird, wird´s auch ein lohnender Markt für die ganzen Zubehör-Hersteller auf Grund der Stückzahlen. Wenn jedes 119,- EUR Asrock-Board ´nen TB-Port hat, isses soweit - soweit lehne ich mich mal aus´m Fenster.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Jepp, aber sobald Thunderbolt bei den anderen PC-Herstellern flächendeckend angenommen wird, wird´s auch ein lohnender Markt für die ganzen Zubehör-Hersteller auf Grund der Stückzahlen. Wenn jedes 119,- EUR Asrock-Board ´nen TB-Port hat, isses soweit - soweit lehne ich mich mal aus´m Fenster.

Vorsichtig, da kann man ganz schnell rausfallen. ;)

Ja, natürlich wird es mehr Zubehör geben wenn es einen größeren potentiellen Markt gibt. Aber so viel größer wird er aus meiner Sicht nun auch nicht werden, wer braucht denn TB? Nur eine kleine Minderheit.

TB wir halt nicht so billig wie USB3 werden können, damit fällt der Markt für "einfache" externe Geräte mal weg.


Warten wirs mal ab, vielleicht liege ich ja auch falsch und in Zukunft wollen alle TB haben und in ein paar Monaten gibts externe Gehäuse zu USB3 Preisen. Kann ich mein MBP halt länger behalten.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Dann sind wir uns ja einig - das wollte ich mit der Rechnerei ja aufzeigen. Alles gut! :cool:

<g> das wusste der gebildete Leser doch auch vorher. Aber hast ja Recht, manchmal muss man bestimmte Sachen wiederholen.
Nun fehlt eben nur noch das TB Dock (Idealerweise mit USB3) zu vernünftigen Preisen und man muss TB Display mehr kaufen.
 

Paganethos

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Jupp. Das sehe ich allerdings genauso. 08/15 Anwender sind bei Apple gut aufgehoben solange sie den Apple Zuschlag bezahlen wollen oder können.

Welchen Apple Zuschlag? Die Konkurrenz ist meist unwesentlich günstiger, manchmal teurer als Apple bei _vergleichbaren_ Geräten. Ansonsten hätte ich jetzt gerne endlich mal ein deutlich günstigeres Angebot bei gleicher Leistung / Ausstattung gesehen. Und nein, das 4cm dicke Medion Book mit 30min Akkulaufzeit für 350€ ist mit einem MBP nicht im geringsten vergleichbar.
 

ImpCaligula

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Ein gescheites (nicht Consumer!) ThinkPad kostet auch mal eben >1500 Euro. Die Business Modelle von HP und Dell stehen dem preislich auch nichts nach. Hört endlich auf Birnen mit Äpfel zu vergleichen. Ein Dacia Kombi kostet eben neu weniger als ein 5er BMW Kombi... und wer drinnen gesessen ist, weiß auch wieso. Und ich weiß warum das Acer Consumer Notebook meines Schwesterherz 499 Euro gekostet hat (und die ersten Tasten verliert, Netzteilstecker wackelt und der Akkun nach einem 3/4 Jahr noch 15min hält...) .... und manches ThinkPad aus 2005 immer noch läuft (und Mac ebenso).
 
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warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Das ganze habe ich doch nun schon mehrfach geschrieben: Wenn man GENAU die Anforderungen trifft die Apple mit den Geräten erfüllt dann sind die Apple Geräte konkurrenzfähig. Wenn man dieses Fenster NICHT trifft sind sie es eben nicht.

Ein MBP ist vergleichbar mit ähnlich stabilen Geräten mit gleicher Laufzeit und Leistung. Natürlich.
Sobald man auch nur EINE Eigenschaft nicht benötigt sind die Apple Geräte mangels Alternative halt mit genau dem Apple Aufschlag belegt.

Wenn man nur einen schnellen Rechner braucht den man mal von a nach b tragen kann gibts das bei anderen Herstellern wesentlich preiswerter. Natürlich sind die nicht ganz so stabil (Wobei es da je nach Typ auch unterschiede gibt - es fällt mitnichten jedes andere Gerät auseinander) und der Akku hält vielleicht nur 2-3h. Aber wenns zum Anwendungsprofil passt...
Das kann man nun 1:1 auf die anderen Felder übertragen. Will ich einen Rechner zum surfen, mailen und Briefe schreiben haben greif ich bei Apple zum Mini, bei anderen Herstellern zum 199€ PC. Will ich einen kleinen, leisen und sparsamen Rechner haben bezahle ich bei anderen Herstellern ähnlich viel Geld wie bei Apple.

... und irgendwie glaube ich nicht das alle Besitzer vom MBP (Einzige Ausnahme: Ich) Ihr Book den ganzen Tag durch die Gegend tragen, nie eine Steckdose in der Nähe ist und man die Leistung wirklich benötigt. ;)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Und nein, das 4cm dicke Medion Book mit 30min Akkulaufzeit für 350€ ist mit einem MBP nicht im geringsten vergleichbar.

... alles eine Frage der Aufgabenstellung. ;)
Natürlich hast Du Recht das kaum jemand der sich dieses Gerät (Wobei ich mich Frage welches das sein soll) anschaut die Zielgruppe fürs MBP ist und umgekehrt.

Aber gerade bei ner Bekannten erlebt: "Ich will meinen alten Rechner loswerden, der steht immer mitten im Zimmer und sieht doof aus wenn Besuch kommt." Jetzt hat sie nen 499€ Laptop, der alles besser oder gleich gut wie der alte Recher kann und den sie einfach zusammenklappen und im Schrank verstauen kann.
Natürlich kann ein MBP auch das genausogut. Nur kostet der halt einiges mehr (In dem Falle halt mindestens den Preis des kleinsten 15" MBP).

Nochmal: Ich sage absolut nicht das die Geräte Ihr Geld nicht wert sind, ich sage nur das es je nach Anwendungsfall auch preiswertere und gleichgut geeignete Alternativen gibt.
 

Paganethos

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Das ganze habe ich doch nun schon mehrfach geschrieben: Wenn man GENAU die Anforderungen trifft die Apple mit den Geräten erfüllt dann sind die Apple Geräte konkurrenzfähig. Wenn man dieses Fenster NICHT trifft sind sie es eben nicht.

Ein MBP ist vergleichbar mit ähnlich stabilen Geräten mit gleicher Laufzeit und Leistung. Natürlich.
Sobald man auch nur EINE Eigenschaft nicht benötigt sind die Apple Geräte mangels Alternative halt mit genau dem Apple Aufschlag belegt.

Wenn man nur einen schnellen Rechner braucht den man mal von a nach b tragen kann gibts das bei anderen Herstellern wesentlich preiswerter. Natürlich sind die nicht ganz so stabil (Wobei es da je nach Typ auch unterschiede gibt - es fällt mitnichten jedes andere Gerät auseinander) und der Akku hält vielleicht nur 2-3h. Aber wenns zum Anwendungsprofil passt...
Das kann man nun 1:1 auf die anderen Felder übertragen. Will ich einen Rechner zum surfen, mailen und Briefe schreiben haben greif ich bei Apple zum Mini, bei anderen Herstellern zum 199€ PC. Will ich einen kleinen, leisen und sparsamen Rechner haben bezahle ich bei anderen Herstellern ähnlich viel Geld wie bei Apple.

... und irgendwie glaube ich nicht das alle Besitzer vom MBP (Einzige Ausnahme: Ich) Ihr Book den ganzen Tag durch die Gegend tragen, nie eine Steckdose in der Nähe ist und man die Leistung wirklich benötigt. ;)

Das trifft dann aber auch auf jedes andere Produkt zu das man kaufen kann.. Man keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Nie. Also bitte aufhören von den teuren Apple Produkten zu reden. Wenn man nur Emails tippen will ist ein MBP natürlich Overkill..
 

SilentCry

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Nochmal: Ich sage absolut nicht das die Geräte Ihr Geld nicht wert sind, ich sage nur das es je nach Anwendungsfall auch preiswertere und gleichgut geeignete Alternativen gibt.
Wenn du NUR von der Hardware sprichst, mag sein. Tatsächlich braucht jemand der nur E-Mails liest und sein Haushaltsbuch per Excel verwaltet, dies auch immer zuhause tut und bestenfalls vom Couchtisch zum Küchentisch wandert mit dem Rechner kein 17" MBP sondern könnte rein theoretisch auch ein 499 Euro teures Acer Aspire nehmen. Das läuft dann zwar nur 90 Minuten am Akku aber das macht dem Anwender nichts.
Problematisch wird es, wenn man betrachtet, was dieser (scheinbar) rein hardwarebasierte Vergleich softwaremäßig bedeutet. Entweder Linux (wenn sich der Anwender das zutraut) oder eben WDos.
Und schon alleine deswegen kann man einen Mac nicht rein hardwareseitig mit anderen Geräten vergleichen, weil auf anderen Geräten kein OS X läuft. D.h. selbst FALLS es für den Anwendungszweck preiswertere Alternativen außerhalb der Mac-Linie geben sollte, die Implikation, dann mit diesem minderwertigen Versuch eines Interrupthandlers mit grafisch aufbereiteten Fehlermeldungen aus Redmond "arbeiten" zu müssen, ist untragbar.

In dem genannten Fall mit E-Mail und Haushaltsbuch wäre ein iPad die bessere Wahl. Das verstaut sich sogar noch leichter aber das kann man auch schick am Couchtisch liegen lassen wenn Besuch kommt. An einem iPad hat sich noch niemand stilistisch gestoßen.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Das trifft dann aber auch auf jedes andere Produkt zu das man kaufen kann.. Man keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Nie. Also bitte aufhören von den teuren Apple Produkten zu reden. Wenn man nur Emails tippen will ist ein MBP natürlich Overkill..

Man kanns auch anders rechnen: In meinem Fall kostet das OS X irgendwas um die 500€ (Weil es für mich vergleichbare Rechner um die 1000€ gibt, mein 13" MBP aber mit i7, SSD und 8GB Ram rund 1500€ kosten würde) und bringt einige Einschränkungen (wie fehlendes USB3) mit sich. Damit ist OS X für mich relativ teuer erkauft. Einverstanden?

Ja, aber so richtig Alternativen zu OS X und Mobil gibts eben nicht.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Problematisch wird es, wenn man betrachtet, was dieser (scheinbar) rein hardwarebasierte Vergleich softwaremäßig bedeutet. Entweder Linux (wenn sich der Anwender das zutraut) oder eben WDos.

... wir kommen einer Verständigung glaube ich sehr viel näher. Das OS X ist ja irgendwie der dahinterliegende Grund. Jedenfalls bei mir ist das so.
Vor einigen Jahren wollte ich OS X, nun habe ich diverse Programme gekauft und bin damit ein Stück weit an OS X gedongelt. Da das wiederum einen Apple Rechner erfordert ist bei eben der Apple Aufschlag der Beitrag den ich für einen vergleichbaren (Nach meinen Anforderungen) Rechner bezahlen müsste. Das dieser Beitrag zwischen 0€ und >1000€ liegen kann ergibt sich einfach von selbst.

Und schon alleine deswegen kann man einen Mac nicht rein hardwareseitig mit anderen Geräten vergleichen, weil auf anderen Geräten kein OS X läuft. D.h. selbst FALLS es für den Anwendungszweck preiswertere Alternativen außerhalb der Mac-Linie geben sollte, die Implikation, dann mit diesem minderwertigen Versuch eines Interrupthandlers mit grafisch aufbereiteten Fehlermeldungen aus Redmond "arbeiten" zu müssen, ist untragbar.

Jaja Deine Einstellung zu Windows kenn ich. ;)
Aber das führt bei Dir halt dazu das der Apple Aufschlag bei 0€ liegt weil es nichts vergleichbares gibt. Damit können doch dann vermutlich alle leben.
In dem genannten Fall mit E-Mail und Haushaltsbuch wäre ein iPad die bessere Wahl. Das verstaut sich sogar noch leichter aber das kann man auch schick am Couchtisch liegen lassen wenn Besuch kommt. An einem iPad hat sich noch niemand stilistisch gestoßen.
[/QUOTE]

Hm, naja. Ich weiss nicht wirklich. Schon der Punkt "Backup" würde mich von einem iPad Abstand nehmen lassen. Ich find das iPad Klasse zum surfen (Bis auf die Seite meiner Lieblings-Football Manschaft klappt das sogar wirklich gut) und um mal auf Reisen nen Film zu schauen.
Für alles andere verwende ich nach wie vor lieber einen Rechner. Vielleicht wird das ja aber mal anders.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Nein, sicherlich nicht.

*Natürlich ist es das. Etwa genau so wichtig, welches Betriebssystem auf ihrer Waschmaschine läuft. Ganz einfach aus dem Grund weil eben diese 99% ihre Aufgaben mit allen wichtigen Systemen erledigen können.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Hm? Für 99% der User ist es völlig wurst, welches Betriebssystem auf ihrem Rechner läuft.

... also ich hatte das nicht so gemeint das man immer ein MBP und OS X braucht. Das sollte aus dem kompletten Zusammenhang hervorgehen. ;)


Ansonsten sehe ich die 99% eher kritisch, aber generell gebe ich Dir Recht.
Eigentlich ist es ziemlich egal ob man mit OS X, Win, Linux arbeitet. Relevant wird es eigentlich nur dann wenn man bestimmte Programme und/oder spezielle Hardware einsetzen will/muss. Da es wohl doch eine ganze Menge Spieler gibt die sicher mit Linux nichts und mit OS X wenig anfangen können würde ich den Anteil derer denen das BS hier egal ist auf maximal 80-90% schätzen.

Dazu kommt noch ein weiterer großer Punkt: Diejenigen die den Rechner einfach nur nutzen ohne sich über die Technik Gedanken zu machen. nehmen das was sie kennen. Das dürfte bei dem überwiegenden Teil Windows sein. Egal ob nun von der Arbeit, von Freunden oder aus der Werbung. Selbst wenn OS X so viel toller wäre wie das (natürlich) im Apple Forum angepriesen wird: Für jemanden der 8h am Tag mit Windows arbeitet und der zu Hause einfach nur bestimmte Sachen erledigen will klickt automatisch wie bei Windows und muss sich erst wieder auf OS X umstellen. Ich z.B. schiebe jedes mal mindestens 1 Fenster an irgend einen Rand um es zu maximieren bis mir wieder einfällt das OS X das nicht kann, erwische die falschen Tasten auf dem 10er Block und suche erstmal wieder die Sondertasten weil sie woanders liegen.


Insofern: Ja, der Großteil der User kann auf vielen verschiedenen Betriebssystemen seine Sachen erledigen. Nur sollte man die Gewohnheit und die Ausnahmen nicht zu gering einschätzen.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Bitte verschiebt diese Windows vs. Mac- und Apple vs. sonstige Computerhersteller- Diskussionen, die hier auf gefühlten 50 Seiten (ich meine u.a. dich warhammer....) geführt werden doch in ein Thema mit entsprechendem Titel und diskutiert in der GERÜCHTEküche im "MacBook Pro 2012"-Thread bitte über Gerüchte die das MacBook Pro von 2012 betreffen. Danke...
 
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