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strandvej

Schweizer Glockenapfel
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Und was würdest du als Brennstoff nehmen?
Wasserstoff? Bin dann schonmal auf den Aufschrei gespannt wenn die ersten Rechner auf Schreibtischen in die Luft gehen...
;)
 

Paganethos

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Vorwegfrage: Gibt es Terabyteplatten schon mit der 9,5mm-Bauhöhe oder nur mit den 12 (die dann nicht rein passt)?

Aber wozu man es wirklich brauchen kan ist z.B. Time Machine unterwegs. Nein, das ist so abwegig nicht. Ich habe z.B. das Problem dass ich meine TM auf einem HW-verschlüsselnden Firewire-Laufwerk (meine MBP-Festplatte ist eine HW-verschlüsselnde, Software ist SecureDoc von (sic.) WinMagic) habe. Jetzt habe ich zwar ein Notebook, spontan mitnehmen kann ich es aber nicht mal vom Schreibtisch ins Wohnzimmer, weil ich müsste die TM abmelden, das LW abschalten, abstecken, etc.
Mit einer zweiten HW-verschlüsselnden Platte *im* MBP wäre das Problem beseitigt.

Das Backup im sollte man doch eigentlich unabhängig vom Rechner haben.. Wenn der mal geklaut wird hätte ich schon ganz gerne noch meine Daten. Für deinen Fall gibt es Netzwerkfestplatten ;) Nutze ich auch für Time Machine, geht wunderprächtig und man spart sich auch das anstecken der Platte.

Oder du kaufst dir für die Couch ein iPad, dann wäre dein Problem auch gelöst :D ;)
 

SilentCry

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@silent cry
Ich hoffe apple spart sich beim MBP das verlöteten Ram.
Tja, da sind wir unterschiedlicher Hoffnungen. Für mich stellt verlötetes RAM ein Sicherheitsmerkmal dar. Und solange OPAL-SSDs nicht verfügbar sind wäre das die einzige Möglichkeit für mich, SSDs einzusetzen mit Fulldisk-Encryption (Lion), die nicht auf Hardware basiert und dennoch nicht angreifbar für Frozen RAM-Attacken ist.

Das Backup im sollte man doch eigentlich unabhängig vom Rechner haben..
Natürlich sollte es das. Aber wenn du unterwegs bist, ist ein Backup IM Rechner besser als keines.
Sobald er zuhause angeschlossen wird, kann er ja auf die externe Platte (egal wie sie angebunden ist) das Backup machen.

Oder du kaufst dir für die Couch ein iPad, dann wäre dein Problem auch gelöst :D ;)
Alles schon vorhanden. Von "der Couch" ist ja nur metaphorisch, lies: Im Cafe, im Ferienhaus, im Hotel, unterwegs halt.
Ich halte das nicht für so unsinnig. Natürlich darf das nicht das einzige Backup sein, aber das ist meine stationäre Fesplatte zuhause auch nicht, ich mache extra Backups, die auch feuersicher gelagert werden.
Ich sage immer "_Ein_ Backup ist besser als _kein_ Backup aber erst ab _zwei_ Backups wird eine Strategie daraus."
 

Paganethos

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Das stimmt schon. Dafür wäre doch eigentlich Versions gedacht. Leider ist der Support noch zu selten dazu..

Kann man TM eigentlich überreden das Backup unterwegs auf einen Stick zu machen? Also jetzt nicht alles aber zB das Verzeichnis in dem ich unterwegs Arbeite.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Tja, da sind wir unterschiedlicher Hoffnungen. Für mich stellt verlötetes RAM ein Sicherheitsmerkmal dar. Und solange OPAL-SSDs nicht verfügbar sind wäre das die einzige Möglichkeit für mich, SSDs einzusetzen mit Fulldisk-Encryption (Lion), die nicht auf Hardware basiert und dennoch nicht angreifbar für Frozen RAM-Attacken ist.

Kann es sein das Ihr von unterschiedlichen Sachen redet?
Verlötetes RAM ist doch was anderes wie eine SSD, vielleicht hab ich da auch nur einen Klemmer. ;)

Ich bin übrigens sowohl gegen verlötetes RAM als auch gegen eine feste SSD. Ich will soweit wie es machbar ist das Gerät selber reparieren können.


... wo bietet eigentlich ein verlötetes RAM eine höhere Sicherheit als ein gestecktes? Die einfachste Sicherheit für Dich ist doch einfach den Rechner nicht unbeaufsichtigt zu lassen und immer schön auszuschalten...

Und in was für einer Branche bist Du tätig wo Du einen Laptop rumtragen darfst aber Dir über extrem ausgefallene und aufwändige Angriffe Gedanken machen musst?
Wenn sich das wirklich lohnen würde (Was ja bedeuten würde Dir den Rechner zu entwenden während Du bei ihm bist), dann habe ich mich auch gut vorbereitet, heisst ich habe einen Löt/Entlötstempel gebaut der den Chip mit Stickstoff kühlt und die Lötwärme an den Anschlüssen nur punktuell zur Verfügung stellt. Das kann man auch erweitern z.B. um das der Leiterplatte um möglichst weit vom Chip zu löten.Aber wenn ich mich schon informiert habe wann und wo arbeiten wirst wird vermutlich ein reiner SW-Hack das einfachere Mittel sein.
 

SilentCry

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Verlötetes RAM verhindert, dass ein Neofaschist kommt und das RAM ausbaut, abgekühlt natürlich, aus dem gesperrten Rechner und dann im Labor ausliest um danach die Verschlüsselung der HDD auszuhebeln.
Die SSD erwähne ich nur, weil ich bisher eben hardwaregestütze Verschlüsselung einsetze, um das Problem zu beheben. Und diese hardwaregestützte Verschlüsselung klappt derzeit nur mit klassischen HDDs.

Gestecktes RAM kann man relativ einfach entfernen. Bei fix verbautem RAM muss man auch erst mal dazu kommen, vielleicht könnte ein CIA-Labor das tun, der von den Neofaschisten geschickte Polizist kann es nicht. Und in ein Labor bringen sie ihn nicht laufend. Und wenn er zugeklappt wird geht er sofort in Suspend to Disk, damit ist das RAM auch aus. Mit diesem (in der Theorie unglaublich clever klingenden) umgebungskühlenden Lötstempel wirst du erhebliche Probleme kriegen im laufenden Rechner schnell genug zu sein, ohne dass da irgendwas wegen der hohen Temperaturunterschiede bricht...)

Und bevor wir wieder ausufern: Nein, ich kenne keinen Weg, einer Goa'uld-Gehirnsonde zu widerstehen. Aber vielleicht transferiere ich dann meinen Geist in das Mutterschiff...

Fakt ist, dass jeder trainierte Affe (also dürfte das auch ein Polizist der untersten Besoldungsstufe schaffen) eine Frozen RAM-Attacke durchführen kann. Solange man sich nur gegen klassische Verbrecher wappnen musste, war das kaum ein Problem. In einem Überwachungs- und Präventivstaat allerdings muss man davon ausgehen, dass der wahre Feind der Datenprivatheit nicht nachts heimlich durch das Fenster einsteigt (und riskiert, zu Recht erschossen zu werden) sondern tagsüber mit Durchsuchungsbefehl klopft. Und gegen diesen Feind helfen nur passive Mittel.
 

Abulinix

Gloster
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Äh, ja. Richtig. Trotzdem bist du mit deinem Problem wohl nur in einem geringen Teil der MBP-Zielgruppe vertreten.
Austauschbarer RAM bitte.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Verlötetes RAM verhindert, dass ein Neofaschist kommt und das RAM ausbaut, abgekühlt natürlich, aus dem gesperrten Rechner und dann im Labor ausliest um danach die Verschlüsselung der HDD auszuhebeln.

Naja, also zum einen denke ich gibt es einfachere Wege an die Daten in einem gesperrten Rechner zu kommen, zum anderen Frage ich mich immer noch was für geheime Daten Du so hast und wie Du auf die Idee kommst das ausgerechnet irgendwelche Neofaschos irgendwas von Dir wollen.

Gestecktes RAM kann man relativ einfach entfernen. Bei fix verbautem RAM muss man auch erst mal dazu kommen, vielleicht könnte ein CIA-Labor das tun, der von den Neofaschisten geschickte Polizist kann es nicht. Und in ein Labor bringen sie ihn nicht laufend. Und wenn er zugeklappt wird geht er sofort in Suspend to Disk, damit ist das RAM auch aus. Mit diesem (in der Theorie unglaublich clever klingenden) umgebungskühlenden Lötstempel wirst du erhebliche Probleme kriegen im laufenden Rechner schnell genug zu sein, ohne dass da irgendwas wegen der hohen Temperaturunterschiede bricht...)

Also in D kommt die Polizei nur wenn es dafür gewisse amtliche Dokumente gibt. Die werden nun aber auch nicht so einfach ausgestellt.
Inzwischen sollte die Polizei darauf geübt sein Rechner gar nicht mehr anzufassen (Nachdem es da ja schon genug Pannen gab).

Ich muss das nicht im laufenden Rechner tun. Ich kann die Chips genauso runterkühlen wie Du das mit gesteckten machen würdest. Dann kann ich in aller Ruhe per Lötstempel die Chips entfernen. Da bricht auch nix wenn man das vernünftig macht.

Fakt ist, dass jeder trainierte Affe (also dürfte das auch ein Polizist der untersten Besoldungsstufe schaffen) eine Frozen RAM-Attacke durchführen kann.

... damit erfüllst Du mehr oder weniger den Tatbestand der Beamtenbeleidigung - wenigstens in D. Was zu Recht mit entsprechenden Strafen belegt ist.


Solange man sich nur gegen klassische Verbrecher wappnen musste, war das kaum ein Problem. In einem Überwachungs- und Präventivstaat allerdings muss man davon ausgehen, dass der wahre Feind der Datenprivatheit nicht nachts heimlich durch das Fenster einsteigt (und riskiert, zu Recht erschossen zu werden) sondern tagsüber mit Durchsuchungsbefehl klopft. Und gegen diesen Feind helfen nur passive Mittel.

Ich weiss immer noch nicht ob Du nur paranoid bist oder wirklich Daten hast die solch einen Aufwand rechtfertigen würden.
So ziemlich alles (Von meiner Steuererklärung über Bankkonten bis zu meiner Hausfinanzierung) lässt sich alles viel einfacher von diversen Behörden besorgen. Was ich so an Musik/Videos/Hausausstattung und sonstigen Sachen habe lässt sich wenns sein muss auch einfach über den Abgleich meiner Kontodaten und diversen Geschäften und Onlinehändler herausfinden. Wo ich mich so rumtreibe kann man einfach per Handy-Ortung meines Privat- und Diensttelefons rausbekommen. ... und was ich so für Hobbies habe findet sich auch in großen Teilen im Internet.
Insofern sehe ich nicht wirklich den Grund mir auch nur annähernd die Sorgen zu machen die Du Dir gerade machst.
Achja: Einbrecher zu erschiessen macht auch nicht glücklich sondern sorgt auch nur für einen längeren Aufenthalt auf Staatskosten und ohne Privatsphäre.

... ich glaube Du solltest einen anderen Weg wählen: Security by Obscurity. Nutze einfach ein wenig(er) verbreitetes System wie QNX, Minix oder ähnliches und schreibe Deine eigenen Verschlüsselungsmechanismen. Solange Du nicht begründen kannst das Du wirklich so wichtige Daten besitzt das sich der Aufwand lohnt wird sich niemand die Mühe machen sowas zu knacken. Aber es wird schon keiner auf ne Frozen RAM Attacke kommen (Wobei ich immer noch nicht sicher bin das das in der Praxis ohne Probleme angewendet wurde).
 

SilentCry

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... damit erfüllst Du mehr oder weniger den Tatbestand der Beamtenbeleidigung - wenigstens in D. Was zu Recht mit entsprechenden Strafen belegt ist.
Sorry, das ist kompletter Unsinn. Erstens sind Beleidigungsdelikte überhaupt nicht so einfach, zweitens war es eine Meinungsäußerung, drittens ein Vergleich und viertens bin ich nicht in DE.

Ich weiss immer noch nicht ob Du nur paranoid bist oder wirklich Daten hast die solch einen Aufwand rechtfertigen würden.
Beides.

Achja: Einbrecher zu erschiessen macht auch nicht glücklich sondern sorgt auch nur für einen längeren Aufenthalt auf Staatskosten und ohne Privatsphäre.
In Österreich haben wir ein Notwehrrecht, das zweifellos das Erschießen von Einbrechern (also solange der Angriff auf Leben, Gesundheit, Freiheit oder eben Eigentum andauert) rechtfertigt.
...Frozen RAM Attacke kommen (Wobei ich immer noch nicht sicher bin das das in der Praxis ohne Probleme angewendet wurde).
Interessant. Du glaubst daran, ohne Beschädigung, Datenverlust bzw. Spannungsschäden einen Chip abgekühlt auslöten zu können aber die FrozenRAM-Attacke hältst du für praxisfremd?
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Sorry, das ist kompletter Unsinn. Erstens sind Beleidigungsdelikte überhaupt nicht so einfach, zweitens war es eine Meinungsäußerung, drittens ein Vergleich und viertens bin ich nicht in DE.

Nö, ist es nicht. Der einzig fragliche Punkt (Deswegen schrieb ich mehr oder weniger) bezieht sich darauf ob Du damit konkret bestimmte Beamte angesprochen hast. Das ist in D relativ einfach gelöst und die Ausrede mit Vergleich und Meinungsäußerung funktioniert da nicht.
Da das hier ein deutsches Forum ist gilt im Zweifelsfall erstmal deutsches Recht.
Aber klar, andere als dressierte Affen bezeichnen und das gut finden aber Panik haben das irgendjemand was von Dir wollen könnte. Schon klar. ;)


In Österreich haben wir ein Notwehrrecht, das zweifellos das Erschießen von Einbrechern (also solange der Angriff auf Leben, Gesundheit, Freiheit oder eben Eigentum andauert) rechtfertigt.

Das gibts in Deutschland auch. Da gibts dann aber auch Einschränkungen bzgl. der Verhältnismäßigkeit. Sprich wenn Dir jemand Dein Auto klaut darfst Du Ihn eben nicht erschiessen. Selbst wenn Dir rein zufällig eine Waffe vor die Füße fällt (Um mal ganz die Frage aussen vor zu lassen wieso man ne Waffe bei sich hat) und Du erschiesst jemanden der dich angegriffen hat kann Dir das zum Nachteil gereichen wenn das Gericht feststellt das keine Gefahr für Dein Leben bestand.
Das ist nicht meine Meinung, die sieht anders aus. Aber so ists in D in wesentlichen geregelt. Wie das bei Euch ist wirst Du besser wissen.

Interessant. Du glaubst daran, ohne Beschädigung, Datenverlust bzw. Spannungsschäden einen Chip abgekühlt auslöten zu können aber die FrozenRAM-Attacke hältst du für praxisfremd?

Nee, ich glaub nicht daran. Ich weiss das sowas geht.
Ja halte ich für absolut praxisfremd. Aus dem ganz einfachen Grund das die Behörden weder Mittel, Zeit noch Lust haben sich mit Otto Normaluser auf so einer Technikebene herumzuärgern. Das Dinge möglich sind heisst ja noch lange nicht das sie auch gemacht werden bzw. davon jeder betroffen ist.
Man kann eine Menge machen, wenn man will auch den gesamten Internet Verkehr aufzeichnen und auswerten. Nur tut das keiner weil Nutzen und Kosten in keinem Verhältnis stehen.
Hm, irgendwie erinnerst Du mich an die Leute aus dem guten alten Fidonet die früher im Footer immer irgendwelche Begriffe stehen hatten von denen sie dachten die in einer Rasterfahnung benutzt würden und damit das System überlasten wollten.

Aber da wir eh alle in der Matrix gefangen sind, hilft das auch nicht weiter...
 

SilentCry

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Nö, ist es nicht.
Wohl. Ist es. Beamtenbeleidigung funktioniert nur persönlich. Ich darf sehr wohl DER MEINUNG sein, dass alle Polizisten korrupt sind. Ich darf nur nicht einem Polizisten ins Gesicht sagen "Sie korruptes ...". Und damit beende ich meinen Beitrag zur Diskussion über (Beamten)beleidigung.

Das gibts in Deutschland auch. Da gibts dann aber auch Einschränkungen bzgl. der Verhältnismäßigkeit. Sprich wenn Dir jemand Dein Auto klaut darfst Du Ihn eben nicht erschiessen. Selbst wenn Dir rein zufällig eine Waffe vor die Füße fällt (Um mal ganz die Frage aussen vor zu lassen wieso man ne Waffe bei sich hat) und Du erschiesst jemanden der dich angegriffen hat kann Dir das zum Nachteil gereichen wenn das Gericht feststellt das keine Gefahr für Dein Leben bestand.
Ist das in DE wirklich so? Edit: Nein, ist es nicht. Zum Glück für deutsche Bürger! In Österreich darf ich mit dem Mittel, das am geeignetsten ist UND zur Verfügung steht einen Angriff auf mein Eigentum abwehren. Wenn das nun mal die Pistole ist (und ja, es soll Menschen geben, die sowas legal tragen dürfen, *hint* *hint*) dann hätte sich der Abschaum vorher überlegen sollen, ob er mein Auto klauen will. (Ausnahme ist ein Bagatellwert. Ein Auto ist kein Bagatellwert.) Es findet keine Güterabwägung statt, jenseits vom Bagatellwert.

Wie gesagt, der rechtswidrige (!) Angriff (auch ein unmittelbar drohender, auf Leben, Gesundheit, Freiheit oder Eigentum) darf zu dem Zeitpunkt noch nicht beendet sein. Es ist z.B. immer juristisch fraglich, wie das zu sehen ist wenn z.B. jemand die Handtasche weg reißt und davon läuft. Ist der Angriff auf das Eigentum beendet, wenn der Täter flüchtet obwohl er die Beute dabei hat oder eben noch nicht? Darf man in so einem Fall dem Handtaschenräuber nachschießen?
In AT gibt es dazu sogar ein Urteil, dass der Angriff auf das Eigentum erst beendet ist, wenn der Täter dem Einflussbereich des Opfers entkommen ist, (also beispielsweise darf man sicher nicht eine versperrte Wohnungstür aufbrechen weil der Täter dahinein geflüchtet ist).
Edit: Ich habe sogar eines für Deutschland gefunden


Das ist nicht meine Meinung, die sieht anders aus. Aber so ists in D in wesentlichen geregelt. Wie das bei Euch ist wirst Du besser wissen.
Ich empfehle diese Lektüre. Sollte auch einem Nichtjuristen verständlich genug sein, für intelligent halte ich dich ja, dein Schreibstil ist in Ordnung und auch vom Ausdruck sind Dialoge mit dir angenehm.
Du bist nur schlicht im Irrtum, dass immer das Leben in Gefahr sein muss, um Notwehr zu rechtfertigen. Im Gegenteil. Alles was über einen Bagatellwert hinaus geht ist durch Notwehr zu verteidigen. Und das Mittel bestimmt nicht der Angreifer sondern die Lage, in der ich mich befinde und was ich eben mit habe, was zur Abwehr geeignet ist.


Nee, ich glaub nicht daran. Ich weiss das sowas geht.
Beschädigungsfrei vielleicht. Aber nicht ohne Datenverlust.

Aber da wir eh alle in der Matrix gefangen sind, hilft das auch nicht weiter...
:)
 

pixelagony

Fuji
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22.10.09
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38
touchscreen?

Also Kinder Spass bei Seite! Das mit der Beamtenbeleidigung und Einbrecher erschießen ist ja wirklich hoch interessant, vielleicht ist das hier: http://www.juraforum.de/ aber der bessere Ort.


Edit
Jedes kleine "g" am Wortende braucht einen Mutigen, der es ausspricht!
Es heisst "genug" - nicht "genuch", "König" - nicht "Könich" und "Weg" - nicht "Wech"!
Man schreibt ja auch nicht "Besug", "Gerug" oder "Schag und matt".

Ein Ösi (darf man so was sagen oder ist das jetzt auch eine Beleidigung, wäre nicht meine Absicht) der sich um die adäquate Aussprache deutscher Wörter sorgt .. hääää???

Also zurück zu den ernsten dingen des Lebens .. eben das eigentliche Thema.

Auf der CES 2012 hat Lenovo einen All-in-one-PC mit Touchscreen vorgestellt:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/All-in-One-PC-mit-Schwenk-Touchscreen-1407061.html


Meiner Meinung nach muss Apple da nachziehen, eventuell ja auch auf den mobilen Geräten!?

Also vielleicht ja doch ein MBP mit Touchscreen!
 
Zuletzt bearbeitet:

PaulchenPanther

Dithmarscher Paradiesapfel
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Dass ein Touchscreen kommen wird glaube ich nicht, zumindest nicht beim Laptop! Ich arbeite auf der Arbeit selbst mit dem Sony Vaio, Desktop-PC mit Touchscreen (J-Serie) und finde den Touchscreen mehr als Hinderlich. Gerade, wenn man eine PP Präsentation oder ein Video zusammen bearbeitet, dann kommt man schnell auf die Idee "Da" zu sagen und mit dem Finger drauf zu Datschen. Schrecklich! Denn dann können sich Objekte verschieben oder löschen und was sonst noch! Ich habe die Technologie und den Sinn dahinter nicht verstanden- ich arbeite weiterhin mit Tastatur und Maus, da es einfach die einfachste Methode ist, so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen.
Vergleichsweise, versucht mal an eurem Mac die ganze Zeit mit dem Finger die Maus zu spielen und dann bei Eingaben auf die Tastatur zu wechseln. Der Touchscreen ist nicht so angenehm, wie wenn man ein Tablett in der Hand hält! (nahezu waagrechter Bildschirm gegen den Desktop im fast senkrechten)
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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03.01.08
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3.831
Ein Ösi (darf man so was sagen oder ist das jetzt auch eine Beleidigung, wäre nicht meine Absicht) ...
Klar darfst du.

Als Ösi dös i,
als Piefke miefste.

:.)))))

Zum Thema Touchscreen: Ich habe hier am iMac auf Arbeit eine SW die heißt Type2Phone, da wird die Tastatur vom iMac per BT zur Tastatur für mein iPad. Weil ich eben, wenn es um was Ernsthafteres als Angry Birds geht, eben hpts. textuelle Aufgaben erledige und daher Tastatur und Touchpad brauche, nicht mit dickem Finger in den Texten rumzupuhlen.

Ein MBP mit Touchscreen halte ich daher für verzichtbar weil vornehmlich sinnlos. Selbst die "Generation Twitter" tippt Texte.

Was anderes wäre es, wenn die Fläche der Tastatur ein großes iPad wäre. Dann könnte man ein MBP hybrid einsetzen und bei Bedarf würde das iPad zu einer vollen Tastatur samt Touchpad-Fläche. Allerdings werden das Leute, die ungern ohne haptische Tasten tippen, nicht mögen.
 

weirdfunk

Granny Smith
Registriert
07.04.08
Beiträge
14
hochsensible daten, für die sich jeder aufwand lohnen würde um sie entschlüsseln und auslesen zu können - und die befinden sich auf einem laptop. ok.


ich will einzig und allein eine gescheite grafikkarte und i7 prozessor im 13" macbook. und wieder hübsch sein darf es auch. dieser silber-schwarze farbmix ist grauenvoll.
 

tomekk90

Alkmene
Registriert
28.12.11
Beiträge
30
ich wäre auf jeden fall auch wieder für ein weißes macbook! Ich finde die Farbe weiß gehört einfach zu Apple!
 
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