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MacBook Pro 13" 2017 - Kaby Lake mit DDR3 Speicher

Thaddäus

Golden Noble
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Beiträge
18.660
Hi Leute

Ist es ein Bug in der Anzeige des verbauten Speichers, oder verwendet Apple trotz Kaby Lake nach wie vor LPDDR3 Speicher? :o
 
Kein Bug ist LPDDR3 sonst würde wohl die lausige Stromzufuhr über USB-C Versagen.... dass das lächerlich ich bei dem Preis is muss nicht gesagt werden...
 
zumal das ja das Argument für Phil war, warum das MBP 2016 noch keine 32GB anbot...
 
Unter anderem auch ja... LPDDR4 hätte den Vorteil von DualChannel betrieb... das ist deutlich schneller wie LPDDR3 das nciht über diese Technologie verfügt.... benötigt bei 16GB vermutlich schon zu viel Power....
 
Und nächstes Jahr kommt das Upgrade mit DDR4, was dann als die tollste Neuerung überhaupt verkauft wird, und schlappe 200 Euro mehr als das 2017er Modell kostet...
 
Das iMac LineUp hat doch schon DD4 drin... allerdings kein LPDDR.....
 
LPDDR3 hat man wohl gebraucht, um trotz geschrumpften Akkus ähnliche Laufzeiten zu erzielen; Verbesserungen bei der CPU alleine reichten nicht.
 
LPDDR3 hat man wohl gebraucht, um trotz geschrumpften Akkus ähnliche Laufzeiten zu erzielen; Verbesserungen bei der CPU alleine reichten nicht.
Naja die neuen Pros haben „dank“ dem neuen superdünnen Design seit 2016 eh schon ne deutlich kürzere Akkulaufzeit als Vorgänger in der Praxis. Zumindest wenn ich es mit meine. Retina aus 2013 vergleiche. (-1.5-2.0 h)
 
ich schrieb ja auch "ähnlich" und meinte damit die verträumten Prospektangaben...
 
Naja die neuen Pros haben „dank“ dem neuen superdünnen Design seit 2016 eh schon ne deutlich kürzere Akkulaufzeit als Vorgänger in der Praxis. Zumindest wenn ich es mit meine. Retina aus 2013 vergleiche. (-1.5-2.0 h)

Im Vergleich zum 2012er Retina erreiche ich deutlich bessere Laufzeiten, allerdings nur, solange die externe Grafik nicht gebraucht wird. Es ist wirklich Mist, dass man die nicht deaktivieren kann.
 
Ram braucht natürlich keinen Strom; ich vergaß
Den Zynismus finde ich ziemlich unangebracht.

USB-C erlaubt eine Maximalleistung von 100W. Ich wüsste nicht, warum ein MacBook Pro mit einer sowieso schon stromsparenden Notebook-CPU und GPU (bzw. gar keinem extra-GPU-Chip) und non-LP DDR4-RAM nicht via USB-C geladen werden könnte. Könntest du da mehr in die Materie eingehen?
 
meines Wissens (der Darstellung in der mac&i) nach ging es beim LPDDR3 um stacked Speicher und extreme Stromsparmodi - die den Minderakku kompensieren sollen. Von Laden war da keine Rede.
 
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Alles klar, aber ich bezog mich auf das Argument "USB-C". Warum Apple schlussendlich Low-Power-Module eingebaut hat, wissen wir nicht. Man kann nur vermuten, dass es ein Mix aus Kompensation des mini-Akkus und Marketing ist – man muss ja noch Luft nach oben haben, damit die Leute die Nachfolgegeneration kaufen.
 
Man kann nur vermuten, dass es ein Mix aus Kompensation des mini-Akkus und Marketing ist

Ja das wurde ja auch öffentlich so gesagt...

https://www.macrumors.com/2016/10/28/new-macbook-pros-no-32gb-ram-battery-life/


Zu den 100W.. die sind bei Leistungsspitzen nicht ausreichend.. wenn man das Book mit der dedizierten GPU nimmt... die ghat ganz böse Spitzen... aber dafür ist AMD ja bekannt... Also sprich der Akku muss mit einspringen um diese kurzeitigen Spitzen ausgleichen zu können...
 
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