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MacBook Air wird ausgeliefert

schwenn77

Reinette de Champagne
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Erstmal muss ich mich bei Cram entschuldigen, seine Gesamtsituation ist wohl ein Worst Case Szenario, bei dem man allen Grund hat von Apple angepisst zu sein.

Wir sind sogesehen auch in die Falle gegangen, da wir Mac Pros angeschafft haben, mit dem Hintergedanken in der Übergangsphase noch weiter die Windowsschiene mit Bootcamp zu fahren. Leider ist Bootcamp nur ein lustiges Gimmick, in Produktionsumgebung hat es sich aber als nutzlos erwiesen. Und das obwohl Bootcamp in Leo keinen Betatatus mehr hat. So mussten wir während eines Projektes den harten Schritt von Win zu Mac machen. Zum Glück lief alles glatt, hätte auch anders ausgehen können.
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Und ich muss sagen, dass ich zwar Apple Angefressen bin, jedoch nicht diese Rosarote Apple Brille aufhabe.
Klasse...:-D...was für'n Ausdruck...:-D


ich will mal Bilder der Verpackung sehen, die soll ja anscheinend irre klein sein.
 

AgentSmith

Hochzeitsapfel
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Apple wird echt zur Massenmarke, - Schade für uns! Gut für Apple!

Ich finde das herrlich - erst in dieser Woche hab ich in den Kommentaren zu anderen News eine Abhandlung darüber gelesen, warum Apple gerade doch nicht zur Massenmarke wird sondern dies bewusst verhindert, um die Preise halten zu können. Schon enorm, wie viele Experten wir hier haben.
 
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ChiLLaKaLLe

Allington Pepping
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Klasse...:-D...was für'n Ausdruck...:-D


ich will mal Bilder der Verpackung sehen, die soll ja anscheinend irre klein sein.

Will dir nicht auf die Füße treten aber wer mit 16 Jahren iPhones, Macs und iPods besitzt (man beachte das Plural), für denn dürfte es kein Problem sein, ein Macbook Air von seinen Eltern mal eben so zu bekommen.
Von daher überzeugst du dich sicher bald selbst von der ach so kleinen Verpackung. ;)
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Will dir nicht auf die Füße treten aber wer mit 16 Jahren iPhones, Macs und iPods besitzt (man beachte das Plural), für denn dürfte es kein Problem sein, ein Macbook Air von seinen Eltern mal eben so zu bekommen.
Von daher überzeugst du dich sicher bald selbst von der ach so kleinen Verpackung. ;)
Ähhhm...ja, ich würde eins kriegen, will aber keins, weil es net zu mir passt...zu wenig Leistung.
Deswegen kauf ich lieber ein MacBook black...daher kann ich auch keine Packung sehen.;)
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Apples Konzepte haben in jüngster Zeit konzeptionelle Löcher, die so gross sind wie die eines höhlengereiften Emmentalers.

Eines verstehe ich nicht: in diesem Thread geht es doch um das MacBook Air (nicht um Leopard und auch nicht um Logic). Wie kann die Erweiterung der Produktpalette um ein neu konzipiertes Produkt Löcher reißen? Wenn das MacBook Air als Nachfolger die Produkte MacBook oder MacBook Pro ablösen würde, dann wäre das ein Loch. Und zwar ein gewaltiges.

Wer unbedingt Grafikdesign auf einem Notebook machen will, der ist wahrscheinlich völlig fehlinformiert, wenn er sich dazu ausgrechnet das Modell mit dem kleinsten Display, dem wenigsten RAM und dem langsamsten Prozessor aussucht. Der freundliche Apple-Händler von nebenan hat gute Gründe, dass er für dieses Einsatzgebiet nicht das MacBook Air empfielt, sondern das 17" MBP.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Wie schon ein paar Mal geschrieben... werde ich das Air von Bach.. ähh.. Apple ausgiebig testen und dann eine Review machen. mit Fotos.

Und wenn das Teil mir nicht gefällt, werde ich es zurückschicken und durch ein MBP ersetzen.
 

marcozingel

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Wie schon ein paar Mal geschrieben... werde ich das Air von Bach.. ähh.. Apple ausgiebig testen und dann eine Review machen. mit Fotos.

Und wenn das Teil mir nicht gefällt, werde ich es zurückschicken und durch ein MBP ersetzen.

Ist sicherlich die bessere Wahl,die überarbeiteten MBP sollten wohl bald folgen.

Ist dann wenigstens keine halbe Sache. ;)
 

Cram

Salvatico di Campascio
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Eines verstehe ich nicht: in diesem Thread geht es doch um das MacBook Air (nicht um Leopard und auch nicht um Logic). Wie kann die Erweiterung der Produktpalette um ein neu konzipiertes Produkt Löcher reißen? Wenn das MacBook Air als Nachfolger die Produkte MacBook oder MacBook Pro ablösen würde, dann wäre das ein Loch. Und zwar ein gewaltiges.

Wer unbedingt Grafikdesign auf einem Notebook machen will, der ist wahrscheinlich völlig fehlinformiert, wenn er sich dazu ausgrechnet das Modell mit dem kleinsten Display, dem wenigsten RAM und dem langsamsten Prozessor aussucht. Der freundliche Apple-Händler von nebenan hat gute Gründe, dass er für dieses Einsatzgebiet nicht das MacBook Air empfielt, sondern das 17" MBP.
Sorry, Thrillseeker, aber ich denke, dass ich mich hierzu in meinen vorgegangenen Beiträgen klar und deutlich geäussert habe. Nochmal in Kürze: Es ging mir nicht um die Produktepalette persé, sondern um Apples neue Unternehmenskultur: Umsatz um jeden Preis. Oder anders gesagt: die Umsetzung des langjährigen Fan-Kultes in harte Dollars. Das blinde Vertrauen in Apple-Produkte und der schier grenzenlose Goodwill der langjährigen Kunden wird meiner Meinung nach aufs schamloseste ausgenützt. Wie wenn einer gesagt hätte: Wir haben die treusten Kunden der Welt, lasst uns das endlich mal ordentlich kapitalisieren. Ein Startup-Unternehmen könnte sich die Flopps der letzten Zeit jedenfalls nicht erlauben. Die iFlunder, resp. die vom Redaktor erwähnten Unzulänglichkeiten passen genau in dieses Bild. Und darum auch der Ausflug in die Grundsätzlichkeit.

Gruss

C.
 

Paganethos

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Was die vom Autor erwähnten Unzulänglichkeiten mit Abzockerei zu tun haben erschliesst sich mir nicht. Ich denke, die Ingenieure werden wohl ihre Gründe gehabt haben das sich bspw. das Air bei überlastetem USB Anschluss ausschaltet.

Frage an dich Cram, kannst du mir nur ein einziges Produkt mit ähnlicher Komplexität nennen welches fehlerfrei ist?
 

Cram

Salvatico di Campascio
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Was die vom Autor erwähnten Unzulänglichkeiten mit Abzockerei zu tun haben erschliesst sich mir nicht. Ich denke, die Ingenieure werden wohl ihre Gründe gehabt haben das sich bspw. das Air bei überlastetem USB Anschluss ausschaltet.

Frage an dich Cram, kannst du mir nur ein einziges Produkt mit ähnlicher Komplexität nennen welches fehlerfrei ist?
Z. B eine Herzlungenmaschine? Oder wie stehts um die Software im Finanzbereich? Die Steuerung eines Airbags?

C.
 

Paganethos

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Ich hätte wohl noch hinzufügen sollen: im gleichen Preissegment. Kann man ansonsten glaubich nicht vergleichen da die Steuerung eines Airbags oder einer Herz-Lungenmaschiene wohl kaum auf ultra kompakt und möglichst leicht getrimmt werden ;)

Wir kommen vom Thema ab.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Sorry, Thrillseeker, aber ich denke, dass ich mich hierzu in meinen vorgegangenen Beiträgen klar und deutlich geäussert habe. Nochmal in Kürze: Es ging mir nicht um die Produktepalette persé, sondern um Apples neue Unternehmenskultur: Umsatz um jeden Preis. Oder anders gesagt: die Umsetzung des langjährigen Fan-Kultes in harte Dollars. Das blinde Vertrauen in Apple-Produkte und der schier grenzenlose Goodwill der langjährigen Kunden wird meiner Meinung nach aufs schamloseste ausgenützt. Wie wenn einer gesagt hätte: Wir haben die treusten Kunden der Welt, lasst uns das endlich mal ordentlich kapitalisieren. Ein Startup-Unternehmen könnte sich die Flopps der letzten Zeit jedenfalls nicht erlauben. Die iFlunder, resp. die vom Redaktor erwähnten Unzulänglichkeiten passen genau in dieses Bild. Und darum auch der Ausflug in die Grundsätzlichkeit.

Gruss

C.

Gut, ich verstehe Deine Position :)

Über Leopard habe ich mich so geärgert, dass ich ihn nach einer Woche wieder gegen seinen Vorgänger ausgetauscht habe. Verarbeitungsmängel im Hardwarebereich und eine ungewöhlich hohe Zahl von Bugs in einem neu erschienenen Betriebssystem sind für Apple wirklich ein eher ungewöhnliches Phänomen. Mit einem Kult harte Dollars zu verdienen und Flops auf den Markt zu bringen hingegen nicht:

Steve Jobs war seit seinen ersten Gehversuchen im Computerbereich der Meinung, dass sich mit diesen Geräten eine Menge Kohle verdienen lässt. Steve Wozniak wollte nur basteln und mit anderen Nerds fachsimpeln; Steve Jobs war hingegen von Anfang an bemüht, den Computer aus den Garagen und Labors der Nerds hinaus und massenweise in die Haushalte "normaler" Menschen hinein zu tragen.

Er hatte schon immer ein Talent dafür, Nischen und neue Einsatzbereiche für "Computer im weiteren Sinn" zu entdecken und lieferte die passenden Ideen, wie ein Gerät für die entsprechende Nische aussehen könnte. So kamen der Newton, die Apple Spielkonsole, die Apple Kamera, der Cube und Apple TV auf den Markt - allesamt nicht gerade von großem wirtschaftlichen Erfolg gekrönt... Der Cube ähnelt dem MacBook Air sogar in vielerlei Hinsicht -- auch er wurde nach der Devise designt "speck das Gerät technisch ab, stricke eine hübsche Hülle drumherum und kleb einen viel zu hohen Preis drauf".

Das ist also nix Neues, wie ich finde. Und in vielen anderen Sektoren bietet Apple mit ästhetischer und zuverlässiger Hardware, wunderbarer Software und cleveren Ideen immernoch das, was Sony, Dell, Acer und ihr düsterer Herrscher Microsoft niemals fertigbringen werden.

Ob das MacBook Air den Weg eines Cube geht, oder ob mit ihm eine neue Klasse von Notebooks geboren wurde, bleibt ohnehin erst noch abzuwarten.
 

jensche

Korbinians Apfel
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JUHUIIIIII... mein MBA ist unterwegs. habe gerade die Versandmeldung gekriegt... JUHUIIIII