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mac pro ist endlich da

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Neee neee, ich bleibe dabei - Apple reißt eine Lücke auf. Auf der einen Seite dieses Rechenmonster, auf der anderen Seite der kaum erweiterbare iMac - und alle Nutzer, für die es zuvor noch was dazwischen gab, müssen jetzt entweder Abstriche machen (iMac) oder aber draufzahlen für Power, die sie so niemals brauchen werden (MacPro).
.



Die kleinste Variante des MacPro kostet ca. 2150,-$. (Musst mal im Shop etwas rumkonfigurieren)... Das ist relativ genau das, was 2003 der -damals nagelneue- PowerMac G5 1.6 kostete... (1.999,-€) - Da gabt Aufschrei seitens der G4-Nutzer die immer noch "gut arbeiten" konnten, wozu man so eine Höllenmaschine bräuchte, in so einem häßlkichen Gehäuse;) ...

Jetzt sind drei Jahre um, und mit dem G5 1.6 lässt es sich noch "gut arbeiten", aber versuch mal Call of Duty 2 oder Aperture zu nutzen...

Denke, für die ca. 2.000,-€ werden so einige umsteigen...

Gruß
Dennis
 

Bassoon

Querina
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@debunix: Warum fahren die Filmleute denn alle Linux? Komme nicht aus der Branche, aber läuft Aftereffects und co nicht auf Mac+Windows?

Mir gefällt der Mac Pro auf jeden Fall! Der Wunsch nach einer Dual-Version hätte ja unter Umständen noch mehr Kosten produziert...
 

Ephourita

Adams Parmäne
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*leucht*

Als ich es gesehen habe hab ich gegrinst wie sonstwas. Ich würd mir den sofort kaufen! *freu*
Aber das liebe Geld… :-c
Naja, aber es gibt ja einen Weihnachtsmann, hehe… :innocent:
 

suspects

Gast
JUHU, Mac hats gecheckt 2 Laufwerke einzubauen!
Leider sind das noch keine Blueray Laufwerke!
 

marillion151

Ingrid Marie
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Möchte mir evtl. im Frühjahr das geniale Teil kaufen -
mal´ne Frage : Bin ich auf die begrenzte Grafikkartenauswahl angewiesen,
oder kann ich womöglich noch andere einstecken ?

Wie immer hängt Apple bei den Grafikkarten weit hinter der Stand der Technik zurück - warum auch immer.

Grüße, Marc
 

MASH

Transparent von Croncels
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Außer den schon genannten Video- und Rendering-Anwendungen wird auch im Bereich digitale Fotografie Rechenleistunge immer wichtiger...
Wer von einer Ixus seine 200 Urlaubs-JPGs importiert, mag einen Highend-Rechner nicht brauchen...
wer hingegen bei jedem Shooting 500 RAW-Dateien sichten, aussortieren und bearbeiten will, der freut sich wohl, wenn das ohne Ruckler und Wartezeiten geht...

Man bedenke: obige Aussage bezieht sich auf aktuelle Digicams mit 6-12 MPix... da sind die Dateigrößen pro Bild schon jenseits der 10 MB... Und nichts erhöht sich zur Zeit so schnell wie die Megapixel einer neuen Kamerageneration...

@crashpixel
Gut das schon wer geschrieben hat, wollte ich nämlich auch mal anführen,
für die ganze Foto-Bearbeitung werden solche geräte bald Standart sein, da spricht dann niemand mehr von "Rechenmonstern"

Schon mal mit RAW-Dateien auf einem iMac G5 1,8 gearbeitet, das ist echt nicht so der Bringer, machen mags sicher ausreichen, ich find das ganze schon sehr träge!

wobei ich natürlich auf keinem anderen Sektor den g5 richtig ausreitzen kann!

Jetzt wart mal noch die ganzen Features ab, die in Leopard noch rein kommen werden, da werden die ganzen Kisten schon auch noch zu knabbern haben!

Was alles an Grafik-Geschichten auf den G4s und G3s nicht mehr läuft möcht ich gar nicht erst wissen.

also denk ich schon das sie MacPros zeitgemäß sind, und dadurch auch eine ganze zeit lang mithalten können!

und Apple hat jetzt wieder mehr Zeit, sich den anderen "wichtigeno_O " Dingen zuzuwenden,
iPods mit Touchscreen-Spacheingabe-TV-Anschluss-DVD-Recorder-Funktion, mit mehrfach Farben LED-Beleuchtung und Rundumlicht!
Boomboxen mit Selbstzerstörung bei Paris Hilton-Songs usw.
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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wer hingegen bei jedem Shooting 500 RAW-Dateien sichten, aussortieren und bearbeiten will, der freut sich wohl, wenn das ohne Ruckler und Wartezeiten geht...

Aha. Und dazu braucht's vier Kerne, wenn PS z.B. beim Öffnen und Interpretieren der RAWs gerade mal einen nutzen kann? Ich bin auch froh darüber, daß ich im Studio meine RAWs schon während der Aufnahme auf meinem iBook (!) speichern kann, gleichzeitig läuft Bridge und zeigt mir das Verzeichnis der RAWs an. Klar dauert es ein wenig, bis Bridge bei dem lahmen iBook das Vorschaubild berechnet hat, aber bis ich die Kamera aus der Hand gelegt habe und vor dem iBook sitze, ist es damit locker fertig. Und da die Bilder erst gar nicht auf CF zwischengespeichert werden, entsteht mit dieser Methode so ziemlich genau keine Wartezeit, selbst auf einem G4 nicht.

Bemerkenswert übrigens, daß andere RAW-Software es schafft, die Vorschaubilder deutlich schneller zu generieren; dazu reicht eigentlich auch schon die jeder CANON-Kamera beigelegte RAW-Software, es ist aber nicht das einzige Programm, das schneller ist als Bridge.

Aperture besitze und kenne ich nicht, da mich die Qualität der interpretierten RAWs dermaßen erschreckt hat, daß ich ganz schnell von der Idee Abstand genommen habe, mir diese (in dieser Beziehung schlechte) Software zu kaufen. Mit der 1.5 soll's besser, aber definitiv noch nicht gut genug sein. Ich warte mal auf Lightroom ;)

Wer von einer Ixus seine 200 Urlaubs-JPGs importiert, mag einen Highend-Rechner nicht brauchen...

Eine Ixus besitze ich übrigens nicht und unter 700 RAWs komme ich nur selten, wenn ich einen Tag lang fotografiere - deshalb braucht's aber noch immer keine 4 Kerne, solange die Software diese überhaupt gar nicht unterstützt. Dies war beim Quad schon so und wird jetzt bei den MacPros nicht anders sein; Photoshop kann maximal zwei und das eigentlich auch nur bei einigen Filtern. Kann Aperture vier Kerne? Die PhaseOne-Software? Und jetzt erzähl' mir bitte nichts von weiterer, im Hintergrund laufender Software. Zwei Kerne fänd' ich für mich super, einen nutzt iPhoto (iiiiiii, wie unprofessionell... nur finde ich nichts anderes, um meine RAWs auf den externen Platten unproblematisch zu sichten) für meine RAW-Sammlung, den anderen Photoshop. Wenn ich nicht gerade mpg-Streams schneide, ist das die einzige Kombination an Software, die u.U. meinen G5-iMac bis zum Anschlag nutzt (und zwar beim Import der RAWs in iPhoto bzw. dessen Erstellung der Vorschau-JPGs und gleichzeitiger Arbeit in Photoshop - wobei iPhoto in diesem Fall die 100% auch alleine schafft) und ich mir deshalb einen zweiten Kern gut vorstellen könnte.
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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Schon mal mit RAW-Dateien auf einem iMac G5 1,8 gearbeitet, das ist echt nicht so der Bringer, machen mags sicher ausreichen, ich find das ganze schon sehr träge!

wobei ich natürlich auf keinem anderen Sektor den g5 richtig ausreitzen kann!

Ich arbeite nur mit RAWs - wobei ich jetzt nicht weiß, was Du genau meinst. Das Sichten der RAWs oder das Öffnen der RAWs? Beides läuft in meiner iMac-Konfiguration mit meinen 12MP-RAWs recht unproblematisch. Es dauert ein paar Sekunden, bis Photoshop mir das Bild von CameraRAW in Photoshop öffnet, ja. So ca. 2 bis 3 Sekunden, würde ich jetzt mal schätzen. Das empfinde ich nicht als sehr träge und die Frage wäre sowieso, ob in diesem Fall mehrere Kerne softwaretechnisch überhaupt angesprochen werden.

Meinst Du das Sichten der RAWs? Da hängt die Geschwindigkeit sehr stark von der Software ab. Mit der Canon-Software geht das Sichten sehr fix, Bridge braucht deutlich länger.

Das einzige, was ich als lahm empfinde, ist der Import der RAWs in iPhoto (da ich die Bilder nicht in die Library kopieren lasse, macht iPhoto von jedem RAW ein JPG für die eigene Library). Das dauert mit iViewMediaPro genauso lang, ebenso mit vielen anderen Programmen, die für die dezentrale Bildverwaltung ein eigenes JPG-Archiv anlegen. Da gäb's tatsächlich Nachholbedarf - aber nutzen diese Programme die zusätzlich zur Verügung stehenden Kerne?
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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Moin,

Für den Foto-Schnickschnack mag der aktuelle Mac Pro deutlichen Overhead haben. Aber alle Videoschnitzler und 3D Konstrukteure freuen sich wie Schneekönig über so einen Boliden. Da ist das schnellste, gerade mal schnell genug. :)

Salve,
Simon
 

crashpixel

Süsser Pfaffenapfel
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Moin,

Für den Foto-Schnickschnack mag der aktuelle Mac Pro deutlichen Overhead haben. Aber alle Videoschnitzler und 3D Konstrukteure freuen sich wie Schneekönig über so einen Boliden. Da ist das schnellste, gerade mal schnell genug. :)

Salve,
Simon

Sag ich doch. Mein Reden.
 

Sandal Tolk

Gast
Ich finde es ehrlichgesagt affig, dass sich manche Leute hier (oder auch bei Macuser) darüber aufregen, dass die Rechner zu schnell sind...
Oder 2 optische Laufwerke haben (so ein scheiß brauch ich nicht, was soll denn das. Da bezahlt man ja unnütze Sachen... bla bla)
So ist das nunmal mit der Technik, grade bei den Prozessoren steigt die Leistung exponentiell an..
Soll Apple nun extra langsame Prozessoren einbauen oder wie?
Das ständige Rumgemaule immer...
 

debunix

Prinzenapfel
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@debunix: Warum fahren die Filmleute denn alle Linux? Komme nicht aus der Branche, aber läuft Aftereffects und co nicht auf Mac+Windows?

Das geht natürlich alles. Nur passen die ihre Hardware und Software so an, dass praktisch nur noch ein Programm läuft und das System so schlank wie möglich sein sollte. Und da behindert der ganze Schnickschnack von OS X oder XP einfach. Ist einfach so, jedenfalls in den Bereichen Effekte etc. für Filmproduktionen. Noch dazu werden solche Sachen wie Animationsfilme im Normalfall sowieso nicht mit einem Einzelplatzrechner gemacht. Dafür ist selbst der beste MacPro viel zu schwach.
Hier ist wohl eher an die "Gelegenheitsfilmchenersteller" in Werbeabteilungen gedacht worden.
Der Freeware-Film "Elephants Dream" hat zum Beispiel zum Rendern einen Rechner benutzt, der aus 224 (!) Dual-G5-Xserve-Rechnern besteht.
Und ich möchte behaupten, dass das noch ein riesiger Unterschied zum MacPro ist.
Also professionelle Filme mit dem Ding erstellen dürfte Jahre dauern;)
 

migfree

Gast
Was soll das Gerede? Apple braucht den Mac Pro um ein neues Flagschiff auf den Markt zu schmeissen. Dell und HP haben gleiche Maschinen und ich glaub kaum, dass sich da jemand fragt, wofür die gut sind.
Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Computer nicht schnell genug sein kann. Die Zeit, die man wartend vor dem Computer verbringt (sei es zum Importieren, Rendern, Compilieren,...) soll ja so kurz wie möglich sein. Hinzu kommt, dass alles komplexer wird. Neue Software ist meistens schwerer und die Arbeit soll ja auch von besserer Qualität sein, das kostet immer Zeit.
Also wenn ich da ein bischen Zeit gewinne, bin ich zufrieden. Oder andersrum gesagt, mag ich nicht, Zeit unnötig zu verlieren, weil der Rechner arbeitet.

Natürlich sehe ich die Sache anders, wenn ich mir einen neuen Rechner zulegen muss. Da spielen die Finanzen eine grosse Rolle. Und im Preis/Leistung-Verhältnis ist ein iMac sicherlich interessanter, zumindest für den privaten Bereich.
Persönlich benutze ich wohl auch nur selten die ganze Rechenkraft meines PowerG5, dennoch hab ich ja schon einen 23"-Monitor und werd mir bestimmt in 1 bis 2 Jahren einen Mac Pro zulegen.
Wie schon gesagt, was dir heute schnell erscheint wirst du morgen lahm finden ;)
 

Bassoon

Querina
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Das geht natürlich alles. Nur passen die ihre Hardware und Software so an, dass praktisch nur noch ein Programm läuft und das System so schlank wie möglich sein sollte. Und da behindert der ganze Schnickschnack von OS X oder XP einfach. Ist einfach so, jedenfalls in den Bereichen Effekte etc. für Filmproduktionen. Noch dazu werden solche Sachen wie Animationsfilme im Normalfall sowieso nicht mit einem Einzelplatzrechner gemacht. Dafür ist selbst der beste MacPro viel zu schwach.
Hier ist wohl eher an die "Gelegenheitsfilmchenersteller" in Werbeabteilungen gedacht worden.
Der Freeware-Film "Elephants Dream" hat zum Beispiel zum Rendern einen Rechner benutzt, der aus 224 (!) Dual-G5-Xserve-Rechnern besteht.
Und ich möchte behaupten, dass das noch ein riesiger Unterschied zum MacPro ist.
Also professionelle Filme mit dem Ding erstellen dürfte Jahre dauern;)

Ahh, das Filmchen kenne ich! Du redest wahrscheinlich vor allem von Animationsfilmen, weil Final Cut wird ja nicht selten benutzt!
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Aha. Und dazu braucht's vier Kerne, wenn PS z.B. beim Öffnen und Interpretieren der RAWs gerade mal einen nutzen kann? .

Du bekommst immerhin vier Kerne für das Geld, wo es vor drei Jahren nur einen Kern gab... Dann sollen meinetwegen zwei davon momentan noch ungenutzt brachliegen... Multi-Core-Architektur ist der Trend der Zukunft, und daher tut Apple gut daran, bei einem nagelneuen Modell auch das maximal mögliche rauszuholen.

Wer das nicht braucht freut sich über sinkende Gebrauchtpreise von drei Jahre alten i-/PowerBooks und Powermacs...

und nochwas: wenn ich durch 500 RAWs blättere und jedesmal 2.-3 sec. warten muss, dann finde ich das nervig. Ich ärgere mich nicht darüber, weil ich es so kenne und damit leben kann, aber ich finde es dennoch nervig. Wenn die Technik es mir ermöglicht, meinen Workflow zu verschnellern und solche Kleinigkeiten auszumerzen, dann freue ich mich als Technikfreak...

Wer schonmal den Workflow z.B. in Aperture auf einem High-End-System gesehen hat, wie hunderte RAWs zu Stacks zusammengefasst, auf einem 30-Zoll-Screen hin und hergeschoben, skaliert, bearbeitet werden, in unheimlicher Geschwindigkleit, der kann doch nicht ernsthaft behaupten, dass eine solche Maschine zu schnell ist...
 

marillion151

Ingrid Marie
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19.03.06
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Das einzige, was ich als lahm empfinde, ist der Import der RAWs in iPhoto (da ich die Bilder nicht in die Library kopieren lasse, macht iPhoto von jedem RAW ein JPG für die eigene Library).

Jetzt gehen mir die Augen auf !
Habe letztens bei einer Hochzeit mit meiner 20D auf "RAW + JPEG" Aufnahme gestellt.
Anschließend die Bilder auf iPhoto übertragen. Natürlich sind in der Vorschau jetzt alle Bilder doppelt ( eben RAW + JPG ).

Jetzt kommt´s : Habe dann die RAW - Aufnahmen auf DVD übertragen und anschließend gelöscht. Öffne ich jetzt iPhoto habe ich wieder jedes Bild in doppelter Ausführung - mit minimalen Speicherunterschieden ( z.B. 2,3 zu 2,4 MB ) ?!

War bis jetzt total verwirrt, habe dann Deinen Beitrag gelesen.
Kann man das automatische Kopieren von iPhoto aus einem RAW unterbinden ?!
Blicke irgendwie noch nicht so ganz durch ....

( Sorry, ist ein bissl Off-Topic - man möge verzeihen ..... )

Grüße, Marc
 

Harald909

Prinzenapfel
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Der Mac Pro hat für Konsumer zwei Aspekte, die ihn unabhängig von der aktuellen Mega-Rechenleistung für mich interessant machen: Seine Erweiterbarkeit und seine Wertbeständigkeit, auch hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit in ein paar Jahren. Während ein iMac oder ein MacBook Pro nach ca. 3 Jahren an ihre Grenzen kommen, hält der Mac Pro noch gut zwei Jahre länger. Gehen wir von 2000 Euro für die billigste Konfiguration aus, sind es auf die Jahre gerechnet die gleichen Kosten.

Ich habe einen PowerMac, der jetzt knapp drei Jahre alt ist. Ich hatte ihn gebraucht mit Monitor zu einem Preis gekauft, der - wie auch die Leistung - damals dem eines iMac entsprach. Er rennt wie die Seuche, bei meinen Anwendungsarten, die nicht "Pro" sind (außer Office und Internet...;)). Wenn Leopard kommt, haue ich einfach noch mal 1 GB RAM mehr rein und das Ding rennt wieder so schnell. Ich kann mir einfach einen neuen Monitor dazu kaufen, eine 500 GB-Festplatte reinstecken usw. Das finde ich viel idealer als die fuzzeligen Konsumer- oder Notebook-Produkte.

Einziger Nachteil: Das Ding ist ganz schön laut, wird ganz schön warm und verbraucht sicher auch nicht schlecht Strom. Vom Gewicht möchte ich mal gar nicht reden. Aber er erscheint mir dafür eine unverwüstliche Arbeitsmaschine zu sein, die nicht schnell in die Knie geht. Für mich ist so eine Kiste ideal.

Würde ich mir einen neuen kaufen, würde ich jedoch a) noch etwas warten, b) die billigste Verson nehmen und c) nach einem Refurbished-Gerät kucken. Dann schlägt er die iMacs jedoch eindeutig.

Gruß,

H.
 

Syncron

Gast
nach all dem Hick-hack hier, würde ich es so formulieren:

Wer den Mac Pro braucht, kauft ihn und wer'nen net braucht, der kauft ihn nicht...
 
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