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Jan Gruber
Es gibt ihn also doch: Apple hat heute im Rahmen der WWDC 23 den Mac Pro 2023 vorgestellt. Damit sind alle Macs mit Intel-Prozessor Geschichte.
In Sachen Gehäuse setzt Apple auf das bekannte „Gitterdesign“ des Vorgängers. Im Innenleben befindet sich ein M2 Ultra, den wir seit heute auch im neuen Mac Studio finden. Es gibt acht Thunderbolt Ports (sechs an der Rückseite, zwei an der Vorderseite). Der Mac Pro 2023 verfügt über sechs Erweiterungsslots.
Mac Pro 2023 ab heute verfügbar
Das Gehäuse ist erneut als Desktop, aber auch als Rackmount erhältlich. Die Bestellung startet bereits heute, der Preis beginnt in Deutschland bei 8.299 Euro. Die gemountete Variante kommt auf mindestens 8.999 Euro. Ein erheblicher Aufpreis gegenüber dem Mac Studio.
Via Apple
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