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Mac OS X VS. Ubuntu

Seras

Aargauer Weinapfel
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Es gibt zum Glück 1-2 kleiner Online-Händler die ihre PC´s mit vorinstallierten Distris bzw PC-/DesktopBSD ausliefert. Die funktionieren dann auch nach einer neu-installation noch sauber ohne Treiber-Schwierigkeiten.
Wenn jetzt was kommen würde wie "VolksComputer" der von der Bild etc beworben wird und eine Linux-Distri drauf hätte würden ne ganze Menge Leute diesen PC kaufen.
 

SilentCry

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[...]Gerade das Thema Benutzerfreundlichkeit speist er als "Kinder OS" und "Klicki bunti" ab. Da ich selbst Ubuntu nur kurz ausprobiert habe, würde ich von den Pros mal gerne wissen, wie sie dazu stehen, welches OS sie bevorzugen und vor allem mir genauer erklären können, welche konkreten Vorteile Linux gegenüber Mac OS X hat.[...]
Das ist das Problem der Linuxer: Um ein krudes (aber zugegeben funktionierendes) Betriebssystem programmieren zu können, muss man nur was von Technik verstehen, um eine intuitive Benutzerschnittstelle programmieren zu können muss man was von Menschen verstehen. Und glaube mir (nach drei Jahren in "der Szene") die meisten Linuxer entsprechen genau dem Klischee: Bärtig, ungewaschen, überheblich und die wenigen, die eine Freundin haben sagen "Mama" zu ihr. Ein Verständnis für den Menschen (für den die Technik gemacht werden muss, nicht umgekehrt) fehlt ihnen völlig.
 
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SilentCry

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Sorry, aber so habe ich diese "Community" erlebt. Und wie immer gibt es Ausnahmen, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie selten sind.
 
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Freddy K.

Jakob Fischer
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Jetzt komm schon eet. Ich finde deine Beiträge meistens sehr interessant und lesenswert, weil sie eben einen Blick über Nachbars Gartenzaun darstellen und daher oft lehrreich sind. Aber auf den letzten Seiten benimmst eher du dich wie ein Troll.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Du schreibst jetzt im Bezug auf: " Was wäre wenn Linux der kernel von Mac OS X wär." Was soll das jetzt zur Diskussion dazutragen? Die Leute die eine Distribution benutzen sagen auch nicht der xnu kernel wäre besser für mich bzw. für die Distri. Das sinnd 2 unterschiedliche Dinge. Und wie ich schon einmal erwäht habe ist Mac OS X auch nur der "Oberbau". Eine Distribution kann gut oder oder schlecht um den Kernel gebaut werden. Sie kann sich sogar ihren eigenen Kernel compilieren. Das ist für die Leute gut die sich nicht starr ein Betriebssystem aufbinden lassen wollen. Die in dieser Flexibilität einen Vorteil gegenüber Mac OS X sehen. Das kann man bei BSD ja auch haben. Aber wenn man zum Topic zurückgeht hätte die Frage lauten müssen. Welches System wurde logischer um den Kernel gebaut.

just my blub;)

(bin geneigt Verbesserungen zu hören wenn ich falsch liege dann lern ich gleich ma was neues dazu ;))
 

MacMark

Jakob Lebel
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…Mac OS X auch nur der "Oberbau". … sich sogar ihren eigenen Kernel compilieren. Das ist für die Leute gut die sich nicht starr ein Betriebssystem … Flexibilität… Aber wenn man zum Topic zurückgeht hätte die Frage lauten müssen. Welches System wurde logischer um den Kernel gebaut.…

OS X ist nicht nur der Oberbau. Du kannst Dir den Kernel von OS X compilieren wie Du lustig bist. Aber das muß man nicht, denn daß man bei Linux den meisten Krempel in den Kernel compilieren muß, ist ein Designproblem von Linux: Es ist monolithisch. OS X ist viel modularer und flexibler: Man muß keine Treiber in den Kernel compilieren, um sie nutzen zu können.
Ich arbeite seit Jahren überall dort mit GNU/Linux, wo es kein OS X gibt, um Windows zu vermeiden.

GNU/Linux ist auch kein vollwertiges UNIX, aber OS X.
http://www.macmark.de/osx_xnu.php#unix-standards
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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UNIX ist kein vollwertiges LINUX.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Naja das es anders geht zeigt ja auch Debian/Gentoo. Es gibt 4 verschiedene Derivate die entweder den Linux, FreeBSD, NetBSD oder Hurd kernel haben. Kann man da immernoch sagen es ist kein vollwertiges Unix? Wobei wenn es nicht mehr auf dem Linux-Kernel läuft hat es ja auch nicht mehr viel mit zu tun. Debian GNU/kFreeBSD ist schon ne nette Abwechslung zum Debian GNU/Linux. Wobei ich die Anleitung am Anfang sehr unverständlich fand da meistens aufs FreeBSD Handbuch hingewiesen wurde ;)
 

torfdin

Jamba
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UNIX ist kein vollwertiges LINUX.

:) :) LOL
ja. das Vorbild.

.-

bisschen OT:
Einer der genialsten Vorteile von Linux (und dass Linux und MacOS X verwandt sind mit UNIX) ist, dass es einige echt gute Portierungen von Linux-Applikationen auf MacOS gibt! Sei es NeoOffice, div. Netzwerk-Tools.
Echt schade, dass GIMP im Augenblick noch kein echter Photoshop-Killer auf dem Mac ist!

Die Innovationen, Entwicklergemeinschaft und die GPL von Linux zusammen mit der einfachen Bedienung des Mac sind ein massiver Mehrwert.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Naja aber die KDE-Programme sind schon nicht schlecht. Konquerer, k3b etc damit kann man auch scho vieles machen. Und dann gibts bei FreeBSD halt noch die 10000 von Ports;)

Welche Kekse schmecken besser Cookies oder Prinzenrolle :-D
 

MacMark

Jakob Lebel
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Naja das es anders geht zeigt ja auch Debian/Gentoo. Es gibt 4 verschiedene Derivate die entweder den Linux, FreeBSD, NetBSD oder Hurd kernel haben. Kann man da immernoch sagen es ist kein vollwertiges Unix?…

Dazu müßte es die UNIX 03 Spezifikation erfüllen. Da geht es um mehr als um Kernel.

Warum Mac OS X wenn man auch FreeBSD haben kann;)

Weil es kein UNIX ist.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Also das war mir jetzt was neues das FreeBSD kein Unix ist. Basiert ja nun auf BSD-Unix.