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Mac OS 10.5 unterstützt Windows

sfs

Friedberger Bohnapfel
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slayercon schrieb:
danach kommen wahrscheinlich die Herren von Adobe und dann gute Nacht.
Irgendwann gehören die Herren von Adobe dem Herrn von Apple ;)
 

Dante

Johannes Böttner
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Und irgendwann gehören Apple und Disney auch zusammen...
 

jensche

Korbinians Apfel
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Virtuallisierung

So wie es aussieht wird es beim Leoparden, also OS X 10.5 möglich sein gleichzeitig zum OS X, windows oder Linux Applikationen laufen zu haben. (und da ist nicht Dual Boot gemeint)... nein gleichzeitig.

Techworld.com reports that a company called Parallels will be announcing their virtualization product for Intel-based Macs later this week.

According to a company representative, "We will enable users to run multiple operating systems (like Linux and Windows) simultaneously with Mac OS X".

This is distinct from the dual-boot solutions that have been previously described. Instead, users can run these alternative operating systems in a window under Mac OS X.

Several have suggested that this functionality could increase Apple's marketshare with businesses and consumers alike. WSJ Online notes that Japan's Aozora Bank Ltd. is already making the move to all Mac. They are planning to switch all 2,300 of their personal computers to Mac. The bank cites the strength of Mac OS X alone as the reason for their switch. Other surveys, however, have suggested that a large number of consumers would switch to Mac if also given the ability to run Windows easily.

More details on Parellels' solution should be available later this week. Microsoft has been said to be working on an Intel-version of Virtual PC as well, but no timeframe has been given.




Das wird ja ganz geil.... ich glaube vista kommt erst 2008... wenn überhaupt.
 

bluejay

Ingol
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.holger schrieb:
Das ist doch der Traum jedes Computernutzers, man kann sich sein Betriebssystem dann wirklich 100%ig aussuchen ...
Abba isch hab doch "meins" schon lange ausgesucht … ;).
 

bluejay

Ingol
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jensche schrieb:
So wie es aussieht wird es beim Leoparden, also OS X 10.5 möglich sein gleichzeitig zum OS X, windows oder Linux Applikationen laufen zu haben. (und da ist nicht Dual Boot gemeint)... nein gleichzeitig.
So hatte ich das eigentlich auch verstanden. So eine Art Fast User Switch für das Betriebssystem. F31 - OSX, F32 - Linux, F33 - Rechner hängt sich auf, auschalten, neustarten. :-D
 
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jensche

Korbinians Apfel
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bluejay schrieb:
jensche schrieb:
So wie es aussieht wird es beim Leoparden, also OS X 10.5 möglich sein gleichzeitig zum OS X, windows oder Linux Applikationen laufen zu haben. (und da ist nicht Dual Boot gemeint)... nein gleichzeitig.
So hatte ich das eigentlich auch verstanden. So eine Art Fast User Switch für das Betriebssystem. F31 - OSX, F32 - Linux, F33 - Rechner hängt sich auf, auschalten, neustarten. :-D


Nein so ist das nicht gemeint.... OS X ist das hauptsystem... Windows arbeitet einfach wie OS 9 Classic usw.... Also nicht switchen zwischen Systemen. sondern in OS X mit Windows/Linux arbeiten.

Z.B. win applikationen laufen einfach in OS X (jedoch via Windows Mode)...
 

DerOwie

Raisin Rouge
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gilligamer schrieb:
???
gibts den schon 10.5? ich habe 10.4.6
Nein 10.5, OS X Leopard, wird im August das erste Mal präsentiert, erhältlich wird es Anfang 2007 sein.

Zum Thema: Classic für Windows-Programme wäre die Offenbarung, aber auch vielleicht das Risiko.
Wobei ein schönes OS X-Programm mehr hermacht und auch nur es die OS X-Technologien nutzen kann.
 

dust123

Luxemburger Triumph
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jensche schrieb:
So wie es aussieht wird es beim Leoparden, also OS X 10.5 möglich sein gleichzeitig zum OS X, windows oder Linux Applikationen laufen zu haben. (und da ist nicht Dual Boot gemeint)... nein gleichzeitig.


Das wird toll. MS Windows nur noch ein "Spiele-Plugin" für OSX. :D

So wird's kommen!
 

Soul Monkey

Gast
dust123 schrieb:
Das wird toll. MS Windows nur noch ein "Spiele-Plugin" für OSX. :D
Wohl eher Mac OS nur eine weitere Möglichkeit um Windows Programme laufen zu lassen...

So schön das Red Box Projekt vom technischen Standpunkt auch sein mag, macht es wenig Sinn das so auch auf den Markt zu bringen.

Die meiste Software wird nun mal für Windows entwickelt da dieses am weitesten verbreitet ist, wenn es nun möglich ist Windows Programme "einfach so" auch unter dem Mac OS laufen zu lassen, werden Firmen dreimal nachrechnen ob man überhaupt eine Version für das Mac OS entwickelt - läuft ja eh, zwar nicht so schön wie es Mac User gewohnt sind, aber die Windows User haben sich noch nie beschwert.

Programme die X11 benötigen zeigen schon mal vor wie Software die nicht nur für das Mac OS X entwickelt wird in Zukunft aussehen könnte.

Ob das ganze "Windows auf dem Mac" der richtige Weg ist Windows Usern das Mac OS näher zu bringen? Ich denke nicht. o_O
 

dust123

Luxemburger Triumph
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Soul Monkey schrieb:
Die meiste Software wird nun mal für Windows entwickelt da dieses am weitesten verbreitet ist, wenn es nun möglich ist Windows Programme "einfach so" auch unter dem Mac OS laufen zu lassen, werden Firmen dreimal nachrechnen ob man überhaupt eine Version für das Mac OS entwickelt - läuft ja eh, zwar nicht so schön wie es Mac User gewohnt sind, aber die Windows User haben sich noch nie beschwert.


Naja, bei dem aktuellen Marktanteil von Mac OS rechnen die meisten Firmen eh schon 3 mal bevor sie ein natives Programm für den Mac portieren.

Ich persönlich finde das mit der Software-Lage für den Mac gar nicht so dramatisch. Im Gegenteil. Bin eigentlich sehr zufrieden mit dem was Apple selbst liefert. Was Apple nicht mitliefert gibts im OpenSource-Bereich.
 

macbiber

Gast
So "neu" ist die Geschichte übrigens nicht..


http://www.osopinion.com/modules.ph...=article&sid=4759&mode=thread&order=0&thold=0
"......Red Box (for those that don't remember), was said to be a compatibility environment where Windows apps ran on the Macintosh but did so within a separate Windows installation. Apple doesn't have to reverse engineer the Windows API (like WINE) to get this functionality and theoretically upset Microsoft. Rather, it could simply be based on a standard copy of Windows. Red Box would override Windows native interface when run on OS X and would incorporate OS X's Aqua user Interface in the place of the Windows UI. The software would then make the two environments (Mac and Windows) functionally seamless with one another. Unlike a virtual environment, the end result would be full compatibility while retaining both visual as well as functional usability for the Mac user...."
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Soul Monkey schrieb:
So schön das Red Box Projekt vom technischen Standpunkt auch sein mag, macht es wenig Sinn das so auch auf den Markt zu bringen.

Die meiste Software wird nun mal für Windows entwickelt da dieses am weitesten verbreitet ist, wenn es nun möglich ist Windows Programme "einfach so" auch unter dem Mac OS laufen zu lassen, werden Firmen dreimal nachrechnen ob man überhaupt eine Version für das Mac OS entwickelt ...
Da verweise ich mal eben auf mich selber, um Zeit und Serverplatz zu sparen. Der seinerzeit geaeusserten Meinung bin ich immer noch -- sowohl als Anwender wie auch als Kleinstsoftwareunternehmer.

Parallels Desktop kann man zur Zeit uebrigens mit einen Fruehbucherrabatz von $10 erstehen. Die Gelegenheit hab' ich gestern genutzt.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Lustig finde ich was die Medien über Vista Schreiben:


Viele Wünsche, große Erwartungen - und nach wie vor ist kaum Konkurrenz in Sicht. So konnten die Software-Entwickler aus Redmond ganz in Ruhe am Nachfolger des Betriebssystems Windows XP basteln.

Also ist OS X keine Konkurrenz...und vista wird viel besser?
 

lodger

Normande
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Mir wollte zu diesem Thema ein Kollege, der beruflich viel in Microsoft Kreisen verkehrt, weismachen das man bei Apple wahrscheinlich schon firmenintern die Tage von OS X zählt. Laut seiner Einschätzung, zu der ich aber rein gar nichts im WWW finden konnte, dienen die neuen Features der Windows Integration bei OS X eher dazu den bisherigen Mac Usern eine langsame Umgewöhnungsphase zu ermöglichen. Quasi um den Usern stückchenweise den Mehrwert von Microsoft Produkten auf der Apple Hardware schmackhaft zu machen. Als Begründung nannte er mir den Umstand, das seiner Ansicht nach einige Softwarehersteller nur wenig interesse daran haben für zwei verschiedene, Intel basierte Betriebssysteme ein und die selbe Applikation zu entwickeln. Geht mir allerdings nicht in den Kopf, diese Argumentation: denn ob ein Hersteller nun eine OS X PPC oder OS X Intel Version seiner Software produziert sollte doch eigentlich nicht so sehr das Problem sein. Zudem argumentierte er, das Apple in erster Linie ja Angst vor einem Rückgang der Hardwareverkäufe hat. Um diesem zu begegnen müsse man eine Dell ähnliche Strategie mit Windows basierten Systemen ins Auge fassen.

Zugegeben, ich denke der wollte sich einfach nur wichtig tun, nichts desto trotz wäre ein solches Szenario nicht unmöglich.

Fakt ist aber, das Apple durch seinen Intel Switch plötzlich einen Haufen neuer, eventuell nicht unbedingt erwarteter Baustellen offen hat. Z.B. Bootcamp, das ja recht plötzlich auf der Bildfläche erschienen ist.
 
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jensche

Korbinians Apfel
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lodger schrieb:
Mir wollte zu diesem Thema ein Kollege, der beruflich viel in Microsoft Kreisen verkehrt, weismachen das man bei Apple wahrscheinlich schon firmenintern die Tage von OS X zählt. Laut seiner Einschätzung, zu der ich aber rein gar nichts im WWW finden konnte, dienen die neuen Features der Windows Integration bei OS X eher dazu den bisherigen Mac Usern eine langsame Umgewöhnungsphase zu ermöglichen. Quasi um den Usern stückchenweise den Mehrwert von Microsoft Produkten auf der Apple Hardware schmackhaft zu machen. Als Begründung nannte er mir den Umstand, das seiner Ansicht nach einige Softwarehersteller nur wenig interesse daran haben für zwei verschiedene, Intel basierte Betriebssysteme ein und die selbe Applikation zu entwickeln. Geht mir allerdings nicht in den Kopf, diese Argumentation: denn ob ein Hersteller nun eine OS X PPC oder OS X Intel Version seiner Software produziert sollte doch eigentlich nicht so sehr das Problem sein.

Zugegeben, ich denke der wollte sich einfach nur wichtig tun, nichts desto trotz wäre ein solches Szenario nicht unmöglich.

Fakt ist aber, das Apple durch seinen Intel Switch plötzlich einen Haufen neuer, eventuell nicht unbedingt erwarteter Baustellen offen hat. Z.B. Bootcamp, das ja recht plötzlich auf der Bildfläche erschienen ist.



Was eben niemand versteht, vorallem der Windowsuser nicht. ist leider eine Harmonisierung der Programme. d.h. es wird wahrscheinlich irgendwann soweit kommen, dass jedes Betriebssystem eine Art "Universal Binary" zum laufen bringt, das ganze Nativ. Also Spielts dann keine Rolle mehr ob Windows, Linux oder OS X.

Also müsste dann nur noch eine Version Programmiert werden...sozusagen eine Harmonisierung der Software bzw. eine Betriebssystem unabhängigkeit.

Dann kann ein OS nur noch durch die Geschwindigkeit, Stabilität und Virensicherheit gewählt werden...

Ob das langfristig gut ist... who knows...
 

lodger

Normande
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jensche schrieb:
Was eben niemand versteht, vorallem der Windowsuser nicht. ist leider eine Harmonisierung der Programme. d.h. es wird wahrscheinlich irgendwann soweit kommen, dass jedes Betriebssystem eine Art "Universal Binary" zum laufen bringt, das ganze Nativ. Also Spielts dann keine Rolle mehr ob Windows, Linux oder OS X.

Also müsste dann nur noch eine Version Programmiert werden...sozusagen eine Harmonisierung der Software bzw. eine Betriebssystem unabhängigkeit.

Dann kann ein OS nur noch durch die Geschwindigkeit, Stabilität und Virensicherheit gewählt werden...

Ob das langfristig gut ist... who knows...
In jedem Fall steigt pro unterstütztem OS auch der Umfang eines solchen Universal-UniversalBinaries. Dann müsste sich quasi analog zu dieser Entwicklung auch die Kapazität der Festplatten enorm erhöhen, sofern man kein Interesse hat, eine ESS oder EMC2 SAN Box mit den notwendigen Terrabytes für das tägliche Arbeiten nutzen zu müssen. Ich gebe zu, das war jetzt ein wenig salopp formuliert, aber aufblähen würde soetwas die jeweilige App schon.

Bleibt aber das Problem der GUI und anderer Systemkomponenten, die für das Funktionieren einer Applikation wichtig sind. Und das wird schwer: da gibt es die MFM, DCOM & ATL unter Windows, Coacoa und Carbon auf dem Mac, Qt, GTK, Motif, DCOP & CORBA ... unter UNIX. Und keine dieser APIs ist wie die andere. Eine babylonische Vielfalt, die schwer zu zügeln sein wird. Zumal jede API auch einen Grund für ihr dasein hat und somit kaum ein gemeinsamer Nenner zu finden sein wird (wir alle kennen das doch: Mein Mac ist besser als Dein PC usw. usf.). Und am Beispiel von Java sieht man ja, wie performant plattformunabhängier Code ist.
 
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marti20_4

Boskoop
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jensche schrieb:
Lustig finde ich was die Medien über Vista Schreiben:




Also ist OS X keine Konkurrenz...und vista wird viel besser?

das habe ich auch gehört, vor allem die ARD hat da einen sehr lustigen Bericht. :mad:
 

Kritias

Gast
Ob Geruecht oder nicht, wer interssiert sich schon fur windows. Auch dieses Emulieren oder sonstwas von dem einem im anderen ist eh nur fur einen kleinen Bruchteil von Usern interessant.:innocent: