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Mac-Klon aus Deutschland

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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24.01.06
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5.589
[preview]Die kalifornische Firma Psystar ist nach allerlei Schlagzeilen hinlänglich bekannt, bekommt nun aber Konkurrenz aus dem deutschen Wolfsburg: Unter dem Titel 'PearC - Der PC für den Mac' möchte das Unternehmen HyperMegaNet UG offenbar klassische Hackintoshs verkaufen, also gewöhnliche Computer mit Mac OS X versehen. Ähnlich wie bei Psystar kann der mutige Kunde zwischen drei Preiskategorien wählen: Der PearC Starter für rund 500 Euro bietet einen Intel Dual Core mit 2,2 GHz, eine Festplatte mit 250 Gigabyte, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Geforce 7200GS mit 256 Megabyte Videospeicher. Zusätzlich ist noch ein PearC Advanced für rund 750 Euro sowie ein 'Professional'-Angebot für 1.450 Euro verfügbar.[/preview]

Herzlichen Dank an Tom!
 

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Fraglich was Apple hier machen kann da deren Eula nicht hier unbedingt volle Gültigkeit besitzt..
 
Richtig.
Ich würde ebenfalls sagen, dass es absolut legal ist.
EULA sei Dank.
 
Am geilsten is ja wohl HyperMegaNet UG... HYPERMEGANET!!! DAMN!
 
lol, vielleicht werden sie auch von den Simpsons Machern verklagt ;-)
 
im anderen Thread wird das ja alles ausführlich besprochen, aber alleine die häufig gestellten Fragen sind ein Witz, zumal die Jungs ja erst seit dem 19.1 online sind;-);-)
 
Am geilsten is ja wohl HyperMegaNet UG... HYPERMEGANET!!! DAMN!

Genau das hab ich auch gedacht *lach*

HyperMegaNet - Warum nicht gleich sowas wie HyperMegaNet 3000? Oder iHyperMegaNet.
Wie kommt man da drauf? Das kann doch sein Ernst sein?

Best regards,

Euer "AffenTittenTurboGeil-Phate"
 
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Reaktionen: riddl
Kann das mal jemand aufklären bezüglich EULA etc. wieso das legal sein soll?
 
Richtig.
Ich würde ebenfalls sagen, dass es absolut legal ist.
EULA sei Dank.

Wenn ich das EULA richtig verstehe, darf OS X nur auf Apple Hardware installiert werden.
Stellt sich nun also die frage, ob die das Betriebsystem vorinstalliert haben beim Verkauf oder getrennt verkaufen (bzw. nur bis zu dem Schritt vorinstalliert ist, in dem der User aufgefordert wird, die EULA zu bestätigen).
Verkaufen sie es getrennt und der Kunde muss es selbst installieren, sehe ich keinen Verstoß seitens PearC. Da hätten sie den schwarzen Peter an den User abgegeben.

Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege. Bin nunmal kein Juristikexperte.

Denn das einzige, was PearC dann machen würde, ist modifizierte Hardware verkaufen. Darin sehe ich kein Verbrechen, oder?
 
Ich denke auch das es schwierig wird, wenn nur so eine Art Installationshilfe oder Bastelanleitung beigelegt wird. OS X wird dann einfach separat oder eben gar nicht verkauft. Damit haben die möglicherweise einen legalen Weg gefunden diese PCs zu verkaufen.

Die verkaufen damit ja relativ schlichte PCs für eine mörder Kohle ...
 

Wieso regt ihr euch eigentlich alle so darüber auf? Ihr wollt originale Apple Hardware und kauft sie euch. Andere nicht. Natürlich ist das ein Verlust für Apple, aber was geht das euch an? Wieso fühlen sich hier immer soviele persöhnlich beleidigt, sollte es einer wagen das hochheilige Apple zu kopieren? Würdet ihr auch jemand mit nem gefälschten Nike T-shirt fertig machen, nur weil ihr ein echtes habt? Apples Hardware ist (meistens) qualitativ gut und dafür sind viele Leute zu denen auch Ich gehöre bereit einen Aufpreis zu zahlen, aber andere eben nicht. Gut die Legalität ist natürlich eine Sache für sich, aber mir kommt das eher so vor, dass viele AT User die Vorstellung nicht ertragen können einen "normalsterblichen" mit ihrem ach so heiligen von his Steveness persöhnlich erschaffenen Mac OSX zu sehen. Ich finde dieses snobistische Gehabe einfach nur unglaublich unsympatisch.
 
:-(

wir deutschen sind ja auch nicht besser ....
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt irgendwie so unwirklich...hm...ich kann es mir nich vorstellen, dass einer so einen PC kauft...weiss auch nich...ich wuerds nich tun!!!
 
Wenn ich das EULA richtig verstehe, darf OS X nur auf Apple Hardware installiert werden.
Stellt sich nun also die frage, ob die das Betriebsystem vorinstalliert haben beim Verkauf oder getrennt verkaufen (bzw. nur bis zu dem Schritt vorinstalliert ist, in dem der User aufgefordert wird, die EULA zu bestätigen).
Verkaufen sie es getrennt und der Kunde muss es selbst installieren, sehe ich keinen Verstoß seitens PearC. Da hätten sie den schwarzen Peter an den User abgegeben.

Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege. Bin nunmal kein Juristikexperte.

Denn das einzige, was PearC dann machen würde, ist modifizierte Hardware verkaufen. Darin sehe ich kein Verbrechen, oder?

EULA gilt in Deutschland und in weiten Teilen Europas nicht.
Steht alles bei Wikipedia.
 
Würdet ihr auch jemand mit nem gefälschten Nike T-shirt fertig machen, nur weil ihr ein echtes habt?
Ja, denn dieser Typ, der wenn er es bewusst gekauft hat, schädig Nike und dessen Arbeiter und trägt zudem etwas, dessen Besitz/Erwerb verboten ist.
Ansonsten stehe ich dazu, die Kombination aus Hardware und OS aus einer Hand macht einen Mac aus, da bin ich überzeugter Snob.
 
Ich habe schon mal an anderer Stelle die Frage gestellt, ob jemand aus diesem Forum tatsächlich einen sog. Hackintosh aus "industrieller Fertigung" benutzt??

Meldet euch anonym, falls ihr negatives Karma befürchtet... ;-)

Ich kann nicht glauben, dass das System reibungsfrei funktioniert, schließlich müssen doch einige Kext-Dateiein modifiziert werden und das muss nach (fast) jedem Update wiederholt werden. Also wäre ein Hapfel nichts für diejenigen, die ernsthaft arbeiten und Geld verdienen müssen. Wie seht ihr das?