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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Freddy K.

Jakob Fischer
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... Der Kampf wird ewig weiter gehen, es sei denn Bill Gates benutzt irgendwann auch ein MacBook, vielleicht sollte Jobs ihm mal eins aus Gold schenken mit seinem Gesicht drauf, dann würde er vielleicht merken was er das so bastelt. ...
Ich bin mir sich, Bill Gates weiß ganz genau das Windows fürn Hintern ist, im Vergleich zu Os X. Er ist halt Geschäftsmann und kein Visionär. Deshalb juckt ihn das nicht. Bill Gates ist es vollkommen schnuppe ob sein Betriebssystem was taugt. Hauptsache die Kasse stimmt. Ein Lizenzvertrag hier ein Knebelvertrag dort ... und schon rollt der Rubel.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Die neuen 2TB Platten von WD laufen jedenfalls anstandslos sowohl unter XP, als auch unter Vista ;)
Das ganze als "anstandslos laufend" zu bezeichnen, ist einfach nur ein schlechter Witz.
Sie laufen halt. Und zwar, weil sie weit über die Spezifikationen mit Frickellösungen betrieben werden.
 

SilentCry

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Ich bin mir sich, Bill Gates weiß ganz genau dass Windows fürn Hintern ist, [...]
Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen.

Die Überzeugung habe ich übrigens durchgehend. Ich bin ebenso sicher, dass Bill Gates weiss, was "sein" Windows für ein zusammengefrickelter Mist ist (und der vielleicht in ihm schlummernde Techniker würde sich sicher wünschen, er dürfte das alles einstampfen und mit den Erkenntnissen aus 20 Jahren Betriebssystemvergewaltigung ein neues WindOS schaffen) wie ich sicher bin dass G.W. Bush immer schon wusste, dass im Irak keine Massenvernichtungswaffen sind, dass der Papst und seine Bischöfe wissen, dass es den Gott zu dem sie beten nicht so gibt wie sie ihn interpretieren (ansonsten würden sie ob ihrer Verbrechen nämlich in der Hölle schmoren) und auch die islamischen Führer lieber andere in den Tod durch religiös motivierte Selbstmordattentate schicken weil sie wissen, dass das alles nur fundamentalistische Propaganda ist und dass die Überwachungsfetischisten klaren Geistes darüber sind, dass diese Maßnahmen nur und ausschließlich gegen die normalen Zivilisten wirksam eingesetzt werden kann und kein einziger ernst zu nehmender Terrorist damit gefunden wird.

So. Genug philosophiert. :.)
 
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lusik

Adams Apfel
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und trotzdem ...

... arbeite ich unter Windows und MAC OS X auf meinem Macbook pro. Erstaunlich, dass Windows XP darauf sogar stabiler läuft als das Mac OS X ....

Die einen mögen Mac OS X, die anderen Windows - beide haben ihre Stärken und Schwächen ...

... aber was mich interessieren würde und ich im Mac OS X vermisse: das "offline verfügbar" machen von Daten auf einem Server. Kennt da jemand eine einfach unproblematische Lösung die unter Leopard funktioniert - meines Wissens fehlt das dem Mac OS X ...

Gruss lusik
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Was genau meinst Du mit "offline verfügbar machen"? Sowas wie iDisk Sync, rsync oder Dropbox?
 

lusik

Adams Apfel
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Was genau meinst Du mit "offline verfügbar machen"? Sowas wie iDisk Sync, rsync oder Dropbox?

also, was ich suche ist die Möglichkeit Dateien, welche auf einem Server liegen (SMB Freigabe) offline verfügbar zu machen, so dass ich auch unterwegs die Dateien zur Verfügung habe. Das Abgleichen würde dann bei bestehender Verbindung automatisch erfolgen.

Mir wurde vom Applefachhändler vorgeschlagen Mobile Me zu verwenden - habe ich nicht ausprobiert, da ich weder Apple meine Daten anvertrauen will, noch ich glaube, dass das mit meinen Datenmengen sinnvoll ist .. (doch ein paar Gigabyte) und dann müsste ich ja noch "online" sein (oder?).

Kenne iDisk Sync, rsync und Dropbox nicht - die ersten beiden tönen aber schon recht verheissungsvoll ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Mit rsync (ist bei OSX schon dabei, dafür gibt es aber auch GUIs) kannst Du nach Lust und Laune Daten synchronisieren - Lokal, über Netzwerk oder sogar per USB-Stick.
Einige Server verwenden sogar rsync, um ihre Datenbestände synchron zu halten.
 

SilentCry

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Naja. Ich weiss schon was er meint. Und von der Idee her auch eine gute. Aber wie so oft frage ich mich, ob das unter Windows dann auch so funktioniert wie beschrieben. Vage erinnere ich mich noch an diesen "Aktenkoffer", der das auch leisten sollte unter XP... Meine Erinnerungen daran sind trüb, woran ich mich aber gut erinnere ist, dass alle, die es verwendet haben mehr geflucht haben als ein russischer Bierkutscher bei Glatteis.

Apropos, da fällt mir ein guter Spruch aus meiner TeamOS/2-Zeit ein: "Windows läuft auf allen Plattformen, am besten aber auf Overheadprojektoren." :.)
 

lusik

Adams Apfel
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Naja. Ich weiss schon was er meint. Und von der Idee her auch eine gute. Aber wie so oft frage ich mich, ob das unter Windows dann auch so funktioniert wie beschrieben. Vage erinnere ich mich noch an diesen "Aktenkoffer", der das auch leisten sollte unter XP... Meine Erinnerungen daran sind trüb, woran ich mich aber gut erinnere ist, dass alle, die es verwendet haben mehr geflucht haben als ein russischer Bierkutscher bei Glatteis.

also mittlerweile funktioniert das tadellos unter Windows XP ... v.a. dann, wenn niemand sonst noch auf die gleichen Daten schreibend zugreiffen muss. Ich habe das schon seit über 2 Jahren im Einsatz.
 

lusik

Adams Apfel
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Mit rsync (ist bei OSX schon dabei, dafür gibt es aber auch GUIs) kannst Du nach Lust und Laune Daten synchronisieren - Lokal, über Netzwerk oder sogar per USB-Stick.
Einige Server verwenden sogar rsync, um ihre Datenbestände synchron zu halten.

echt? aber dann nicht standardmässig installiert? naja, schau ich mir an, soblad das Notebook wieder aus der Reparatur zurück ist ...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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echt? aber dann nicht standardmässig installiert? naja, schau ich mir an, soblad das Notebook wieder aus der Reparatur zurück ist ...

Natürlich ist das standardmäßig installiert. Auch Programme wie apache und php sind schon drauf. Allerdings fehlte bislang noch wget, welches sich aber separat über die ports besorgen lässt.
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Ich berichte mal kurz von meinen Vistaerfahrungen die ich neu gesammelt habe,

Habe seit gut 2 Wochen nun wieder nen PC rumstehen, bin Bastler und "brauch" den PC zum daddeln, und habe da Vista drauf gemacht, kostenlos von der Uni gezogen, und ich muss sagen Vista geht mir ehrlich gesagt ein wenig aufn Keks.
Ich weiß net ob es pseudo-sicherheit ist oder ob es was bringt, aber bei jedem Systemstart muss ich bestätigen, dass er Miranda, IM, ausführen darf, eine Einstellung das ich für dieses Programm das dauerhaft zulasse gibt es nicht.
Jedes mal wenn ich ein anderen nicht lizensiertes Programm starte, was bei 3. Anbieter Software nunmal öfter vorkommt, "wollen sie das wirklich?" wieder keine Mögichkeit, das das dauerhaft zu bestätigen.
Es gibt lediglich die Möglichkeit, es dauerhaft für alles auszustellen, aber das will ich ja gar net, dann fragt er ja gar nicht mehr.
Naja die Sidebar ist ein schöner Versuch von Microsoft, das Dashboard nachzubauen, aber die Sidebar stört mich persönlich ehrlich gesagt zu sehr, als das ich sie dauerhaft haben will, also ist sie eigentlich nur aus.

Was mir gut gefällt sind die visuellen Effekte, aber mehr fällt mir dann auch nicht mehr ein.
Naja Abgestürzt ist der PC auch noch net, aber ich befürchte ja das es nur eine Frage der zeit ist.
Ich warte ehrlich gesagt gebannt auf den release von Win 7.
Ich bereue es ein wenig Vista drauf gemacht zu haben und nicht XP, wobei mir das Layout von Vista besser gefällt, was mir einen Umstieg doch sehr schweer fallen lässt.
 
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fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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Ich teste gerade intensiv Windows 7 und kann nur sagen, dass es sich sehr lohnt darauf zu warten. Es ist das Vista, wie es eigentlich hätte auf den Markt kommen müssen. Dazu hat MS noch schön das Dock kopiert und das ist recht praktisch. Vor allem ist das Notebook nicht die ganze Zeit mit dem Betriebssystem selbst beschäftigt. Meine Beta läuft so gut, dass ich damit deutlich zufriedener bin als mit der vorigen Vista-Installation.
 
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