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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Kernelpanik

Maren Nissen
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...durch den Eindruck von einer Portion Arroganz, dass es nicht mehr schön ist. Du kannst dir das sicher oft erlauben, weil du schlicht und ergreifend Recht hast, aber es würde dir weder einen Zacken aus der Krone brechen noch dein Fachwissen in Frage stellen (ganz im Gegenteil, das versichere ich dir!), wenn du einfach mal nen Gang runterschalten würdest.



...einige andere hier _ausnahmslos alles_ mit einer beängstigenden Krankhaftigkeit gegen Windows in Stellung bringen... Menschen mit anderem Geschmack gibt, als du ihn hast.

Wenn man so betrachtet mit welcher Arroganz hier teilweise Leute einen Quatsch schreiben der weit am Kern der Sache vorbeizielt, kann ich MacMarks sog. Arroganz gut leiden, muss sogar ab und zu lachen, selbst wenn er auf mich selbst zielt. Welch kleinkarierter Haufen der keinen Gegenwind erträgt.

Alle die ich kenne, die sich ernsthaft mit funktionierenden Computersystemen befassen, stimmen einstimmig in den Kanon des MüllWindofs ein. Ein rückständiges System, Herstellerfreundlich (teuer) Userunfreundlich, Propriäter Mafiös, stiehlt Dir zuerst das Geld und beim Gebrauch nachher die Zeit.
 

kite

Wohlschmecker aus Vierlanden
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03.06.08
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Ein pauschales "finde Deine Postings doof" ohne genaue Begründung ist Diffamierung und gibt Punktabzug. Ich verbitte mir solche Aussagen ausdrücklich.

Ein Teil der Begründung kam nur einige Zeilen weiter. Du hast dich aufgeführt wie der allwissende Gott persönlich und anstatt andere freundlich auf ihre Fehler hinzuweisen (wie es z.B. nach dir jemand mit einem Link zur Wikipedia gemacht hat) lieber ein Streitgespräch vorangetrieben. Diffamierung ist es keineswegs. Nur meine Meinung.

Hm. Vielleicht solltest Du Dir mal seine Seite ansehen. Abgesehen davon, dass ich so pauschale Urteile nur in den seltensten Fällen passend finde, sind sie speziell bei MacMark ausgesprochen unangebracht.

Wie schon gesagt, es war keineswegs pauschal und bezog sich auch nicht (wie es wohl durch schlechte Formulierung meinerseits verstanden wurde) auf alle seine Postings, sondern auf das was er auf den letzten Seiten geschrieben hat (um es noch genauer zu spezifizieren: Das Windows/DOS-Streitgespräch). Ich habe meine "Kritik" nur an einem Beispiel daraus festgemacht.

Tut mir leid, aber wenn man in einem Thread etwas schreibt muss man mit einer Reaktion rechnen. Speziell wenn man einem der engagiertesten Forumsuser hier so an die Gurgel geht.
Ein "Bitte nicht stören"-Schild kann man an die Hotelzimmertür pappen, nicht in ein Forumsposting..

Okay, damit muss ich wohl leben :)
Meiner Meinung nach war sein Verhalten aber suboptimal und dass er anscheinend so engagiert ist macht es da nur noch schlimmer.

Du hast recht, dass man mit Reaktionen rechnen muss und der Satz sollte auch nicht heißen, dass ich mich aus der Affäre ziehen will. Wenn ich demnächst den Drang verspüre mich zu sowas zu äußern werde ich die Person direkt anschreiben.

Namaste.
 
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MacMark

Jakob Lebel
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4.874
Ein Teil der Begründung kam nur einige Zeilen weiter. ... Diffamierung ist es keineswegs. Nur meine Meinung.

Meinung:
"Ich finde <xy> doof, weil <Details und Fakten>."

Diffamierung:
"Ich finde <xy> doof."

Deine "Begründung" war auch wiederum nur eine unbegründete Gefühls-Aussage und damit nicht hinreichend. Wenn Du sagt, ich wäre dies und das, dann mußt Du das nachweisen anhand dessen, was ich geschrieben habe.
 

tomsbg

Gast
Also ich finde das ziemlich kindisch wie man sich wegen eines Betriebssystems derartig eschoffieren kann. Weder Windows noch OSX sind perfekte BS. Sowas gibt es schlichtweg nicht. Bei Windows muß man bedenken das es zehntausende verschieden Konfigurationsmöglichkeiten abdecken muß während es für OSX nur ein paar Mac Varianten gibt. Habe erst im Frühjar ein Mac Book gekauft und meine Eindrücke wahren anfangs sehr zwiespältig. Ohne Windows komme ich jedenfalls nicht aus. Deshalb hab ich sofort VM Ware installiert. Viele, unter Windows sehr gute Programme, gibt es für den Mac einfach nicht. Auch in punkto Hardwareunterstützung tut sich OSX wesentlich schwerer. Jetzt, nach einem deftigen Speicherupgrade, funktionieren beide Systeme einwandfrei auf einem MacBook und ich muß sagen das mein Zufriedenheitsfaktor um einiges gestiegen ist. Würde weder OSX noch Windows als Einzelbetriebsystem empfehlen. Kombiniert sind beide allerdings optimal für Freizeit und Arbeit. Vorausgesetzt man rüstet den Speicher nach!!! Wie heißt es so schön? Gemeinsam sind sie stark ;)
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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11.09.07
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3.561
Viele, unter Windows sehr gute Programme, gibt es für den Mac einfach nicht. Auch in punkto Hardwareunterstützung tut sich OSX wesentlich schwerer.

Und genau deshalb diskutieren wir hier:

Ich habe zum Beispiel genau das Gegenteil kennen gelernt: Keynote, iMovie, iPhoto, EyeTV, ProVoc laufen alle nicht unter Windows, Windows-Alternativen sind dort oft nur halbherzig umgesetzt und kommen an die Mac-Programme nicht heran. Und in punkto Hardwareunterstützung bin ich bis jetzt auch mit Mac OS X besser gefahren, ich musste bis jetzt erst einen (übrigens sehr gut umgesetzten) Treiber für meinen Scanner installieren, der Rest war echtes Plug and Play!
 

tomsbg

Gast
Kann man so oder so sehen

Es gibt für den PC einfach wesentlich mehr Hardware als für den Mac. Vieles davon geht ohne entsprechenden Hinweis, dass das Gerät auch für den Mac geeignet ist, einfach nicht. Was die Software betrifft. Programme wie Auer Success, E-Plan, Excel mit VBA und vieles mehr gibt es einfach nicht für den Mac. Ob es AutoCAD gibt weiß ich allerdings nicht. Man muß die Dinge von mehreren Blikwinkeln betrachten. Wenn man einen technischen Beruf hat, tut man sich einfach schwer mit dem Mac. In der Werbebranche oder so, mag er stattdessen gut geeignet sein. In meinem Beruf gibt es leider keine Alternative zu Windows zumal die entsprechende Hardware auch nur für Windows gemacht wird. Ich denke Betriebssysteme sind eben sehr Subjektiv. Meine Freundin ist Musikerin und hat ihren Mac, wir haben die Books zeitgleich gekauft, nach 2 Monaten wieder verscherbelt. Sie meinte das sei völlig überteuerter Müll. Ich hab mich langsam arrangiert mit OSX. Schwer ab doch....
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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2.942
... wir haben die Books zeitgleich gekauft, nach 2 Monaten wieder verscherbelt. Sie meinte das sei völlig überteuerter Müll. Ich hab mich langsam arrangiert mit OSX. Schwer ab doch....

Leute, ich versteh das echt nicht. Wie oft hab ich das jetzt hier schon gelesen, egal ob über PC oder Mac. Schaut ihr euch eigentlich vorher an was ihr kauft? Ich kann mir doch nicht ein so teures Gerät, einfach mal so kaufen um nach 2 Monaten festzustellen, es gefällt mir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

tomsbg

Gast
Leute, ich versteh das echt nicht. Wie oft hab ich das jetzt hier schon gelesen, egal ob über PC oder Mac. Schaut ihr euch eigentlich vorher an was ihr kauft? Ich kann mir doch nicht ein so teures Gerät, einfach mal so kaufen um nach 2 Monaten festzustellen, es gefällt mir nicht.

Was bleibt einem den anderes über? Glaubst du alles was die anderen sagen? Man muß ja selber wissen was einem gefällt. Gerade was Betriebssysteme betrifft. Die einen sagen dieses ist Müll die anderen jenes ist das beste was es gibt. Jeder muß für sich selbst heraus finden wie gut etwas ist. Sowas geht aber nur im Alltag. Wenn meine Freundin es nicht probiert hätte, wüßte sie es nicht. Natürlich haben wir uns informiert. Logisch. Aber zu Windows, OSX und Linux gibt es derartig viele verschiedene Meinungen... Wen soll man den neutral Fragen? Sieh dir mal dieses Forum an. Wenig hilfreich bei einer solchen Entscheidung. Wenn man die Artikel hier liest könnte man meinen es sind die selben Probleme wie unter Windows. Also doch Linux? ;) Im Grunde bin ich, parallel, mit beiden Systemen zufrieden. Meine Freundin bleibt bei Windows. Jeder wie er will.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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@tomsbg:

X-Tausen User nutzen Mac OS X und sind hier bei Apfeltalk angemeldet, da kommt halt was zusammen! Du kannst auch mal bei Linux-Foren vorbeischneien, die haben da auch nicht weniger Anfragen!
 

HotblackDesiato

Zuccalmaglios Renette
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21.03.08
Beiträge
262
Und genau deshalb diskutieren wir hier:

Ich habe zum Beispiel genau das Gegenteil kennen gelernt: Keynote, iMovie, iPhoto, EyeTV, ProVoc laufen alle nicht unter Windows, Windows-Alternativen sind dort oft nur halbherzig umgesetzt und kommen an die Mac-Programme nicht heran. Und in punkto Hardwareunterstützung bin ich bis jetzt auch mit Mac OS X besser gefahren, ich musste bis jetzt erst einen (übrigens sehr gut umgesetzten) Treiber für meinen Scanner installieren, der Rest war echtes Plug and Play!

Naja, Diskussion ist es ja nicht gerade ... wie auch. Der eine hat diese Erfahrung gemacht, der andere halt jene. Und jeder ist natürlich davon überzeugt, dass die eigene Erfahrung die höherwertigere ist.

Als Beispiel ist meine Erfahrung halt genau das Gegenteil von deiner: Echtes Plug and Play kenne ich bisher von ziemlich jeder Hardware unter Windows. Keynote kommt nicht an Powerpoint ran, für Outlook kenne ich keine Alternative, die anderen Programme gibt es alle vergleichbar auch auf Windows - natürlich nicht mit dem Apple-Touch-and-Feel. Und genau das ist es doch eigentlich "nur": Apple ist einfach, Apple macht Spaß, Apple ist anders.

Ist MacOS stabiler als Windows? Das kann ernsthaft wohl wirklich nur ein Apple-Nerd behaupten. Ist es sicherer? Wo keine Angreifer sind, muss nichts verteidigt werden. Ist es intuitiver? Mit der komischen, abgekoppelten Menüleiste ... hm, sehr fraglich meiner Meinung nach.

Die Liste kann man sicherlich ins Unendliche ziehen, genauso wie die Diskussion, denn im Endeffekt wird jeder bei seiner Meinung bleiben:

1) Mac ist überhaupt das Beste, M$ ist böse und gemein. Basta! Ist so! Keine Diskussion!
2) Mac ist besser als Windows, denn es ist alles einfacher, geschmeidiger und schöner.
3) Mac ist einfach nur anders als Windows und man kann gut mit beiden arbeiten/Spaß haben.
4) Mac ist zwar nett, aber größtenteils nur Hype. Windows kann mehr und ist flexibler.
5) ... (kommt in diesem Forum bestimmt nicht vor)
 
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JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Als Beispiel ist meine Erfahrung halt genau das Gegenteil von deiner:

Verstehe jetzt nicht, warum du ein Gegenbeispiel zu einem Gegenbeispiel bringst … Mir ist schon bewusst, dass es auch andere Fälle gibt, ich wollte halt nur die pauschale Aussage des von mir zitierten Posts widerlegen!

Zum Thema Sicherheit lies dir bitte mal das hier durch, besonders den Punkt „Laienhafte Vermutungen“. Wieso kann nur ein Nerd behaupten, dass Mac OS stabiler ist als Windows? Ich weiß nicht, wie stabil Mac OS war, aber Mac OS X hingegen ist sehr stabil.

Gut, wenn du die Menüleiste unintuitiv findest, finde ich mich damit ab, meine Meinung habe ich hier in Bild und Wort zusammengefasst.

Im Übrigen wird im Endeffekt nicht jeder bei seiner Meinung bleiben. Die wechselt bei mir zum Beispiel ziemlich schnell, was mir gefällt nutze ich, wenn ich auf einmal Ubuntu toll finde, nutze ich das eben.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Echtes Plug and Play kenne ich bisher von ziemlich jeder Hardware unter Windows.
Ja. Genau. Du steckst es (plug) an und dann beginnt das Rumspielen (play).

Keynote kommt nicht an Powerpoint ran
Hahaha.... Sorry. Aber das ist wahrscheinlich wirklich Geschmackssache.

für Outlook kenne ich keine Alternative
Das ist wahr. Nein ehrlich, Outlook und die Vielfalt seiner Probleme samt seiner voll verblödeten .pst-Datei ... nein, Du hast Recht, an den Terrorschlag von MS kommt nichts ran.

Ist MacOS stabiler als Windows? Das kann ernsthaft wohl wirklich nur ein Apple-Nerd behaupten.
Call me Nerd. Dass es _stabiler_ ist, steht für mich zweifellos fest. Es ist nicht unfehlbar, aber stabiler als Win läuft es ohne Frage.

Ist es sicherer? Wo keine Angreifer sind, muss nichts verteidigt werden.
Nun, worum geht es Dir? Fakt ist, dass man _zur Zeit_ mit einem Mac sogar ohne aktivierte Firewall direkt an einem Modem im Netz sein kann. Mach das mit einem XP, unter 2 Minuten bist Du geowned. Also, Tatsache, Macs SIND sicherer, fertig. Alles Geblubber warum das so ist und dass sich Virenschreiber nur nicht für Macs interessieren, blablabla, ist für die Tatsache DASS ein Mac sicherer ist vollkommen unerheblich.

Ist es intuitiver? Mit der komischen, abgekoppelten Menüleiste ... hm, sehr fraglich meiner Meinung nach.
Ich finde schon, weitestgehend ist es wesentlich intuitiver und hilfreicher als Windows. Win hat nur den Vorteil, dass es Jahrzehnte lang Anwender prägen durfte. Deswegen ist Vista ja _auch_ so ein Grauen, weil man nichts richtig wieder findet, weil sich Erfahrungen aus XP nicht so einfach übertragen lassen. Und weil es eben nicht so intuitiv ist, wird der Bruch im Bedienparadigma störend wahr genommen.
 

HotblackDesiato

Zuccalmaglios Renette
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Ja. Genau. Du steckst es (plug) an und dann beginnt das Rumspielen (play).
Wenn nichts mehr hilft, hilft Polemik?

Hahaha.... Sorry. Aber das ist wahrscheinlich wirklich Geschmackssache.
Danke für deine Zustimmung.

Das ist wahr. Nein ehrlich, Outlook und die Vielfalt seiner Probleme samt seiner voll verblödeten .pst-Datei ... nein, Du hast Recht, an den Terrorschlag von MS kommt nichts ran.
Komisch, habe keine Probleme mit Outlook. Die PST-Datei hat jedoch Vor- wie auch Nachteile. Kann man sicherlich drüber diskutieren ... aber ich denke, nicht mir dir.

Call me Nerd. Dass es _stabiler_ ist, steht für mich zweifellos fest. Es ist nicht unfehlbar, aber stabiler als Win läuft es ohne Frage.
Genau das stelle ich aber in Frage, lasse dir aber auch gern deine Vermutung - meine Meinung ist schließlich auch nur eine.

Nun, worum geht es Dir? Fakt ist, dass man _zur Zeit_ mit einem Mac sogar ohne aktivierte Firewall direkt an einem Modem im Netz sein kann. Mach das mit einem XP, unter 2 Minuten bist Du geowned. Also, Tatsache, Macs SIND sicherer, fertig. Alles Geblubber warum das so ist und dass sich Virenschreiber nur nicht für Macs interessieren, blablabla, ist für die Tatsache DASS ein Mac sicherer ist vollkommen unerheblich.
Worum geht es dir? Einen Wettstreit? Dass Windows auf keinen Fall mit Mac verglichen werden darf, weil du es doof findest? Mir geht es darum, dass viele Dinge wie Sicherheit nicht allein auf des System zurückzuführen sind, sondern auf die momentane Situation. Wenn ich das ganze Blablubb aber weg lasse, was ich für dich gern tue, dann ist Mac OS sicherer. Ja, es stimmt.

Und weil es eben nicht so intuitiv ist, wird der Bruch im Bedienparadigma störend wahr genommen.
So sei es!

@wildpix: Mein Gegenbeispiel war darauf bezogen, dass ich denke, dass man über diese Dinge halt nicht diskutieren kann. Wie SilentCry mir ja zustimmt, ist die Entscheidung für oder gegen ein System oder eine Software in Regel reine Geschmackssache. Was der eine intuitiv findet, geht dem anderen gegen den Strich. Was dem einen zu bunt ist, ist dem anderen immer noch zu grau usw. Die Meinungen ändern sich natürlich mit der Zeit, aber imho eher durch eigene Erfahrungen.

Den Link finde ich übrigens sehr witzig. Ich kenne den Schreiber zwar nicht, aber für mich ist nicht ersichtlich, warum diese Person weniger laienhaft sein soll als ich. Die Argumente sind sicher nicht von der Hand zu weisen, aber doch sehr flach und in meinen Augen auch teilweise ... naja, diskussionswürdig.
 
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JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Den Link finde ich übrigens sehr witzig. Ich kenne den Schreiber zwar nicht, aber für mich ist nicht ersichtlich, warum diese Person weniger laienhaft sein soll als ich. Die Argumente sind sicher nicht von der Hand zu weisen, aber doch sehr flach und in meinen Augen auch teilweise ... naja, diskussionswürdig.

Du kennst diese Person, sie ist hier in den Thread eventuell schon schlecht aufgefallen, aber seine Kompetenz ist in dieser Hinsicht eher nicht anzuzweifeln …
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Wenn nichts mehr hilft, hilft Polemik?
Naja, da habe ich wohl das Augenzwinkern vergessen dazuzuschreiben.
Aber hey - _ernst_ nehmen kann man den Thread wohl nicht, oder? Ein bisschen rumplänkeln tut auch mal gut.

Danke für deine Zustimmung.
Bitte sehr. :.)

Komisch, habe keine Probleme mit Outlook. Die PST-Datei hat jedoch Vor- wie auch Nachteile. Kann man sicherlich drüber diskutieren ... aber ich denke, nicht mir dir.
Also es gibt zwei Möglichkeiten: Outlook entstammt aus dem siebenten Dunstkreis der Hölle, denn egal mit wem ich zu tun hatte der Outlook hatte, er hatte Probleme, mörderische Probleme - aber DU hast einen besonderen Schutzengel der neunten Stufe, der Dein Outlook in Schuss hält.
ODER: Ich bin verflucht, die einzigen 10 Leute von Abermillionen Outlook-Nutzern zu kennen, die ebenfalls verflucht sind und Outlook stammt tatsächlich aus der Hand von Feen und Zauberern und versagt sich nur den ohnedies verdammten Seelen.

Mir geht es darum, dass viele Dinge wie Sicherheit nicht allein auf des System zurückzuführen sind, sondern auf die momentane Situation.
OK.
Wenn ich das ganze Blablubb aber weg lasse, was ich für dich gern tue, dann ist Mac OS sicherer. Ja, es stimmt.
Danke. Ich bin erstaunt, ich hatte nicht erwartet, dass Du Dich so ... konsensual verhältst.
Respekt.
 

Syncron

Jonagold
Registriert
14.06.08
Beiträge
23
Ist der Mac nun besser oder nur besser geredet?
Ist Vista tatsächlich so eine Katastrophe, oder nur Opfer der Meinungsmacher?

Zuerst einmal: ich vergleiche das System Mac OS X mit Vista. Die Hardware mit ins Spiel zu bringen, wäre mühselig, da dass breite Hardware Angebot mit Windows Vista nicht mit dem puristischen aber sinnvollen Apple-Angebot gleichziehen kann. Wie auch immer.

Persönlich bevorzuge ich Mac OS X, aber natürlich kann ich mit Windows XP/Vista genauso gut umgehen. Da ich größtenteils mit der Adobe CS arbeite und diese plattformunabhängig mir die Adobe Technologien bereitstellt, ist mir die OS-Auswahl erstmal Wurscht. Und ja, mein MacBook Pro schlägt mit zwei Herzen: Mac OS X 10.5 und Windows XP.

Naja, Diskussion ist es ja nicht gerade ... wie auch. Der eine hat diese Erfahrung gemacht, der andere halt jene. Und jeder ist natürlich davon überzeugt, dass die eigene Erfahrung die höherwertigere ist.

Dies ist sehr richtig, aber dass ist doch gerade der Witz bei einer Diskussion;). Allerdings glaube ich in meinen Fall kaum, dass meine Erfahrung sich mit anderen User überschneiden können. Ich bin seit meiner Ausbildung mit dem Mac konfrontiert. Ich war vorher Windows 95, ME (heul) und XP-User und dann kam halt der PowerMac G4 mit seiner Eintastenmaus und dem noch viel seltsameren Mac OS 9. Und im Gegensatz zu vielen anderen Switcher, fiel mir das plattformunabhängige Arbeiten schon schwer. Der Switch hatte bei mir ne Zeit von 3 Jahren. Vom anfänglichen "Ist doch echt'n Scheiß" bis hin "Boah, wie geil" hatte ich eben sehr viel Leid ertragen müssen. Und wer weiß. Hätte sich meine alte Schule nicht Mac OS X Panther besorgt, dann wäre ich heute vielleicht noch PC-User. Glücklicherweise ist das aber nicht eingetreten.

Mit Mac OS X 10.3 gab es trotz meiner Begeisterung auch Probleme. Wir hatten auf den Schul-G4s Office:mac 2000 (X?) oder so (die Version vor Office:2004 denke ich mal, weiß auch nicht mehr wie die alte Version genau hieß). Und die lief in diesem fürchterlichen Classic-Modus, den ich eigentlich ganz nett von der Idee fand, aber der Betrieb von Classic war halt sehr... anstrengend. Word jedenfalls streikte öfters und fror öfters ein. Herr Gott war das ein Scheiß.

Irgendwann saß ich dann vor den PowerMac G5, der einfach ganz anders waren. Schnell, die Programme liefen unter Mac OS X nativ und die dazu gehörenden LaCie-Bildschirme waren genial. Das war dann der Moment, wo ich dachte: "Mensch, was für eine geile Arbeitsmaschine. Warum muss ich mich daheim mit dem PC abquälen"

Und nach drei Jahren Mac OS X Benutzung sah ich einfach wie dermaßen doof das Bedienkonzept von Windows XP war. Nicht das es mit den Jahren schlechter wurde. Mac OS X wurde einfach besser (ich entdeckte nach 2 Jahren Exposé :p und vieles mehr) und überzeugte mich mit jeder Unterrichtsstunde mehr. Das Arbeiten mit PS OHNE Exposé war mit dem PC wie, als wäre man ein Krüpel. Ehrlich. Ohne die davon fliegenden Fenster, war ich nicht mehr in der Lage schnell zu arbeiten. Schließlich hatte ich Exposé so intus, dass ich aus ständig daheim ausversehen versuchte Exposé auszulösen.

Wenn also ein Switcher kommt und nach einen Monat ein enttäuschtes Resümee (ja, nach der neuen Rechtschreibung wird das Wort so geschrieben, oder sollte ich besser sagen vergewaltigt?) abgibt, dann kann ich da beim besten Willen nicht meckern. Ich habe 3 Jahre gebraucht um die Logik von Mac OS X zu verstehen (Drag'n'Drop. Und man kann in Mac OS X sehr viel mehr damit machen als unter Windows, SEHR VIEL MEHR).

Gleichzeitig rate ich jeden aktuell ab von einen Mac. Warum? Ja, die Leute kommen einfach so, werfen den Gedanken im Raum und machen sich nicht klar, was ein SYSTEM-Wechsel bedeutet:
-Software muss neu erworben werden oder
wird in die andere Version gewandelt, was bei manchen
Hersteller auch Geld kostet.
-Man gibt geliebte Gewohnheiten auf und muss sich
auf neues einlassen. Das können nicht viele Leute.

-Die Programmlösungen für das Mac OS X sind zwar
gut, aber doch anders. Man muss sich öfters arrangieren,
und auf einige Features der Windows-Welt verzichten.

-Wer iTunes nicht leiden kann, der wird den Finder hassen und
wird eventuell nicht ganz glücklich.

-Bei Apple läuft auch nicht alles rund und ich muss
viele Leute erstmal entzaubern. Und dann sieht die Welt
anders aus.

-Bei Apple verfolgt man einen knallharten Kurs: Alte Zöpfe
müssen ab. Und gerade Windows-User sind dann nicht
einverstanden, wenn neue Programme allzu schnell
neue Systemversionen verlangen.

-Und das ist sehr wichtig: Man gibt schon mehr Geld aus
für einen Mac. Das ist halt mal so. Auch beim Kauf
weiterer Software, ist es oft so, dass die gleiche
Software für den Mac teurer ist. Siehe zum Beispiel
DVB-T oder Spiele.

-Man muss wieder von "neu" beginnen. Und das kapieren
halt auch nicht alle.

Wer einen PC hat und schon viele Software dafür erworben hat und zudem sehr gerne
noch zockt... Warum zur Hölle wechseln? Warum? Wer aber tatsächlich aus ganzen Herzen
bereit ist viel Geld für einen Mac auszugeben und auch die oben aufgezählten Punkte kein
Hindernis darstellen und man auf sein geliebetes IrfanView, Winamp, Picasa und wie sie alle
heißen mögen, erstmal verzichten kann, ja dann sehe ich da keine Probleme.

Als Beispiel ist meine Erfahrung halt genau das Gegenteil von deiner: Echtes Plug and Play kenne ich bisher von ziemlich jeder Hardware unter Windows

Ich weiß ja nicht wie es aktuell aussieht bei Windows, aber vor nichtmal 2 Jahren sah das doch, und da mal Hand auf's Herz, doch anders aus. Plug'n'Play das galt für Drucker, Webcams, einfache Digicams,Tastaturen und Mouse. Alles andere braucht man einen Treiber. Und eigentlich ist das auch die Hardware, mit der der Mac auch gut kann. Wird es allerdings speziell, dann braucht man bei beiden Plattformen Treiber aus dem Netz. Das macht der Mac wunderbar über die Software-Aktualisierung (hab einen HP-Drucker angeschlossen, war kein Treiber zur Verfügung, was aber daran lag, dass ich alle Treiber aus der Installation rauskickte. Der Mac hat brav und einfach alles per Software-Aktualisierung geladen). Aber Windows XP kleckert da auch nicht, geht beinahe auch so einfach.

. Und genau das ist es doch eigentlich "nur": Apple ist einfach, Apple macht Spaß, Apple ist anders.

Natürlich ist es DAS. Wäre Apple das gleiche, dann würde es ja keinen Spaß machen. :p Aber viele meinen eben, es wäre das Gleiche in Schön. Mac OS X versucht die Kompliziertheit vom User fernzuhalten. Windows hingeben will den User eine große Auswahl an Optionen anbieten. Viele Switcher gehen davon aus, dass der Mac wie Windows ist. Das vieles wie in Windows zu funktionieren hat und man ein großes Mass an Freiheiten in den Einstellungen genießt.

Nein, der Mac ist puristisch und versteckt viele Optionen vor den User (die dann aber dank Terminal zu erreichen sind). Das können viele nicht leiden.

Ist MacOS stabiler als Windows? Das kann ernsthaft wohl wirklich nur ein Apple-Nerd behaupten. I

Hach, es ist ein Dilemma. Mit Mac OS X Tiger hätte ich das felsenfest behauptet. EIn Jahr habe ich mit Tiger gearbeitet. Und es war sowas von stabil! Kein Einfrieren, keine Kernel Panic, keine Fehler, kein "unerwartetes Beenden" von Programmen (hust Safari) und kein mysteriösen Eigenleben des Systems. Mac OS X Leopard ist noch nicht da, wo Tiger ist. Und deshalb stimme ich dir aktuell bei. Zwischen Mac OS X Leopard und Windows Vista herrscht Gleichstand. Windows XP und Mac OS X Tiger waren die stabileren Systeme. Wobei ich die Betonung auf Mac OS X Tiger lege, dass mir nie irgendwelchen Ärger machte.

st es sicherer? Wo keine Angreifer sind, muss nichts verteidigt werden./QUOTE]

Ich fühl mich sicher auf der Plattform. Dass dies irgendwann ein Ende haben kann, das ist klar. Aber warum nicht die süßen Früchte der naiven Sicherheit genießen? Mir schmecken sie. ;)

Ist es intuitiver? Mit der komischen, abgekoppelten Menüleiste ... hm, sehr fraglich meiner Meinung nach.

:) Ich finde es intuitiver. Aber es liegt daran, dass ich einen Vorlauf von 3 Jahren hatte um Windows und Mac OS X zu vergleichen. Aber ein gutes Bedienkonzept ist nicht alles.

4) Mac ist zwar nett, aber größtenteils nur Hype. Windows kann mehr und ist flexibler.
... (kommt in diesem Forum bestimmt nicht vor)

Nein, ganz im Gegenteil. Vor zwei Jahren war das anders. Da herrschte eine Pro-Mac-Stimmung und die Windows-Verfechter wurden im Keim niedergepostet (...und mit schwarzen Karma ausradiert;)). Heute hat sich das Bild in der Szene gewandelt. Es herrscht eine salomonische Stimmung. Die Worte "Jedes System hat seine Vor- und Nachteile" liest man beinahe in jeder Mac/Win-Diskussion und zeigt die Verwässerung der Hardcore-Fan-Szene. Und noch was geschah in den letzten Monaten: Selbst alteingesessne Mac-User relativieren ihre Aussagen über den Mac, stellen sogar nachdem iPhone-Hype vieles in Frage. Und manch einer... aber das sind außerordentlich wenige und man braucht sich am anderen Ufer keine Hoffnung machen... kehrt wieder ins Windows-Lager. Eben weil die Flexibilität nicht gegeben war.

Die Liste kann man sicherlich ins Unendliche ziehen, genauso wie die Diskussion, denn im Endeffekt wird jeder bei seiner Meinung bleiben:

1) Mac ist überhaupt das Beste, M$ ist böse und gemein. Basta! Ist so! Keine Diskussion!
2) Mac ist besser als Windows, denn es ist alles einfacher, geschmeidiger und schöner.
3) Mac ist einfach nur anders als Windows und man kann gut mit beiden arbeiten/Spaß haben.

Tja, dann kommen wir doch eigentlich zum finalen Punkt: Der Mac wird besser geredet und Vista wird zu Unrecht verdammt*. So ist es. Für den Endanwender haben beide Systeme einen Reiz und etwas Abstößiges. Dank Adobe ist für mich die Wahl der Plattform egal und vielen andere User wird es auch so ergehen. Beruflich würde ich zu Windows raten, weil die anscheinende Katastrophe mit Microsoft daher geschlampten Office nicht abreißen will und man halt in dieser harten von bürohengsten geprägte Welt nun mal von der Office-Kompatibilität abhängig. Für mich selbst taugt mein eigener Rat nichts, denn ich bin Mac-User: Ich kämpfte mich weiterhin mit dem Mac durch. Egal wie.

Und das macht vielleicht den Mac-User aus? Nicht wahr?;)


*) Ja, ich weiß. Unter der Haube ist Windows ein Saustall. Da besteht kein Zweifel. Apple räumt im Gegensatz zu Microsoft auf.
 
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apple-byte

Stahls Winterprinz
Registriert
22.12.05
Beiträge
5.136
-Software muss neu erworben werden oder
wird in die andere Version gewandelt, was bei manchen
Hersteller auch Geld kostet.

ja, das stimmt - das ist aber abhängig von der Einzelperson - manche Menschen kommen mit Mail, Safari und iLife doch super aus und die brauchen auch nicht mehr als das

-Man gibt geliebte Gewohnheiten auf und muss sich
auf neues einlassen. Das können nicht viele Leute.

Ja, so ist das nunmal - man muss bereit sein, was Neues auszuprobieren - und ja, dass ist der Grund, warum viele noch bei Windows sind

-Die Programmlösungen für das Mac OS X sind zwar
gut, aber doch anders. Man muss sich öfters arrangieren,
und auf einige Features der Windows-Welt verzichten.

Anders ja, aber aus meiner Sicht besser
Verzichten musste ich auf nichts - ich habe mehr bekommen

-Wer iTunes nicht leiden kann, der wird den Finder hassen und
wird eventuell nicht ganz glücklich.

es gibt ja Forklift, Xfolders etc.
ich nutze einfach 2 oder 3 Finder Fenster gleichzeitig

-Bei Apple läuft auch nicht alles rund und ich muss
viele Leute erstmal entzaubern. Und dann sieht die Welt
anders aus.

also ich wurde nach über 2,5 Jahren noch nicht entzaubert

-Bei Apple verfolgt man einen knallharten Kurs: Alte Zöpfe
müssen ab. Und gerade Windows-User sind dann nicht
einverstanden, wenn neue Programme allzu schnell
neue Systemversionen verlangen.

genau das finde ich gut an Apple
die machen was
und deshalb geht es dort vorwärts
und deshalb ist Vista ein grafisch aufgebohrtes XP

-Und das ist sehr wichtig: Man gibt schon mehr Geld aus
für einen Mac. Das ist halt mal so. Auch beim Kauf
weiterer Software, ist es oft so, dass die gleiche
Software für den Mac teurer ist. Siehe zum Beispiel
DVB-T oder Spiele.

der DVB-T TubeStick kostet inkl. Software 39,95
https://www.equinux.com/eqnetwork/store/products/tubestick.html
was ist daran teuer?

und ich habe auch diverse Games und die waren mit 40/50 € jetzt nicht viel teurer als die Windows Variante - aber MacUser sind glaube ich eh weniger die Gamer - und wenn, dann gibt es ja noch die XBOX oder PS3

-Man muss wieder von "neu" beginnen. Und das kapieren halt auch nicht alle. Wer einen PC hat und schon viele Software dafür erworben hat und zudem sehr gerne
noch zockt... Warum zur Hölle wechseln? Warum? Wer aber tatsächlich aus ganzen Herzen
bereit ist viel Geld für einen Mac auszugeben und auch die oben aufgezählten Punkte kein
Hindernis darstellen und man auf sein geliebetes IrfanView, Winamp, Picasa und wie sie alle
heißen mögen, erstmal verzichten kann, ja dann sehe ich da keine Probleme.

Warum wechseln? Weil das Betriebssystem ein besseres Look & Feel vermittelt und so schön unkompliziert ist. Und weil es für die Zukunft die besseren Technologien bereitstellt. Außerdem ist das Ökosystem iPod, iTunes, AppleTV, Mac, OS X, .mac, ... einfach toll umgesetzt


Ich hasse MS nicht - ich schmunzle nur noch über deren Marktposition
Ich frage mich eher, warum Menschen weiterhin Windows kaufen - aus meiner Sicht ist es die Angst vor etwas Neuem und Bequemlichkeit, sich mit etwas Neuem zu beschäftigen

Ich freue mich schon auf SnowLeopard und mein erstes iPhone (vermutlich beides in 2009)
 
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