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[10.7 Lion] Lion auf RAID installieren

Diebstahl zum Beispiel oder Schäden durch Überspannung, etc. Kann natürlich bei einer USB Platte auch passieren wenn man diese zusammen mit dem Rechner lagert. Allerdings sollte ein Backup, sofern es einem wichtig ist, getrennt gelagert werden. Ob das für Die jeweiligen Daten wichtig ist muss jeder für sich persönlich entscheiden.
 
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Was spricht dagegen, sofern es sich um eine separate Platte und nicht nur um eine Partition auf dem Bootlaufwerk handelt. Peripherie ist Peripherie
90 und mehr Prozent derer, die Backup auf interner Platte posten, haben nur eine einzige interne Platte - behaute ich jetzt mal ganz einfach, nachdem der Trend eh zum MacBook geht, weg von den großen Kisten.
TM legt ja sogar interne Backups an, Wenig-mit-denkenden mag das sogar ein Signal sein, daß das reicht, intern zu sichern.
 
Ne also Backups gehören strickt von den Daten getrennt Ich hab zwar auch "nur" ne TC mit 2 USB Platten dran aber das reicht mir. Daten liegen eh nochmal extra auf'm Server...
 
Also mein Backup ist auf einer seperaten Platte. Das Argument von wegen Überspannung zieht natürlich, aber bei Diebstahl ist wohl eh alles weg, ausser, ich kauf mir einen Tresor und stell ihn in den Keller.


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das will ich sehen wie die mein 45kg raid unbemerkt ausm Keller bringen hahah
 
das will ich sehen wie die mein 45kg raid unbemerkt ausm Keller bringen hahah
Die haben auch schon schwere Teile aus Bankvorräumen geholt, mit LKW und Kette (und manchmal auch nur den Kontoauszugsdrucker), das "unbemerkt" ist kein Kriterium. Nützt dir nix, wenn du hinterher ein Video hast, wie sie's klauen.
 
stimmt auch wieder. Mist ich muss eine Alarmanlage kaufen :D SMS Benachrichtigung hab ich schon wenn was ausfällt :D
 
90 und mehr Prozent derer, die Backup auf interner Platte posten, haben nur eine einzige interne Platte - behaute ich jetzt mal ganz einfach, nachdem der Trend eh zum MacBook geht, weg von den großen Kisten
Ich gebe dir recht. Aber BiGJ1972 hat von einem MacPro geschrieben. Da gehe ich schon mal davon aus, dass es hier von einer separaten BackUp-Platte die Rede war. Das ein BackUp auf einer anderen Partition des Boot-Laufwerks ein Treppenwitz ist darüber muss man nicht wirklich diskutieren.

MACaerer
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ein BackUp auf einer anderen Partition des Boot-Laufwerks ein Treppenwitz ist darüber muss man nicht wirklich diskutieren.
MACaerer
WIR müssen darüber nicht diskutieren. Weltweit und pauschal fürchte ich aber doch, daß da doch Bedarf vorhanden ist, zu diskutieren.
 
Hehe, aber nur solange bis die Platte mal wirklich abraucht und dann die Gesichter seeehr lang werden. :rolleyes:

MACaerer
 
Wie ich schon geschrieben hatte, das Backup ist auf einer seperaten Platte, wo NUR das Backup drauf ist und nix anderes. ;)
Alle meine Backups (MacBook Pro, MacBook Air & iMac) sind auf seperaten Platten. Bin ja kein DAU. ;-)
 
Backups sollten grundsaetzlich von den zu sichernden Daten getrennt (elektrisch und wenn moeglich auch raumlich) gelagert werden. Festplatten mit Backups sollten auch nicht im Dauerbetrieb laufen, erst recht nicht, wenn die sich zwischendurch regelmaessig schlafen legen und dadurch dauernd wieder anfahren.
 
Das ist mir definitiv zu pauschal. Wenn du die Standardeinstellung der TimeMachine nimmt mit stündlichen BackUps bleibt dir gar nicht anderes übrig als die Platte ständig laufen zu lassen. Und mit Verlaub, es ist gehupft wie gesprungen ob die Platte am USB oder sATA hängt. Die Ruhezustandseinstellungen wirken sowohl auf eine Platte am USB- als auch an eine am sATA-Port. An welchem Port die Platte hängt ist dem MacOs ziemlich egal.

MACaerer
 
TM ist als alleiniges Backup ja auch nicht ausreichend - eben weil die Platte staendig angeschlossen sein muss und laeuft. Das ist aber keine neue Erkenntnis.

Es ist richtig, dass es egal ist, ob die Platte an USB oder SATA angeschlossen ist - daher schrieb' ich ja auch, dass ein echtes Backup getrennt von den zu sichernden Daten zu halten ist.

Aber mir wird die Diskussion zu muehsam, zumal wir sie schon 1000 mal hatten. Ein sinnvolles Backup kostet Zeit und Geld und ist daher muehsam und aufwaendig. Bequeme Standby-Loesungen wie TM sind deutlich besser als kein Backup, insb. durch die vorhandene Rollback-Funktionalitaet. Wer ernsthaft an seinen Daten haengt, wird trotzdem niemals nur auf ein Online-Backupmedium vertrauen und i.d.R. auch nicht nur einem Medium.

Der Rest hat entweder keine wichtige Daten oder wird es frueher oder spaeter auf die harte Tour lernen.

Irgendwer hat doch hier die perfekte Sig: "Kein Backup - kein Mitleid" :)
 
Für den/die Privatanwender reicht TM völlig aus. Auch muss es nicht dauerhaft laufen. Solange ich regelmäßig die Daten auf eine externe Platte sichere und diese möglichst nicht mit dem Mac im selben Brandanschnitt liegt, reicht das.

Wozu muss jede Stunde TM laufen? Einmal am Tag oder gar jeden zweiten (je nach Datenaufkommen) genügt, denn die unveränderten Daten sind ja auch gesichert worden.

Was wiederum wichtig ist, das Backup sollte mal regelmäßig getestet werden, nichts ist schlimmer, als "ich mach Backup", aber im Fall des Falles funktioniert es dann nicht, weil es nie richtig gesichert hat.
 
Für den/die Privatanwender reicht TM völlig aus.
Das ist mir definitiv zu pauschal. Es gibt Anwender denen ein 4-Bay NAS mit komplett ungesichertem Datenbestand abraucht und danach meinen, es sei nicht so dramatisch. Anderen geht eine Bildersammlung von einigen hundert Photos ins Nirvana und für die ist das der Weltuntergang. Alles schon gelesen hier.

Zum Thema Backup muss man sich Gedanken machen. Allzu viele Leute hören gerne das was sie gerne hören möchten, wenn sie sich über Backup informieren. Und ebenso allzu viele Leute geben ihr "Wissen" das gerade mal bis zu Nasenspitze reicht, als allumfassende, abschliessende Weisheit aus. Diese Klientel befruchtet sich gerne untereinander. Das sind:
... hat entweder keine wichtige Daten oder wird es frueher oder spaeter auf die harte Tour lernen.
 
Wozu muss jede Stunde TM laufen? Einmal am Tag oder gar jeden zweiten (je nach Datenaufkommen) genügt, denn die unveränderten Daten sind ja auch gesichert worden.
Das würde ich nicht so pauschal sehen, es sei denn man hat eine zweite Sicherunsmethode.
Für jemanden, der gerade eine Dissertation schreibt oder mühsam Bilder bearbeitet, ist der Verlust der Arbeit eines ganzen Tages sicher dramatisch. Für den, der nur Internetmusik hört und zockt, braucht's eigentlich gar kein Backup.
 
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Habe ich ja geschrieben - je nach Datenaufkommen ;)

Jedes Urlaubsbild ist aufgrund unwiederbringlicher Erinnerungen ein Backup wert. Und eine Dissertation speichere ich eh vernünftiger Weise mehrfach auf diversen Speichermedien. Aber für einzelne Dateien brauche ich dann keine Backup Lösung, sondern mache Kopien.


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Ich habe geschrieben, für einzelne Dateien braucht es keine Backup LÖSUNG ;)

Das meint nicht = Backup, d.h. Ich mache sehr wohl Backups, in solchen Fällen eben in Form von Kopien. Also, erst richtig lesen, dann philosophieren ;)

Allerdings können wir das gerne jederzeit machen :)