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[preview]Zwar liegen uns keine konkreten Zahlen vor, aber eines ist sicher: Die Magic Mouse ist ein Kassenschlager. Zwar ist dies gut für Apple, aber zur Zeit eher schlecht für die Kunden. Denn wie Hardmac berichtet, ist es ganz schön knifflig, an den magischen Nager zu gelangen. Doch das Problem ist vielschichtig: So wurden höchstwahrscheinlich mehr iMacs der neuen Generation bestellt als von Apple zunächst angenommen. Da der iMac mit einer Magic Mouse kommt, wird ein Großteil der Bestände direkt in die Bundles wandern. Zusätzlich hat Apple es versäumt, ausreichend Einheiten an die Reseller zu verteilen. Momentan erreichen meist Bestände von mageren fünf Mäusen die Händler, welche eigentlich schneller vergriffen sind, als sie ausgepackt werden können. Ein weiteres Problem kommt jetzt noch hinzu: Die Packung der Magic Mouse wird Gerüchten zufolge überarbeitet, da der Klebestreifen, welcher die Maus im Schneewittchensarg fixierte, unschöne Reste nach dem Ablösen hinterlies. Vorstellbar wäre eine neue Verpackung à la iPod.[/preview]
Wir wünschen allen Bestellern, die die Maus bis Weihnachten noch haben wollen, viel Erfolg. In der Redaktion gab es inzwischen schon zwei erfolgreiche Zustellungen, welche jedoch beide Male mit einem neuen MacBook verbunden waren. Einzelbestellungen der Maus dürften zum Großteil minder erfolgreich verlaufen. Erfahrungen sind in den Kommentaren gern gesehen.
Bild via engadget
Wir wünschen allen Bestellern, die die Maus bis Weihnachten noch haben wollen, viel Erfolg. In der Redaktion gab es inzwischen schon zwei erfolgreiche Zustellungen, welche jedoch beide Male mit einem neuen MacBook verbunden waren. Einzelbestellungen der Maus dürften zum Großteil minder erfolgreich verlaufen. Erfahrungen sind in den Kommentaren gern gesehen.
Bild via engadget