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Langsames Hochfahren nach Update auf Monterey?

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Kann ich so bestätigen, nach Cleaninstall wieder alles chic Startzeit von 3Minuten wieder auf 30 Sekunden runter

Samsung hatte mal einen ganz bösen Bug, ich glaube, mit der 840. Da war es so, dass zu lang nicht benutzte Dateien die SSD furchtbar langsam machten. Da gab es dann ein Firmwareupdate und eine Software, die die Dateien irgendwie hin- und hergeschoben hat (ganz sicher bin ich mir nicht, hatte auch immer brav auf Crucial gesetzt, aber es war groß in der Presse).

Nachtigall.
 

Moles

Erdapfel
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Kann ich so bestätigen, nach Cleaninstall wieder alles chic Startzeit von 3Minuten wieder auf 30 Sekunden runter

Mit eueren Erfahrungen habt ihr mir ein wenig Mut gemacht das auch zu testen. Ich habe auch einen iMAC 2017 mit einer externen TB3 NVME SSD von Samsung als Systemlaufwerk. Nach dem Update auf Monterey macht der Rechner beim Starten immer eine Kunstpause von ca 5 Minuten. Das ist schon nervig da man den Rechner nicht mehr ausschaltet, wenn man mal kurz 4 Stunden weg ist. Grundsätzlich ein Unding und so langsam gehen das selbst mir als Apple Jünger (Phone, Watch, Pad, Laptop 2x im Haushalt) die ständigen massiven Bugs bei Apple echt auf den Keks. Das Thema ist seit Monaten bekannt und ich warte bisher brav auf ein Update welches dieses Problem behebt. Jetzt bei 12.2 hab ich die Hoffnung aufgegeben.

Ich werde berichten ob ein Clean Install in Kombi mit dem Rückspielen der Daten aus dem TM Backup etwas gebracht hat.
 

x5-2022

Erdapfel
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Da mich dieses Problem in den letzten 7 Tagen genauso betroffen hat, möchte ich meine Erfahrungen mit anderen teilen. Vielleicht sind diese ja für den einen oder anderen hilfreich.
In einem weniger lichten Moment habe ich beschlossen, meinen iMac (Retina 5K, 27 Zoll, 2019, bootet von externer Samsung X5 SSD 1TB) von Big Sur auf macOS Monterey zu aktualisieren. Dabei habe ich in Erwartung des Updates darauf verzichtet, einen vollständigen SSD-Klon (mit SuperDuper) zu erstellen. Das sollte sich jedoch recht schnell als dilettantischer Fehler herausstellen. Nach dem Update bootete der iMac in 3:45 Minuten statt der zuvor erwarteten 30 Sekunden, was mir wie eine Ewigkeit vorkam.
Da ich also keinen bootfähigen Klon erstellt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als das System komplett neu zu installieren (mit Monterey) und dann alles über mein TimeMachine-Backup wiederherzustellen (Programme, Einstellungen, Benutzerkonten). Das hat etwa 22 Stunden gedauert, verteilt über mehrere Tage. Und jetzt wird es richtig spannend: Nach der ganzen Aktion startete mein iMac in 25 Sek. was ein sehr guter Wert ist (ein tolles Gefühl) :) Doch die Freude währte nicht lange, denn am Freitag den 28.01.2022 wurde ein Update von macOS Monterey 12.1 auf Version 12.2 veröffentlicht. Und was habe ich gemacht? Ja, Sie haben es erraten - ich habe es installiert, weil ich davon ausging, dass mit einem frisch installierten System das "Problem der langen Bootzeit" nicht auftreten würde. Aber leider habe ich die Rechnung ohne den Apfelkoch gemacht. Seit gestern dauert es statt der erwarteten 25 Sekunden wieder deutliche 45 Sekunden. Nun stellt sich für mich die Frage: Heißt es in den Foren nicht immer, dass man nach vielen OS-Upgrades das System neu installieren soll, um den ganzen Ballast loszuwerden, der sich im Laufe der Zeit angesammelt hat? Aber von welchem Ballast ist hier eigentlich die Rede? Zwischen der Neuinstallation meines iMac (25 Sekunden Bootzeit) und dem anschließenden Update (45 Sekunden) lagen nicht einmal 24 Stunden. In dieser Zeit ist nichts passiert, weil der iMac ausgeschaltet war. Ich denke, dass hier irgendwie die großen Updates von Apple nicht richtig aufgeräumt werden. Da kann man nur hoffen, dass Apple nur wenige Updates im jährlichen Update-Zyklus herausbringt, sonst muss ich bald regelmäßig (vielleicht 1x im Jahr) mein System komplett neu aufsetzen.
Ich denke, hier nähert sich macOS endlich der Qualität von Windows an ;) Bitte entschuldigen Sie den Sarkasmus.

(English)
Since this problem has affected me the same way in the last 7 days, I would like to share my experiences with others. Maybe these are helpful for one or the other.
In a less light moment, I decided to update my iMac (Retina 5K, 27 inches, 2019, boots from external Samsung X5 SSD 1TB) from Big Sur to macOS Monterey. In doing so, I refrained from creating a full SSD clone (using SuperDuper) in anticipation of the update. However, that was to turn out to be an amateurish mistake quite quickly. After the update, the iMac booted in 3:45 minutes instead of the previously expected 30 seconds, which seemed like an eternity to me.
So, since I hadn't created a bootable clone, I had no choice but to completely reinstall the system (using Monterey) and then restore everything via my TimeMachine backup (programs, settings, user accounts). That took about 22 hours, spread over several days. And now it gets really exciting: After the whole action my iMac started in 25 sec. which is a very good value (a great feeling) :) But the joy didn't last long, because on Friday the 01-28-2022 an update from macOS Monterey 12.1 to version 12.2 was released. And what did I do? Yes, you guessed it - I installed it because I assumed that with a freshly installed system the "long boot time problem" would not occur. But unfortunately, I did the math without the cook (german proverb). Since yesterday, instead of the expected 25 seconds, it takes a clear 45 seconds again. Now the question arises for me: Doesn't it always say in the forums that you should reinstall the system after many OS upgrades to get rid of all the ballast that has accumulated over time? But what kind of ballast are we actually talking about here? Between the reinstallation of my iMac (25 seconds boot time) and the subsequent update (45 seconds) there were not even 24 hours. During this time nothing happened because the iMac was turned off. I think that somehow the big updates from Apple are not cleaned up properly here. Since one can only hope that Apple brings out only a few updates in the annual update cycle, otherwise I will soon have to regularly (maybe 1x a year) completely reset my system.
I think here macOS is finally approaching the quality of Windows ;) Please excuse the sarcasm.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Da mich dieses Problem in den letzten 7 Tagen genauso betroffen hat, möchte ich meine Erfahrungen mit anderen teilen. Vielleicht sind diese ja für den einen oder anderen hilfreich.
In einem weniger lichten Moment habe ich beschlossen, meinen iMac (Retina 5K, 27 Zoll, 2019, bootet von externer Samsung X5 SSD 1TB) von Big Sur auf macOS Monterey zu aktualisieren. Dabei habe ich in Erwartung des Updates darauf verzichtet, einen vollständigen SSD-Klon (mit SuperDuper) zu erstellen. Das sollte sich jedoch recht schnell als dilettantischer Fehler herausstellen. Nach dem Update bootete der iMac in 3:45 Minuten statt der zuvor erwarteten 30 Sekunden, was mir wie eine Ewigkeit vorkam.
Da ich also keinen bootfähigen Klon erstellt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als das System komplett neu zu installieren (mit Monterey) und dann alles über mein TimeMachine-Backup wiederherzustellen (Programme, Einstellungen, Benutzerkonten). Das hat etwa 22 Stunden gedauert, verteilt über mehrere Tage. Und jetzt wird es richtig spannend: Nach der ganzen Aktion startete mein iMac in 25 Sek. was ein sehr guter Wert ist (ein tolles Gefühl) :) Doch die Freude währte nicht lange, denn am Freitag den 28.01.2022 wurde ein Update von macOS Monterey 12.1 auf Version 12.2 veröffentlicht. Und was habe ich gemacht? Ja, Sie haben es erraten - ich habe es installiert, weil ich davon ausging, dass mit einem frisch installierten System das "Problem der langen Bootzeit" nicht auftreten würde. Aber leider habe ich die Rechnung ohne den Apfelkoch gemacht. Seit gestern dauert es statt der erwarteten 25 Sekunden wieder deutliche 45 Sekunden. Nun stellt sich für mich die Frage: Heißt es in den Foren nicht immer, dass man nach vielen OS-Upgrades das System neu installieren soll, um den ganzen Ballast loszuwerden, der sich im Laufe der Zeit angesammelt hat? Aber von welchem Ballast ist hier eigentlich die Rede? Zwischen der Neuinstallation meines iMac (25 Sekunden Bootzeit) und dem anschließenden Update (45 Sekunden) lagen nicht einmal 24 Stunden. In dieser Zeit ist nichts passiert, weil der iMac ausgeschaltet war. Ich denke, dass hier irgendwie die großen Updates von Apple nicht richtig aufgeräumt werden. Da kann man nur hoffen, dass Apple nur wenige Updates im jährlichen Update-Zyklus herausbringt, sonst muss ich bald regelmäßig (vielleicht 1x im Jahr) mein System komplett neu aufsetzen.
Ich denke, hier nähert sich macOS endlich der Qualität von Windows an ;) Bitte entschuldigen Sie den Sarkasmus.
ab macOS 11 gibt es keinen bootfähigen Klon mehr. Im Hintergrund wäre also immer das passiert, was Du jetzt auch getan hast. Also kein Fehler.

Dass der Boot mit der Samsung T5 lange dauert und nun hinreichend oft bestätigt worden. Es liegt nicht an Altlasten. Die Neuinstallation von macOS ist sowieso eine urban legend. Das ist ein Fehlverhalten und muss gefixt werden.

Schon Feedback an Apple geschickt? Was sagt der Samsung-Support?
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Dabei habe ich in Erwartung des Updates darauf verzichtet, einen vollständigen SSD-Klon (mit SuperDuper) zu erstellen.

Klonen ist ein veraltetes Konzept, das seit macOS 11 keinen Sinn mehr ergibt und deshalb vermieden werden sollte.

Nach dem Update bootete der iMac in 3:45 Minuten statt der zuvor erwarteten 30 Sekunden, was mir wie eine Ewigkeit vorkam.

Das ist bei der X5 noch einigermaßen schnell. In meinen Tests dauert es üblicherweise 7 Minuten, um macOS 12 von einer Samsung X5 zu starten. Es scheint mit der Anzahl der absoluten Schreibvorgänge auf der SSD zu tun zu haben.

Da ich also keinen bootfähigen Klon erstellt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als das System komplett neu zu installieren (mit Monterey)

Das ist grundsätzlich sinnlos und ergibt keinerlei Änderung, es sei denn man tauscht macOS 12 wieder gegen eine frühere Version von macOS aus.

Heißt es in den Foren nicht immer, dass man nach vielen OS-Upgrades das System neu installieren soll, um den ganzen Ballast loszuwerden, der sich im Laufe der Zeit angesammelt hat?

Nein, nur in Foren, die keine Ahnung haben.

Nochmal, falls Du den Anfang dieses Threads nicht gelesen hast: Das ist ein Hardware-Kompatibilitätsproblem mit der Samsung X5. Das muss zwischen Apple und Samsung geklärt werden, aber Apple hat da wohl kein großes Interesse, die wollen ja ihre eigenen SSDs verkaufen.
 
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x5-2022

Erdapfel
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ab macOS 11 gibt es keinen bootfähigen Klon mehr. Im Hintergrund wäre also immer das passiert, was Du jetzt auch getan hast. Also kein Fehler.
Klonen ist ein veraltetes Konzept, das seit macOS 11 keinen Sinn mehr ergibt und deshalb vermieden werden sollte.

Möglicherweise fehlen mir bei diesem Thema die nötigen Kompetenzen oder ich habe mich falsch ausgedrückt: Das Klonen meiner Samsung X5 vor der Durchführung eines "kritischen Updates" als Fallback-Lösung funktioniert. Ich kann zumindest - sollte etwas beim Update schief laufen - die geklonte Festplatte auf die X5 wieder zurückspielen und das mit einem sehr kleinen Aufwand. Also eine Art recovery after crash.

...es sei denn man tauscht macOS 12 wieder gegen eine frühere Version von macOS aus.
Ja, das sollte der Sinn der ganzen Aktion sein. Hier hätte ich die Möglichkeit gehabt, wieder zu Big Sur zurückzukehren ohne eine Big Sur-Neuinstallation mit anschließender Time Machine-Wiederherstellung.

Schon Feedback an Apple geschickt?
Feedback an Apple? Wenn das Thema "hinreichend" bestätigt worden ist? =>
...und nun hinreichend oft bestätigt worden..

Was sagt der Samsung-Support?
Ich weiß es nicht, ich denke sie würden so etwas sagen wie: "Wir haben an Ihrer Samsung X5 nichts geändert, wenden Sie sich bitte an Apple."
 

faraway

Zuccalmaglios Renette
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Es macht wenig Sinn sich darüber zu ärgern. Apple ist ein Handy Hersteller und nichts anderes. Nun haben sie ja noch ein Handy mit Bildschirm und Tastatur im Angebot.
Auf meine iMac 2018 läuft Win11 mit Samsung X5 wie auf allen anderen Systemen auch. macOS döst auf einigen billigen NVMe SSDs und wird nur noch gelegentlich benutzt. Apple will es so, Apple bekommt es so.

ps. Natürlich werden die NVMe SSDs mittels CCC durch klonen (auch 12.2) bespielt aber echte Apple Gläubige bestreiten das nun auch noch. Es ist einfach groteskt was Menschen alles glauben wollen.
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Natürlich werden die NVMe SSDs mittels CCC durch klonen (auch 12.2) bespielt aber echte Apple Gläubige bestreiten das nun auch noch.

Dass das nicht manchmal klappen würde, hat niemand gesagt. Bei älteren Intel-Macs kann das in bestimmten Fällen funktionieren. Weil Apple aber absichtlich versucht, das zu sperren, und immer mehr Techniken hinzufügt, das zu verhindern, ist das eine Sicherungstechnik, auf die man nicht mehr setzen kann.

Feedback an Apple? Wenn das Thema "hinreichend" bestätigt worden ist?

Ja, ohne öffentlichen und internen Druck unternimmt Apple überhaupt nichts. Produktmängel werden grundsätzlich nicht mehr behoben, es sei denn, dies ist kurzfristig wirtschaftlich sinnvoll.
 
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Moles

Erdapfel
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Mit eueren Erfahrungen habt ihr mir ein wenig Mut gemacht das auch zu testen. Ich habe auch einen iMAC 2017 mit einer externen TB3 NVME SSD von Samsung als Systemlaufwerk. Nach dem Update auf Monterey macht der Rechner beim Starten immer eine Kunstpause von ca 5 Minuten. Das ist schon nervig da man den Rechner nicht mehr ausschaltet, wenn man mal kurz 4 Stunden weg ist. Grundsätzlich ein Unding und so langsam gehen das selbst mir als Apple Jünger (Phone, Watch, Pad, Laptop 2x im Haushalt) die ständigen massiven Bugs bei Apple echt auf den Keks. Das Thema ist seit Monaten bekannt und ich warte bisher brav auf ein Update welches dieses Problem behebt. Jetzt bei 12.2 hab ich die Hoffnung aufgegeben.

Ich werde berichten ob ein Clean Install in Kombi mit dem Rückspielen der Daten aus dem TM Backup etwas gebracht hat.

Ich habe gestern das OS (Monterey 12.2) neu installiert und die Daten aus der Time Machine geholt. Boot Time nun wieder unter 30 Sekunden. Ich verwende eine Samsung 980 M2 NVME SSD in einem externen Thunderbolt Gehäuse. Ich hoffe das es mit den nächsten Updates auf 12.3 usw nicht wieder zu diesem Fehler kommt.
 

Dsimon1702

Boskop
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Auf meine iMac 2018 läuft Win11 mit Samsung X5 wie auf allen anderen Systemen auch. macOS döst auf einigen billigen NVMe SSDs und wird nur noch gelegentlich benutzt. Apple will es so, Apple bekommt es so.

Wie hast du denn das gemacht - vielleicht ist das für mich auch erst mal eine Lösung...

Ansonsten:
Ich habe nun versucht, MacOS Monterey neu zu installieren. Leider bin ich schon bei der Installation auf die X5 gescheitert. Nachdem ich die Platte als Zielplatte für die Installation auswählen wollte, bekam ich eine Fehlermeldung: "Der Vorgang
konnte nicht abgeschlossen werden. (com.apple.BuildInfo.preflight.error-Fehler 21.)".

Ist die Platte jetzt gar nicht mehr tauglich für den Mac?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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beim Formatieren vor der Installation im Festplattendienstprogramm die Darstellung auf alle Geräte umstellen. Dann das nicht eingerückte Gerät löschen. Backup nicht vergessen.

Die Festplatte so benennen wie vorher. Dann installieren und gleich bei der ersten Frage „Daten übernehmen?“ vom Backup auswählen.
 

airborne

Erdapfel
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Danke für die Tipps: Konnte durch Neuinstallation und Time Machine Restore unter Monterey 12.3.1 meinen iMac27 mit Samsung X5 wieder auf normale (schnelle) Bootzeit bringen.
 
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