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simmac

Melrose
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Und die wundervolle Firma AgileBits musste doch einräumen das es mit der Sicherheit nicht so weit her ist und auch zur Zeit keine Abhilfe möglich ist.

In diesem Punkt muss ich dir widersprechen. Die Sicherheitslücke ist nicht in AgileBits Software, sondern in Apples Software. Und es gibt Abhilfe: 1Password Mini immer laufen lassen (lässt sich in den Einstellungen aktivieren.
 

Martin Wendel

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Moment! iCloud ist eine Option die nutzen kann oder nicht. Mein iPhone und mein Mac funktionieren auch ohne. WA allerdings nicht.
Natürlich ist es eine Option. Aber wie viele Leute machen sich diese Gedanken, wenn sie die Kontakte in der Wolke speichern? Kaum jemand.

Falsch. Bei iMessage tut es auch die Email-Adresse und bei Email gibt es eine Funktion genannt "Bcc". Bei WA nicht.
Aber der Standardfall ist wohl, dass in iMessage die Telefonnummer hinterlegt ist und man beim E-Mail-Verkehr nicht die BCC-Funktion verwendet. Die ist in vielen E-Mail-Programmen sogar ausgeblendet. Und wenn wir schon vom Non-Standard-Fall sprechen: Ich kann mir für WhatsApp auch einfach eine Prepaid-Wegwerfnummer zulegen und den Dienst dann mit meiner normalen SIM-Karte verwenden. Wird halt auch kaum jemand machen, deswegen wollte ich es nicht ansprechen. Aber die Option besteht – und würde gleich mal einen Haufen deiner Besorgnisse aus der Welt schaffen.

Und ich finde da ist auch nichts schlimmes dabei, denn es geht gesittet und sachlich zu.
Da hast du recht. Finde es toll, dass man auch über strittige Themen ruhig und angenehm diskutieren kann. :)
 
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Farafan

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Und es gibt Abhilfe: 1Password Mini immer laufen lassen (lässt sich in den Einstellungen aktivieren.
Stimmt leider nicht. Dadurch lässt sich die Gefahr eines Angriffs verringern. (Zitat AgileBits). Nicht ausschließen.

Die Sicherheitslücke ist nicht in AgileBits Software, sondern in Apples Software.
Denkfehler.
Eine Software die Sicherheit verspricht muss eigensicher sein. D. h. sie darf sich nicht auf externe Sicherheitsmechanismen verlassen die außerhalb ihres Einflussbereiches liegen. Alles andere ist keine sichere Software, sondern Schrott.
 

Lerendy

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So ist man gezwungen sich auf das zu verlassen was über dieses Unternehmen bekannt wird. Hier finde ich nicht eine einzige Quelle die positives über den Umgang mit Kundendaten zu berichten weiß außer WA selbst.

Und die nach wie vor völlig ungeklärte Frage was an diesem Konzern 19 Milliarden US$ wert ist. Nein, nicht die 99 Cent p.a./User. Das deckt nicht einmal einen Bruchteil der Kosten.

Es gibt nicht einen einzigen belastbaren Hinweis darauf, dass WA die Kundendaten missbräuchlich behandelt hat. Nicht ein Fall ist Bekannt geworden, nicht ein unzufriedener EX-Mitarbeiter der etwas angedeutet hat oder irgend etwas anderes Belastbares. Wem will Whatsapp da überhaupt Daten verkaufen und warum sollten die viel wert sein? Telefonnummern sind beispielsweise total wertlos.
Du wetterst da gegen Whatsapp nicht weil du belastbare Argumente, stichhaltige Fakten oder Indizien hast sondern aus einem völlig subjektiven Sympathiegefühl heraus.
Whatsapp wird niemals beweisen können dass sie die Daten nicht missbrauchen, so ein Beweis kann nicht erbracht werden.

Aus diesem Grund haben sich die intelligenten Menschen irgendwann darauf geeinigt, dass es viel sinnvoller ist von der Unschuld auszugehen und Beweise für die Schuld zu verlangen, als von einer Schuld auszugehen und Beweise für die Unschuld zu verlangen. Keiner von uns könnte beweisen dass er kein Mörder ist. Es gibt immer die Möglichkeit dass man jemanden umgebracht haben könnte, der Unschuldsbeweis ist nicht zu erbringen genauso wie der Beweis dass man Daten nie missbräuchlich behandelt hat.
Der von dir erwähnte Richter würde also nur die Augenbrauen hochziehen und sagen: so funktioniert das nicht, Klage abgewiesen. Und zu unserem großen Glück ist das so!

Was die 19 Milliarden angeht:
Da fängt es schon damit an, dass ein Unternehmen natürlich mehr wert ist als ein Jahresgewinn. Warum sollte man ein Unternehmen verkaufen wenn man sowieso das selbe Geld in einem Jahr gemacht hätte, dann aber auch noch im Besitz des Unternehmens ist? Warum wenn man in zwei oder drei Jahren das Geld selbst gemacht hätte und dann immer noch Firmenbesitzer wäre?
Ein Unternehmen ist, abseits natürlich anderer Ressourcen wie Gebäude, Mitarbeiter, Patente, Technologien, Hardware, Geldmittel, usw. , so viel Wert wie man in der ZUKUNFT damit Geld verdienen kann und da kommt es darauf an wie die einzelnen Bieter die Zukunft des Objekts der Begierde prognostizieren. Übertrifft die Prognose die des aktuellen Besitzers, dann wird er geneigt sein zu verkaufen, wenn nicht dann nicht.

Bei Whatsapp ist das eine Wette darauf, wie weit sich der Dienst noch verbreitet. Schafft der Dienst in 5 oder 10 Jahren die 2,3 oder 4 Milliarden Nutzer? Wird er zum Standard der wirklich faktisch von nahezu allen Smartphoneusern genutzt wird? Was kostet dann die Architektur und kann man bei 4 Mrd Nutzern etwa 3,5 Mrd Gewinn fahren?

Die Kosten von Whatsapp sollten relativ überschaubar sein. Traffic ist kaum vorhanden, 800.000-4 Milliarden Telefonnummern verwaltet ein Rasperi ohne Probleme.

Der Kauf von Whatsapp war eine Wette darauf wie sich der Dienst in der Zukunft entwickeln wird. Mit Datenklau oder Auswertung von Daten hat das nichts zu tun. Wirklich überhaupt nichts. Vielleicht plant Facebook ja, den Preis anzuheben wenn mal 2 Milliarden erreicht sind. Vielleicht soll der Dienst dann 5 Euro im Jahr kosten. Wenn die VWL-er vor dem Kauf zum Mark gesagt haben: Jup, die Preiselastizität gibt 5 Euro im Jahr her, dann ist das vielleicht ihr Masterplan. Vielleicht aber auch nicht und sie spekulieren auf 4 Mrd Nutzer in 10 Jahren.

Ein Rückschluss von den 19 Milliarden auf Datenmissbrauch ist aber auf jeden Fall völlig lächerlich.

Edit:
Und dass man mit seinen aus der Luft gegriffenen Behauptungen mal richtig liegt, sagt halt gar nichts aus. Wenn ich in der Fußgängerzone wahllos 10 Leute ohne Hinweis, Beleg und Indiz als Diebe bezeiche, dann ist das nicht in Ordnung. Auch wenn da vielleicht 2 oder 3 bei sind die wirklich Diebe sind.
 
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Farafan

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Natürlich ist es eine Option.
Eben.
Dies bei WA einzuführen wäre wenige Stunden Programmieraufwand. Aber nein: "Wir wollen deine Nummern! Alle! Her damit oder raus hier"
Ich unterstelle hier unlautere Interessen.

Wird halt auch kaum jemand machen, deswegen wollte ich es nicht ansprechen.
Das wäre für mich die einige Option diesen Dienst zu nutzen. Aber es zeigt einfach das auch du nicht so 100% glücklich mit allem bist. Danke für deine Offenheit.

Finde es toll, dass man auch über strittige Themen ruhig und angenehm diskutieren kann. :)
So soll es auch bleiben. Auch wenns in der Sache hart auf hart geht. :)
 

Martin Wendel

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Das wäre für mich die einige Option diesen Dienst zu nutzen. Aber es zeigt einfach das auch du nicht so 100% glücklich mit allem bist. Danke für deine Offenheit.
Es ist sicher nicht alles toll, wo WhatsApp drauf steht. Es ist aber auch nicht alles schlecht. ;)
 

technikelse

Jakob Lebel
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Wem will Whatsapp da überhaupt Daten verkaufen und warum sollten die viel wert sein? Telefonnummern sind beispielsweise total wertlos.
Facebook nutzt sie für ihre Zwecke, den gläsernen Menschen zu erschaffen, den man 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr mit Werbung "bedarfsgerecht" zufüllen kann. Ist aber alles total wertlos, vor allem für Facebook, die Milliarden damit verdienen Bewegungsdaten, Nutzergewohnheiten meistbietend an Unternehmen zu verkaufen, die die Daten auch alle für völlig nutzlos halten.
 

MarcNRW

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Na super toll. Soll ich mir dann selber schreiben? Kenne absolut niemanden der den benutzt...
 

technikelse

Jakob Lebel
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Ich kenne einen. Und wenn der mir schreibt merke ich es meist nicht mal.
 

simmac

Melrose
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Eine Software die Sicherheit verspricht muss eigensicher sein. D. h. sie darf sich nicht auf externe Sicherheitsmechanismen verlassen die außerhalb ihres Einflussbereiches liegen. Alles andere ist keine sichere Software, sondern Schrott.

Wenn du so argumentierst, kann es keinen sicheren Passwortmanager geben. Außer ein eigenes Gerät, dass komplett offline ist, nur einen Passwort Manager installiert hat, außer einer Tastatur keine Schnittstellen hat und sich nicht mit deinem Computer verbinden kann. Sprich ein Notizbuch. ;)
Wenn du darauf hinaus willst, dann stimme ich dir zu.
 

Farafan

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Wenn du so argumentierst, kann es keinen sicheren Passwortmanager geben.
Nichts anderes sage ich seit Monaten.

Und wenn man schon zu faul oder zu dement ist um sich Passworte merken zu können dann muss man sich eben nach Lösungen suchen die auf eine Zwei-Komponenten-Authentifizierung setzen (z.B über Kartenleser und externe Chipkarte).

Diese reinen Softwarelösungen können systembedingt niemals sicher sein. Aber mir wollte ja niemand glauben. Nachdem AgileBits nun aber die Hosen runter lassen musste sind wir tatsächlich an dem Punkt an dem einem Nutzer in der Tat im Missbrauchsfall grobe Fahrlässigkeit zu unterstellen ist.
 

Lerendy

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Facebook nutzt sie für ihre Zwecke, den gläsernen Menschen zu erschaffen, den man 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr mit Werbung "bedarfsgerecht" zufüllen kann. Ist aber alles total wertlos, vor allem für Facebook, die Milliarden damit verdienen Bewegungsdaten, Nutzergewohnheiten meistbietend an Unternehmen zu verkaufen, die die Daten auch alle für völlig nutzlos halten.

Welches Unternehmen kauft die denn? Und wo sehe ich die Werbung die durch die Whatsappanalyse generiert wird? Facebook habe ich nicht, nutze ich nicht. Meldet Safari meine Telefonnummer an Facebook? Und die Hacken dann Apfeltalk für Werbezwecke?

Nicht falsch verstehen, ich weiß sehr genau welche Daten enorm wertvoll sind und für wen sie das sind. Das bedeutet aber noch lange nicht dass alle Daten wertvoll sind und das alle Daten kaufen/verkaufen. Gerade die größten Kraken sind die Unternehmen die als allerletztes Daten verkaufen würden. Sie sind Ihr Schatz, die Grundlage ihres Geschäfts und das was sie von anderen unterscheidet. Versuch doch mal bei Google Daten zu kaufen oder bei Facebook. Du erntest allenfalls ein mildes Lächeln.

Ein Beispiel: Google

Google hat ein sehr enges Netz um die User gespannt, das sehr viele Ebenen umfasst. Das ist beispielsweise das Scannen der Mail im G-Mail Account (ja, das machen Sie nach eigenen Angaben), es umfasst Datensätze die durch die eigene Suchmaschine generiert wird und es umfasst Unmengen an Daten die durch Google Analytics generiert wird. Google Analytics alleine ist viel schlimmer als Whatsapp es jemals sein könnte.
Wenn der Google Algorithmus dann erkennt, dass ich mich seit zwei Stunden damit beschäftige Testberichte über Notebooks zu lesen und auf Preisportalen rumspringe, dann ist das eine wirklich wertvolle Information für Google.
Was Google dann machen kann ist ganz gezielt die Produkte ihrer Werbepartner anzupreisen und somit die Kaufentscheidung des Kunden zu manipulieren.

Wie macht man das? Man benutzt beispielsweise sein eigenes Werbenetzwerke Adwords welches alleine 44% Marktanteil hat, man bombardiert die Nutzer mit Gratisangeboten womit man sie in die Werbefalle lockt oder man benutzt AdMob das man vorher der Industrie durch ein kostenloses OS schmackhaft gemacht hat und somit auf fast 80% Marktanteil bei Mobilsystemen kommt.

Whatsapp verkauft die Telefonnummern von uns allen und verdient damit Milliarden ist aber völliger Unsinn. So einen Markt gibt es einfach nicht. Selbst das was man schreibt ist nur auswertbar wenn man es verknüpfen kann. Bei Facebook im internen Netzwerk könnte man das sogar noch monetarisieren. Der Hans Mustermann hat dem Max Mustermann geschrieben dass er sich ein Notebook kaufen möchte ist durch die Klarnamen Profile auswertbar. Verkauft man die Daten aber (Beispielsweise an Samsung die Information dass der Hans dem Max gesagt hat dass er sich ein Notebook kaufen möchte), dann haben sie nur einen Wert für jemanden der auch die Person wiederfinden kann(also für Samsung gar keinen) den man da als Datensatz generiert hat und darauf haben meines Erachtens nur Google, Apple und Microsoft eine reelle Chance, zumindest wenn man mal die ganzen Organisationen mit drei Buchstaben außen vor lässt, die sowieso ganz andere Möglichkeiten haben.

Stellt doch als Whatsapp und Facebook Nutzer dem Algorithmus mal eine Falle und schreibt zwei Wochen lang mit ein paar Personen mal über die Vorzüge und Nachteile von elektrischen Zahnbürsten. Der Google Algorithmus reagiert auf sowas sofort.
 
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technikelse

Jakob Lebel
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Whatsapp verkauft die Telefonnummern von uns allen und verdient damit Milliarden ist aber völliger Unsinn. So einen Markt gibt es einfach nicht.
Wer sagt denn, dass jemand die Telefonnummern verkauft oder kauft. Aber wieviele Facebook Nutzer sind auch WhatsApp Nutzer? Und mit Telefonnummern, die i.d.R. Personen zugeordnet sind lassen sich keine Bewegungsprofile erstellen? Es ist die Kombination aller Daten, die es wertvoll macht. Oder glaubst du Facebook hätte 19 Mrd. für WhatsApp gezahlt, weil Herr Zuckerberg einfach Spaß einer lustigen Messaging App hat? Und morgen kommt der Nikolaus.
 
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Lerendy

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Und weil du dir nicht vorstellen kannst dass Whatsapp durchaus eine Betriebswirtschaftlich sinnvolle Investition darstellen kann, verstößt Whatsapp gegen ihre eigenen AGB? Der kausale Zusammenhang ist klar zu erkennen... wenn man möchte. Ansonsten ist das halt Käse, weil man zwei völlig verschiedene Sachen in Bezug setzt.

Und zum Thema Daten verkaufen:

Es macht für Facebook gar keinen Sinn irgendwelche Daten zu verkaufen. Wie Google müssen sie die Daten im eigenen Netzwerk verwursten. Der Punkt der verkauften Daten ist so erstmal totaler Nonsense.
Monetarisieren Facebook Informationen in ihrem eigenen Netzwerk? Ja, das tun sie. Wo ist da aber jetzt der Beleg dass sie sich nicht an ihre eigenen Datenschutzrichtlinien und AGBs halten? Und wieso ist das speziell bei Whatsapp so?
 

simmac

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So, ich habe hier einen interessanten "Fall". Heute bekam ich folgende Nachricht von einer Freundin:
du, mir ist grad was seltsames passiert. ich hab vor kurzem zufällig einen studenten kennen gelernt, mit dem ich auf whatsapp geschrieben habe. heute zeigt mir facebook als vorgeschlagenen freund genau diesen typen - aber wir haben 0 gemeinsame freunde und gesucht hab ich ihn auf facebook auch nie! woher weiß facebook dass ich ihn kenne?? über whatsapp etwa? das wär mega gruslig (und ich hab meine nummer auf facebook auch nicht angegeben)

Ich hätte ja sofort auf WhatsApp getippt, das einzige, was mich stutzig macht, ist der letzte Satz in Klammern. Verbindet Facebook also die WhatsApp Nutzerdaten mit den Namen der Adressbücher? Oder wie ist das sonst zu erklären?
Habe nocheinmal nachgefragt, sie hat ihn auch sonst nirgendwo gesucht.

Hat jemand eine vernünftige Erklärung hierfür?
 

Martin Wendel

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Verbindet Facebook also die WhatsApp Nutzerdaten mit den Namen der Adressbücher?
Hat sie die Telefonnummer des Typen in ihren Kontakten gespeichert und Facebook Zugriff auf ihre Kontakte gewährt? Dann hast du die Verbindung.
 
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technikelse

Jakob Lebel
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Es macht für Facebook gar keinen Sinn irgendwelche Daten zu verkaufen.
Was für Facebook Sinn macht weisst du genau woher? Weil du der persönliche Berater von Herrn Zuckerberg bist oder sonst wie bei denen auf der Payroll steht? Den Eindruck könnte man nämlich gewinnen wenn man deine Beiträge zu diesem Thema liest. Macht ja nichts, denn ich bin auch nicht ganz objektiv wenn es um Kritik an meinem Arbeitgeber geht. ;)
 

technikelse

Jakob Lebel
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Das verrät einem schon alleine die Logik.
Zwischen dem was DU als Logik bezeichnest und dem was ein Unternehmen für strategisch sinnvoll hält, können gravierende Unterschiede liegen. Der Grund: dir fehlen Informationen. Wer Daten hat will und wird sie benutzen. Was ist sonst der Geschäftszweck von Facebook? Gestrandete Buckelwale zurück ins Wasser ziehen?