Stiffler
Gast
So, ich dachte mir nach einem kurzen Wortwechsel zwichen mir und Sam mache ich mal einen Thread zum Thema Kroatien auf.
Ich war in meinem Leben bisher zwar erst 3 mal für 2 Wochen in Kroatien. Trotz all dem hat mich das Land sehr geprägt.
Urlaub war das ganze nicht, da wir in einer Gruppe versucht haben in einem serbischen Dorf zu helfen. Also Arbeit zu verrichten die die Dorfbewohner nicht mehr machen konnten, da sie schlichtweg zu alt sind. Man muss sich vorstellen das mehr als 80% der Bewohner solcher kleiner Dörfer älter als 70 sind. Das liegt daran das der Nachwuchs oft in die großen Städte zieht da es dort mehr Arbeit gibt. Die alten Leute werden also im Stich gelassen und müssen gucken wie sie zurecht kommen. Also Sachen wie Holzhacken, das Holz ins Haus bringen. Gärten aufbauen, Zäune wieder aufrichten, Scheunen wieder aufbauen. Und diese Arbeit war bitter nötig da die Leute dort noch mit Feuer Heizen...
Jedoch will ich darauf nicht groß zu sprechen kommen was wir gemacht haben. Sondern auf die Sachen die mich fasziniert haben an den Bewohnern.
Zuerst einmal: Die meisten Leute sind sehr gastfreundlich und haben uns den ganzen Tag bekocht. Und das auch manchmal für fast nichts...
Aber worauf ich eigentlich hinaus will ist, das die Leute nicht ihre Hoffnungslosigkeit aufgeben haben, nach endlosen Jahren Krieg und nach endlosen Jahren in Armut.
Die meisten halten immer noch an ihrem Leben fest und glauben immer noch an Gott und gehen auch jeden Sonntag zur Kirche.
Soviel nur dazu wie schlecht es uns doch in Deutschland geht. Und dankbar sind wir auch nicht...:-[
Ich war in meinem Leben bisher zwar erst 3 mal für 2 Wochen in Kroatien. Trotz all dem hat mich das Land sehr geprägt.
Urlaub war das ganze nicht, da wir in einer Gruppe versucht haben in einem serbischen Dorf zu helfen. Also Arbeit zu verrichten die die Dorfbewohner nicht mehr machen konnten, da sie schlichtweg zu alt sind. Man muss sich vorstellen das mehr als 80% der Bewohner solcher kleiner Dörfer älter als 70 sind. Das liegt daran das der Nachwuchs oft in die großen Städte zieht da es dort mehr Arbeit gibt. Die alten Leute werden also im Stich gelassen und müssen gucken wie sie zurecht kommen. Also Sachen wie Holzhacken, das Holz ins Haus bringen. Gärten aufbauen, Zäune wieder aufrichten, Scheunen wieder aufbauen. Und diese Arbeit war bitter nötig da die Leute dort noch mit Feuer Heizen...
Jedoch will ich darauf nicht groß zu sprechen kommen was wir gemacht haben. Sondern auf die Sachen die mich fasziniert haben an den Bewohnern.
Zuerst einmal: Die meisten Leute sind sehr gastfreundlich und haben uns den ganzen Tag bekocht. Und das auch manchmal für fast nichts...
Aber worauf ich eigentlich hinaus will ist, das die Leute nicht ihre Hoffnungslosigkeit aufgeben haben, nach endlosen Jahren Krieg und nach endlosen Jahren in Armut.
Die meisten halten immer noch an ihrem Leben fest und glauben immer noch an Gott und gehen auch jeden Sonntag zur Kirche.
Soviel nur dazu wie schlecht es uns doch in Deutschland geht. Und dankbar sind wir auch nicht...:-[