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Feature [Kommentar] Netzneutralität: Marktbarriere von Telekom & Spotify betrifft nun auch Apple Music

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Seltsam, dass ein Appleforum erst auf diese Idee kommt, wenn es Apple betrifft. Vorher hat man nicht soweit gedacht? Wozu auch. Betrifft ja den Appleuser auch nicht so stark.

Ist das so? Ich glaube nicht. Es gab solche threads und Beiträge schon einige Male.

Suchst Du.
 

Atelis

Akerö
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Seltsam, dass ein Appleforum erst auf diese Idee kommt, wenn es Apple betrifft. Vorher hat man nicht soweit gedacht? Wozu auch. Betrifft ja den Appleuser auch nicht so stark.

Wieso sollte die Netzneutralität den Appleuser nicht (so stark) betreffen? Bevor Apple die Infos über einen Streaming-Dienst veröffentlich hat, hat die Netzneutralität auch schon jeden gleichermaßen betroffen. Durch den neuen Streaming-Dienst sind die Diskussionen neu entfacht worden.
 
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iDesign

Murer Reinette
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Dass sich noch keine Wettbewerbsbehörde eingeschaltet hat und diese Zusammenarbeit prüft, ruft nur heftiges Kopfschütteln hervor.
Die Wettbewerbsbehörden sind - so mein Eindruck als einfacher Verbraucher - lediglich dafür da, um schwarze Koffer voller Geld entgegenzunehmen und die fragwürdigen Entscheidungen einiger Unternehmen durchzuwinken.

Mobilfunkanbieter müssen endlich damit aufhören, die Interessen des Marktes mit den Füßen zu treten und einzelne Dienste bevorzugt durchs eigene Netz zu schleusen.
Warum sollten sie?

So lange es keine staatliche Untersagung solcher Kooperationsverträgen gibt, sieht sich auch kein Unternehmen dazu gezwungen, solche Verträge zu unterlassen. Gewiss gibt es nicht unerheblichen Protest aus der Bevölkerung. Die Politik trifft jedoch in den letzten Jahren vermehrt Entscheidungen entgegen dem Meinungsbild der deutschen Bevölkerung. Dass in naher Zukunft also solche Angebote untersagt werden, scheint unwahrscheinlich.

Der Verbraucher hat es in der Hand. Durch sein Konsumverhalten kann er den Markt entscheidend beeinflussen. Wir sehen aber in vielen anderen Bereichen auch, dass der durchschnittliche Verbraucher nun einmal nicht sonderlich gebildet scheint oder zumindest Zusammenhänge nicht erkennen kann.

Wer in Anbetracht der vergangenen Entscheidungen und verkündeten Pläne der Deutschen Telekom noch immer Kunde dieser Gesellschaft ist, obwohl er auf genügend andere Alternativen zurückgreifen könnte, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen.

Bei mir ruft höchstens Kopfschütteln hervor, dass ihr euch erst jetzt auf dieses Thema stürzt, da die Einschränkungen Apple betreffen. Die "kleinen, deutschen Startups" gingen euch bislang doch auch am Arsch vorbei.
Also ich habe hier noch keine Diskussion über Netzneutralität gelesen im Bezug auf Spotify und Telekom. Erst seit dem Apple einen ähnlichen Dienst anbieten will und man sich als Appleuser bewusst wird was das bedeutet kommt man mit dem Argument Netzneutralität.
Selbstverständlich gab es auch schon in der Vergangenheit genügend Diskussionen über die Netzneutralität auf Apfeltalk.de.

Dieses Forum ist - wie der Name eigentlich deutlich machen sollte - ein Forum für Anwender von Produkten aus dem Hause Apple Inc. Es ist daher auch selbstredend, dass Themen insbesondere dann angesprochen werden, wenn sie Apple direkt oder indirekt betreffen. Würde die Redaktion einen Artikel verfassen, der nicht im Zusammenhang mit Apple und seinen Produkten stehen würde, würde man alsbald den Vorwurf lesen, dass es als Redaktion von Apfeltalk.de nicht verständlich ist, warum Themen abseits des US-amerikanischen Unternehmens besprochen werden.

Daraus folgt: Wie man's macht, ist es verkehrt.
 
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BlackRa1n

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Wieso sollte die Netzneutralität den Appleuser nicht (so stark) betreffen? Bevor Apple die Infos über einen Streaming-Dienst veröffentlich hat, hat die Netzneutralität auch schon jeden gleichermaßen betroffen. Durch den neuen Streaming-Dienst sind die Diskussionen neu entfacht worden.

Also ich habe hier noch keine Diskussion über Netzneutralität gelesen im Bezug auf Spotify und Telekom. Erst seit dem Apple einen ähnlichen Dienst anbieten will und man sich als Appleuser bewusst wird was das bedeutet kommt man mit dem Argument Netzneutralität.
 

Fedelix

deaktivierter Benutzer
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818
Ich kann nur für mich sprechen: Nicht viel anders.

Ach, ernsthaft?

Dann wäre ein Artikel wie

"[Kommentar] Netzneutralität: Marktbarriere von Telekom & Apple betrifft nun auch Spotify"

denkbar gewesen?

Du wunderst dich, dass sich bei dem Telekom-Spotify-Deal noch keine Wettbewerbsbehörde eingeschaltet hat.

Ich dagegen wundere mich, wieso sich bei Apple noch keine Wettbewerbsbehörde eingeschaltet hat. Das abgeschottete Ökosystem mit all seinen Regelungen und Abführprovisionen führten zu einer solchen Marktmacht, dass man von Wettbewerb (bspw. im AppStore) schon gar nicht mehr sprechen kann.

Da sollten die Wettbewerbsbehörden eher einschalten, statt Apple auch noch den Raum für den Musik-Streamingdienste freiräumen zu lassen - wo wir genau wissen, dass Apple auch hier wieder für einen Kahlschlag hoch 10 sorgen könnte.
 

double_d

Baumanns Renette
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Da ich das selbst noch nicht ausgeschöpft habe, würde mich interessieren, ob bei Erreichen der Datenvolumengrenze bei der Telekom, das Streaming von Spotify weiterhin mit voller LTE-Geschwindigkeit abläuft, oder der Zugang insgesamt auf 64kbit beschränkt ist.

Das Datenvolumen von Spotify nicht anzurechnen, heißt ja nicht zwangsläufig, dass es bei Erreichen der Grenze durch andere Dienste nicht auch gedrosselt wird. Wenn dem so wäre, wäre das dann auch nicht im Einklang mit der Netzneutralität?

e-plus wirbt ja z.B. direkt damit, wenn sie sagen: Whats App geht immer
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Man kann es aber auch mal aus einer anderen Perspektive sehen, solche Kooperationen könnten einem neuen kleinen Provider auch eine Chance bieten überhaupt in den, eigentlich längst aufgeteilten Markt, hineinzukommen.
Ich denke dieses Thema sollte genau so behandelt werden wie Zusammenschlüsse von Konzernen, die Wettbewerbshüter müssen da ein Auge drauf haben.
Deshalb sähe ich ein deutlich größeres Problem in solch einer Kooperation wenn Apple es wäre und nicht Spotify der so einen Vertrag mit der Telekom hätte, denn mit dem Fuß in dieser Tür könnte Apple dann tatsächlich keiner mehr das Wasser abdrehen, Apples Musik wäre dann wohl wirklich eine uneinnehmbare Festung.
 

adidadidu

Zuccalmaglios Renette
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Wenn Vodafone mir im Vertrag unbegrenzte SMS "schenkt", benachteiligt dies nicht deiner Logik nach alle anderen Message Anbieter?

Ich finde es erschreckend wie viele Leute hier offenbar nicht wissen was Netzneutralität eigentlich ist (dieser Posts jetzt einfach mal als konkretes Beispiel). Informiert euch bitte bevor ihr hier mit diskutiert.

Also ich bin ja kein Telekomkunde, daher die Frage: die Spotify Nutzung wird doch bei der Telekom nur dadurch bevorzugt, dass sie nicht in das zur Verfügung stehende Datenvolumen angerechnet wird. Richtig? Dann finde ich das nicht verwerflich und kann keinen Zusammenhang zur Netzneutralität erkennen, bzw allenfalls sehr indirekt, da mein Volumen schneller zu Ende geht und es dann langsam wird.
Netzneutralität bedeutet, dass alle Daten die durch das Netz rauschen auch gleich behandelt werden. Es ist vollkommen egal wie die Telekom mit Spotify kooperiert, solange ich als Telekom Kunde kostenlos Spotify nutzen kann, da die Spotify Daten anders behandelt werden als die anderer Streamingdienste, liegt eine Marktverzerrung vor. Wenn die Telekom Musikstreaming generell kostenlos anbieten würde wäre das kein Problem, Kooperationen mit Unternehmen, die anderen Unternehmen den Einstieg in den Markt erschweren, sollten aber verboten sein.

Dass man sich auf Apfeltalk mit dem Thema erst seit Einführung des Apple Streamingdienstes befasse ist totaler Schwachsinn. Es gab hier schon vorher Artikel und Diskussionen über Netzneutralität, besonders im Zusammenhang mit der Telekom.
 

vcr80

Gestreifter Böhmischer Borsdorfer
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Ich glaube viele verstehen nicht um wessen Nachteil es bei der Verletzung der Netzneutralität geht. Ich habe keinen sofortigen Nachteil, immerhin kaufe ich ja etwas, das meinen Bedürfnissen entspricht. Einen längefristigen Nachteil habe ich sehrwohl, wenn die Netzneutralität mit Füßen getreten wird. Wer aber auf jeden Fall einen Nachteil hat, das sind andere Anbieter eines Dienstes. In dem Fall Apple, Google, Microsoft (XBox Music), rdio und wie sie denn alle heißen. Die meisten von Ihnen Giganten, aber darum gehts nicht.

Im übrigen wär auch die Netzneutralität ad absurdum geführt, wenn es diverse Zusatzpakete für Sportify, Apple Music, XBox Music, etc. geben würde auch wenn dabei weniger (nicht gar keine, nur weniger) Unternehmen einen Nachteil daraus ziehen würden.

Und zu dem Beispiel mit dem Benzin auf Seite 1 oder 2 kann ich nur sagen: Schwachsinn. Der Benzinpreis unterliegt ganz anderen Schwankungen und Grundlagen als 3G/LTE. Während bei 3G/LTE das Angebot fast keine Rolle spielt, ist die beim Benzin sehr wichtig, denn die ist abhängig von den Förderbedingungen (Krieg, etc) und von den Fördermengen. 3G/LTE ist bestenfalls vom Wetter beeinflusst.

solche Kooperationen könnten einem neuen kleinen Provider auch eine Chance bieten

Ja, können sie. Es verstößt aber trotzdem gegen die Netzneutralität. Und sie bringen einen Nachteil für alle anderen, wenn auch mitunter größeren Anbieter am Markt.
 

Martin Wendel

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Ach, ernsthaft?

Dann wäre ein Artikel wie

"[Kommentar] Netzneutralität: Marktbarriere von Telekom & Apple betrifft nun auch Spotify"

denkbar gewesen?
Ja, definitiv!

Ich dagegen wundere mich, wieso sich bei Apple noch keine Wettbewerbsbehörde eingeschaltet hat. Das abgeschottete Ökosystem mit all seinen Regelungen und Abführprovisionen führten zu einer solchen Marktmacht, dass man von Wettbewerb (bspw. im AppStore) schon gar nicht mehr sprechen kann.

Da sollten die Wettbewerbsbehörden eher einschalten, statt Apple auch noch den Raum für den Musik-Streamingdienste freiräumen zu lassen - wo wir genau wissen, dass Apple auch hier wieder für einen Kahlschlag hoch 10 sorgen könnte.
Wie gesagt: Auch Apple hat sicher Dreck am Stecken. Das macht es aber nicht besser, wenn andere die Netzneutralität missachten.
 

Grayson1988

Macoun
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Ach naja T-Mobile/Telekom wie auch Vodafone kommt für mich eh nicht in Frage.
Preis/Leistung und Angebote sind typisch Großunternehmerisch kriminell unverschämt. Am meisten mit LTE ausgebaut aber keine vernünftigen LTE Lösungen im Prepaid Bereich sondern nur mit Vertrag. Nope auf so eine Netz-Sklaverei verzichte Ich gerne und bring auch in meinem Umfeld jeden davon ab bei denen was abzuschließen, O2, ePlus etc. haben sowieso ein besseres Preis/Leistungsverhältnis.
 

FuAn

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Ich kann die Diskussion auch nicht nachvollziehen. Grundsätzlich werden alle Dienste gleichberechtigt transportiert. Jeder bucht sich das Datenvolumen das seiner Meinung zu seinem Nutzungsprofil passt, wenn dieses aufgebraucht ist dann hat er es eben unterschätzt. Spotify und Telekom haben sich zusammen getan, um ihren Nutzern einen extra Service on top zu deb marktüblichen Volumen Tarife anzubieten und sich selbst natürlich einen Markt Vorteil zu verschaffen. Diese Option steht natürlich allen Anbietern frei Vodafone hätte sich längst nach einem streaming Dienst umschauen koennen?

Es geht allerdings auch anders hier in der USA habe ich bei der Telekom Handy gleich eine ganze Liste von 30+ streaming Diensten inkl. Bzw ohnehin unlimited Data in 120+ Ländern. Dafür werden mir 80USD ohne tax pro Monat auf meine Kostenstelle abgerechnet... Für Verbraucher gibt es ein Angebot von USD100 net für 2 sim Karten incl unlimited calls und Daten jede weitere Karte USD40 net.
Bei verizon ist glaube ich Pandora ggf auch andere...
So gesehen kann ich das Ärgerniss der deutschen Mobilfunknutzern im Bezug auf die Tarifgestaltung zwar nachvollziehen jedoch nicht der Ruf nach Netz Neutralität denn es liegt in der Hand der Verbraucher und steht jedem Anbieter frei Angebote mit streamingdiensten zu schaffen.
 

breze28

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ch kann die Diskussion auch nicht nachvollziehen.

Jep, an keiner Stelle wird die Netzneutralität verletzt, denn innerhalb des Netzes gibt es keine Priorisierung der Datenpakete.

Sonst würden Geschwindigkeitsdrosselungen ja auch gegen die Neutralität verstoßen, tun sie aber nicht. Oder warum gibt es auch (selten) Datenflats ohne Drosselung? Und was ist dann mit den Leuten, die pro MB zahlen und nie gedrosselt werden?
 
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Murer Reinette
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Selbstverständlich liegt ein Verstoß gegen die Netzneutralität vor.

Indem die Deutsche Telekom die übertragenen Daten von Spotify nicht an das gebuchte Datenvolumen anrechnet, liegt hier eine Bevorzugung eines Dienstes vor, der zwangsläufig zur Benachteiligung gleichartiger Dienste führt. Dies allein begründet ein Verstoß gegen die Netzneutralität.

Dies wird insbesondere dann deutlich, wenn der Verbraucher sein gebuchtes Datenvolumen aufgebraucht hat. Dann werden die Daten von Spotify nämlich noch immer in voller (vertraglich vereinbarter) Geschwindigkeit übertragen, während die Daten aller anderen Dienste und damit auch den zu Spotify gleichartigen Diensten deutlich langsamer übertragen werden.

Sonst würden Geschwindigkeitsdrosselungen ja auch gegen die Neutralität verstoßen, tun sie aber nicht.
Selbstverständlich verstößt die Drosselung der Übertragungsrate nicht gegen die Netzneutralität. Denn alle Daten werden gleichermaßen langsam übertragen. Vielleicht solltest du dich mit der Bedeutung und Definition der Netzneutralität noch einmal auseinandersetzen. Möglicherweise wird dann deutlich, warum deine Annahme nicht korrekt sein kann.
 
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Benutzer 127548

Gast
Nur einmal als Anmerkung zum Text der Redaktion: Telekom ist nicht mehr der größte Mobilfunkanbieter in D ;) Vielleicht kann man das ja editieren.
 

FuAn

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Jep, an keiner Stelle wird die Netzneutralität verletzt, denn innerhalb des Netzes gibt es keine Priorisierung der Datenpakete.

Sonst würden Geschwindigkeitsdrosselungen ja auch gegen die Neutralität verstoßen, tun sie aber nicht. Oder warum gibt es auch (selten) Datenflats ohne Drosselung? Und was ist dann mit den Leuten, die pro MB zahlen und nie gedrosselt werden?

Sehe ich genauso oder man müsste die Anbieter verpflichten unlimited flats anzubieten die sich "jeder leisten" kann, damit würde man Allerdings die Diskussion über "was kann sich jeder leisten" schaffen.
Oder wird Internet zum Grundrecht und frei verfügbaren Allgemeingut? Dennoch die Leistung der Kommunikationsanbieter kommen nicht frei Haus.
 

MaxTrax

Himbeerapfel von Holowaus
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Mag schon sein da hier die Netzneutralität negativ beeinflusst wird und man sollte hier eingriffen. Allerdings, Apple tut mir hier kein bisschen leid.
 

breze28

Schweizer Orangenapfel
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Selbstverständlich verstößt die Drosselung der Übertragungsrate nicht gegen die Netzneutralität. Denn alle Daten werden gleichermaßen langsam übertragen. Hier liegt nach meiner Auffassung ein Verständnisproblem vor.

D. h. du bist auch der Meinung, dass das Angebot von Eplus, WhatsApp vom Volumen auszunehmen, genauso dagegen verstößt?

Die Bundesnetzagentur ist ja seit 2013 der Meinung, dass es dagegen verstößt und was tun sie dafür?