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Seit dem Höchststand von über 700 US-Dollar im September strauchelt die Aktie von Apple etwas und rutschte vor wenigen Tagen auf unter 500 US-Dollar. Edward Zabitsky, Analyst bei ACI Research, prognostiziert, dass die Apple-Aktie innerhalb eines Jahres sogar auf 270 US-Dollar fallen werde. Dies entspricht annähernd der Hälfte des aktuellen Kurses von rund 526 US-Dollar. Als Gründe nennt er die steigende Konkurrenz, den immer weniger relevanten App Store und das Management.[PRBREAK][/PRBREAK]
Als Konkurrenten sieht Zabitsky vor allem Microsoft und Samsung. Microsoft unternehme in letzter Zeit viele Anstrengungen, um sowohl im Consumer- als auch im Businessbereich die Dominanz zu wahren bzw. Fuß zu fassen. Die verschiedenen Dienste seien mittlerweile über diverse Plattformen hinweg verfügbar und die Vorherrschaft soll nun auch über Smartphones und Tablets ausgeweitet werden. Samsung wird von Zabitsky als "Smartphone-Leader" bezeichnet und er sieht im Samsung Galaxy SIII einen ernstzunehmenden Herausforderer zum iPhone 5.
Zabitsky sieht außerdem, aufgrund der immer schneller werdenden mobilen Datenverbindungen und neuen Web-Standards, eine immer höher werdende Relevanz von Web-Apps. Unternehmen wie Facebook, Amazon, Netflix oder YouTube würden immer mehr Web-Apps verwenden, um den Bedingungen des App Stores zu entgehen.
Außerdem kritisiert er die jüngsten Uneinigekeiten im Management von Apple, symbolisiert durch den Rausschmiss von Scott Forstall, die ein Grund zur Sorge seien. Dabei stellt er die Fähigkeit von Apple in Frage, mehr als ein Jahr nach dem Tod von Steve Jobs noch innovativ zu sein. Ein Fiasko wie Apple Maps hätte es unter Jobs nicht gegeben, so Zabitsky.
Als Konkurrenten sieht Zabitsky vor allem Microsoft und Samsung. Microsoft unternehme in letzter Zeit viele Anstrengungen, um sowohl im Consumer- als auch im Businessbereich die Dominanz zu wahren bzw. Fuß zu fassen. Die verschiedenen Dienste seien mittlerweile über diverse Plattformen hinweg verfügbar und die Vorherrschaft soll nun auch über Smartphones und Tablets ausgeweitet werden. Samsung wird von Zabitsky als "Smartphone-Leader" bezeichnet und er sieht im Samsung Galaxy SIII einen ernstzunehmenden Herausforderer zum iPhone 5.
Zabitsky sieht außerdem, aufgrund der immer schneller werdenden mobilen Datenverbindungen und neuen Web-Standards, eine immer höher werdende Relevanz von Web-Apps. Unternehmen wie Facebook, Amazon, Netflix oder YouTube würden immer mehr Web-Apps verwenden, um den Bedingungen des App Stores zu entgehen.
Außerdem kritisiert er die jüngsten Uneinigekeiten im Management von Apple, symbolisiert durch den Rausschmiss von Scott Forstall, die ein Grund zur Sorge seien. Dabei stellt er die Fähigkeit von Apple in Frage, mehr als ein Jahr nach dem Tod von Steve Jobs noch innovativ zu sein. Ein Fiasko wie Apple Maps hätte es unter Jobs nicht gegeben, so Zabitsky.
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