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Jetzt: M1 Support für Microsoft Office

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Microsoft hat seine Office Programme, Word, Excel, PowerPoint, Outlook, OneNote und OneDrive nativ an Apples neuen M1 angepasst.



Mit dem Build 16.44 unterstützen die Apps der Microsoft Office Suite nativ Apple Silicon und Intel Macs. Die Apps sind nun Universal, damit ist keine Emulation über das Rosetta 2 Framework nötig. Dies gilt sowohl für die Abovariante Microsoft 365 als auch die Kaufversion Office 2019. Über die in Office integrierte Updatefunktion lassen sich die Apps aktualisieren.

Microsoft hebt hervor, dass die Office Apps jetzt noch schneller laufen und die Leistungssteigerungen der neuen Macs voll ausschöpfen. Nutzer sollen „noch produktiver“ arbeiten können. Im Zuge dessen wurde das Design der Apps, angelehnt an Microsoft 365 UX, an Big Sur angepasst. Alles soll sich harmonischer in den Big Sur Look integrieren. In Outlook wurde die Unterstützung von iCloud Konten wurde neu implementiert.
Weitere Apps werden folgen


In den kommenden Wochen will Microsoft seine native M1 Unterstützung für weitere Apps wie Teams oder Visual Studio Code-App folgen lassen. Bislang läuft Teams nur in der Rosetta 2 Emulation oder im Browser.

Via MacRumors

Den Artikel im Magazin lesen.
 

Benutzer 164005

Gast
Sehr schön, auf meinem M1 MacbookAir öffnen sich entsprechende Dateien innerhalb einer Sekunde. Und damit meine ich, dass sich das Programm öffnet und der Inhalt dann geladen ist und man mit der Bearbeitung starten kann (einfaches Exceldokument mit ein paar Diagrammen, keine Datenbank o.ä.).
 
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Salvatico di Campascio
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Hat jemand ein OneDrive Update bekommen? Bei mir haben sich nur die klassischen Office-Programme geupdated.
 

Dario von Apfel

London Pepping
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Microsoft Office hat schon ein paar Sekunden gebraucht zum starten. Wenn es schon offen war, haben sich Dokumente auch innerhalb von einer Sekunde geöffnet
 

Mure77

Golden Noble
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Microsoft Family gibt es bei Amazon im Angebot.
 

Mitglied 87291

Gast
Krass. Bei meinem Dell liegts bei deutlich unter einer Sekunde.
 

ottomane

Golden Noble
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Ich weiß. Unter Windows ist es weniger träge. U.a. deshalb wollte ich auch umsteigen. Aber die Karten sind neu gemischt worden - es kam der M1 und die Kriterien haben sich bei mir etwas verschoben.
 

hosja

Mutterapfel
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Jetzt müssten wir noch sagen um welche Program es geht. Outlook startet deutlich träger als Word zb..

Aber egal welche Program, deutlich unter einer Sekunden habe ich bei MS Office noch nie gesehen, da würden mich wirklich mehr details interessieren.
 

Mitglied 87291

Gast
Dell XPS 9500, 1 TB M2. Sasmsung 970 evo, Windows 10, Word Datei aus Onedrive.

bei einem Doppelklick quasi keine Ladezeit.
 

Martin Wendel

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Unter Windows startet Office bei mir auch blitzschnell, am Mac dauerts bisschen länger.
 
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hosja

Mutterapfel
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Ich habe ein Z-Book G6 mit 1TB, 2 Monate alt. Alter jetzt habe ich mal Symantec End Point Protection ausgeschaltet. Unfassbar! Vorher 1s Splashscreen und nach 3 offen. Aber ohne SEP instant offen!
Naja, du kannst nicht mal Pages so schnell auf dem Mac starten lassen.
 
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Bitnacht

Normande
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Auf meinem Firmen Lenovo-Laptop braucht Word aus Office 365 für den ersten Start ca. 10 Sekunden - ohne ein Dokument zu laden. Erst kommt ein Splash-Screen der alleine mehrere Sekunden steht, dann werden irgendwelche Add-Ins und Plug-Ins gestartet. Erst danach ist der Ribbon vollständig da. Irgendwie habe ich Zweifel, dass jemand der von weniger als einer Sekunde redet auch wirklich einen Kaltstart gemacht hat. Der Laptop hat eine i5 CPU von 2018 und eine normale SSD. Keine Word-Datei liegt auf einem Netzlaufewerk.

Das Beenden von Word auf dem PC dauert beinahe 2 Sekunden. Und es fragt vorher noch, ob ich das leere Dokument nicht speichern möchte. (Warum sollte ich das wollen?)
Naja, du kannst nicht mal Pages so schnell auf dem Mac starten lassen.

Pages:
1. Start: 3 Bounces
2. Start: 1 Bounce

Word für Mac:
1. Start (nach Download) 8 Bounces
1. Start (normal) 7 Bounces
2. Start 1 Bounce
 
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hosja

Mutterapfel
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Guck mal ob du noch ein Antivirusprogramm laufen hast. Das hat bei mir einen großen Unterschied gemacht.
Wie bei Word unter Windows siehst du keinen Splashscreen mehr auf einem akutellen Laptop.

Und der M1 MBP wird dafür gepriesen wie er alles Wintel alt aussehen lässt. Trotzdem sieht man halt Pages, Word for Mac, Libre Office usw beim Bouncen zu.

Das finde ich dann doch bemerkenswert.
 

Bitnacht

Normande
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Da müsstest du schon dazu sagen, ob es ein M1 oder Intel ist und ob die die neueste Office-Version hast (-> M1-nativ).
Intel und altes Office habe ich nicht getestet. Aber wenn man darüber nachdenkt, dann ist das, was da Zeit kostet überhaupt nicht von der CPU abhängig, sondern vom Code und vielleicht noch der SSD.
 

Bitnacht

Normande
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Ähm, der Code läuft in der CPU. ;)
Sicher, aber ich meinte damit, dass es beispielsweise länger dauert, wenn Word erst einmal sämtliche Plug-In-Verzeichnisse nach neuen Dateien durchsucht, oder ähnliche Arbeiten, die für die Benutzung in den ersten Sekunden unwichtig sind. Dabei wartet die CPU die meiste Zeit oft nur auf die SSD (oder schlimmer das Netzwerk). Die reine Single- oder gar Multicore-Performance wird nur dann wichtig, wenn umfangreichere Datentransformationen gemacht werden.

Davon sollte Word eigentlich gar nicht so viele haben, aber wenn ich mich daran erinnere, wie in den frühen 90ern Word oft minutenlang „Seitenumbruch wird neu berechnet“ zeigte (286er CPU) und man währenddessen exakt nichts mit dem Programm machen konnte, dann weiß man schon, wo der Hase im Pfeffer ist.
Damals sagte man: „Das Programm heißt ja auch »Word«! Würde es mit großen Textmengen umgehen können hätten sie es »Book«, »Page« oder »Sentence« genannt.“