Feature iPhone schlägt im Blindtest 400 Dollar teuren Musikplayer Pono

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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David Pogue ist zwar Musiker, aber auch einfach Apple Fanboy. Wer seine Test-Videos noch zu NYT Tech Zeiten kennt weiß, dass diese zwar eine tolle Kombination aus fingierter Alltagstauglichkeit und satirischem Humor sind, aber einige Fragen einfach offen lassen.
Natürlich klingt das iPhone besser, weil es gefälligere Bändereinstellungen hat, die gleiche Diskussion hatten wir aber auch schon in Bezug auf Fotos. iPhone Bilder sehen auch oft viel besser aus als von der Spiegelreflex, heißt das aber, dass sie für alle Zwecke besser sind?
Hier kommt es auch auf die verwendeten Musikstücke an und die Frage, ob die überhaupt auf extrem hohe Auflösung und Frequenzbreite hin produziert wurden, also ob die überhaupt so viele Details haben, dass man nach stärkerer Komprimierung einen Verlust bemerken kann. (Analogie: ich fotografiere ein unscharfes Bild ab; das sieht auf iPhone wie Spuegelreflex unscharf aus).
Ich will keinesfalls den Pono Player verteidigen, schon weil ich das geschlossene System und das Marketing ("klingt immer so viel besser") doof finde. Aber von David Pogue würde ich mir nicht erzählen lassen, dass der Player kategorisch sinnlos ist, weil ein paar seiner Freunde und Familie das nicht fanden. Klar ist, dass das iPhone den meisten genügt (möglicherweise spielen hier auch Hörgewohnheiten eine Rolle), mir auch, aber möglichweise reicht es nicht aus für denjenigen, der ein ultrahochqualitativ produziertes klassisches Konzert in möglichst nuancierter Tiefe und Detailliertheit nachvollziehen will...

Für wirklich gute mobile Musikwiedergabe nimmt man die Geräte von Astell & Kern. Die gehen aber erst ab 1000,00 € los.

Für alles andere reicht das iPhone mit anständigen Kopfhörern z. B. Bowers & Wilkens P5 oder P7.
 
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iMerkopf

Holsteiner Cox
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Wirklich gute mobile Musikwiedergabe ist für mich ein Widerspruch in sich, da man immer Außengeräusche durchhört (außer bei Kopfhörern, die man draußen aus eben diesem Grund nicht tragen sollte).
Für richtig gute Musikwiedergabe gibt es HiFi-Anlagen und Lehnsessel - für Mobil reicht das iPhone und ein ordentlicher Kopfhörer. Mit 2.000 €-Equipment joggen gehen ist für mich wie jeden Tag Kobe-Rind ins Büro liefern lassen.
 
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johnnybpunkt

Strauwalds neue Goldparmäne
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Auch wenn der Pono Player besser sein sollte, hören diesen Unterschied soviel ich weis sowieso nur Babys sowie Kleinkinder, da das Gehör bereits mit 15-16 einen viel kleineren Frequenzbereich hat der hörbar ist und auch sonst hört man solche Unterschiede kaum mehr.

Danke für den Hinweis, das hatte ich etwas missverständlich übernommen. Die Aussage "nicht wahr" bezieht sich darauf, dass der Pono ein so großes "Mehr" bietet als bei der Nutzung eines normalen MP3-Players. Pogue schreibt selbst, dass der Pono deutlich höher auflösende Musik als das iPhone (oder sogar eine Musik-CD) wiedergeben kann – dass das durchschnittliche menschliche Gehör davon aber so gut wie nichts oder nichts wahrnehmen kann.

Es wäre ein Trugschluss zu glauben, Komprimierungsalgorithmen würden lediglich auf die Frequenz und Auflösung gehen. Natürlich machen sie das, aber selektiv. Komplett macht das z.B. eine Kassette ;) So geht so ein Algorithmus einen Titel mit einer eingebauten Heuristik durch und entscheidet, was raus kann (z.B. wird dann sehr leisen Geräuschen das komplette Frequenzspektrum zusammengestrichen). Das können Obertöne und andere „Nebengeräusche“ sein, Stereoaufteilungen werden angenähert usw. Der Titel wird so informationsärmer und unter Umständen gehen dabei aber auch eigentlich hörbare Elemente verloren (z.B. Räumlichkeit), die durchaus zum Erlebnis des Stückes beitragen können.
Was hier Loudness- Wahnsinn (oder so ähnlich) genannt wurde nimmt vieles davon schon in der Produktion von Stücken vorweg. Damit einher geht nämlich auch eine produktive Konzentration des Stückes auf weniger deutlichere Elemente. Hier funzt eine Komprimierung dann rein psychologisch schon mal besser, weil weniger Inhalt verloren geht. Wenn das Stereobild z.B. von vornherein weniger differenziert ist (was nichts an der Ausgangsgröße eines Stückes ändert, die hängt je nach Standard nämlich immer vom vollen Spielraum ab), kann da sowieso schon mal weniger verloren gehen.
Um’s nochmal zu sagen: der Player bietet vermutlich schon ein großes Mehr, braucht aber auch die passende Musik dazu.
 
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aLMiCa

Gala
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Ich würde das mal als "vernichtend" einstufen. Sowas kauft doch auch kein 08/15 Konsument. Und dann erkennt man noch nicht einmal hörbare Unterschiede.
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Das einzig sinnvolle Statement hat der "Sound Guy" abgegeben, nämlich dass es auf das Setup ankommt. Mit billigen In-Ears macht so ein Player keinen Sinn, und auch die MDR-7506 sind nicht gerade im Spitzensegment. Wer 400 $ für solch einen Player ausgibt, sollte auch mehrere 100 $ für die Kopfhörer ausgeben. Es mag sein, dass der Player aus miserablen Komponenten gefertigt wurde, jedoch hört man zwischen verlustfreiem 24-bit 192kHz-Audio und iTunes Audio (AAC 256 kbit/s CBR, 16-bit 44,1 kHz-Audio) bei einem richtigen Setup ganz definitiv einen Unterschied. Wenn man den nicht hört, ist der Player entweder schlecht, oder der Test war mangelhaft. Es werden sicherlich weitere Tests erfolgen, mit jüngeren Testpersonen (wichtig!) und einer besser dokumentierten Durchführung. Mal sehen, was die sagen.
 
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HerrR

Normande
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I

Ist wahrscheinlich auch nicht für 08/15 Konsumenten gedacht.
Das Teil wird sicher bei Liebhabern Klassischer Musik oder Käufer dieser teuren goldenen Musik DVDs Freunde finden.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Auch wenn der Pono Player besser sein sollte, hören diesen Unterschied soviel ich weis sowieso nur Babys sowie Kleinkinder, da das Gehör bereits mit 15-16 einen viel kleineren Frequenzbereich hat der hörbar ist und auch sonst hört man solche Unterschiede kaum mehr.
Nicht schon wieder dieses Märchen, das an der Praxis völlig vorbeigeht. Fakt ist, ältere Menschen hören keine SINUS-Töne höher als 15kHz mehr. Das ist zwar völlig richtig, hat aber für die Praxis keine Auswirkung, weil es in der Natur keine Sinustöne >10kHz gibt (und das ist schon hoch gegriffen). Alle Töne oberhalb sind reine Obertöne, die nicht direkt hörbar sind sondern nur das Klangspektrum beeinflussen. Fehlende Obertöne und damit eine Klangverfärbung kann auch ein älterer Mensch sehr wohl wahrnehmen. So wird der Direktor eines Symphonie-Orchesters (meistens ein gesetzterer Herr aber mit viel Hörerfahrung) z. B. den Unterschied einer Oboe oder Klarinette deutlich hören, obwohl sich die beiden nur durch die Obertöne (Klangbild) unterscheiden. Bei manchen jüngeren Menschen habe ich da eher meine Zweifel.

MACaerer
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Für mich ist das iPhone (lossless!) mit meinen Shures eine wohlklingende Kombi. Lediglich verstärkertechnisch geht da noch was, aber der Markt gibt da ja was her... Anderer Player imho unnötig.
 

nevermind13

Bismarckapfel
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Ich habe ja kein iPhone, sondern ein Lumia 730, und selbst das klingt viel besser als mein alter mp3-Player. Als Kopfhörer habe ich die V-MODA Crossfade M-100.

Einen gesonderten Player werde ich mir nicht mehr kaufen.
 

konn_y

Angelner Borsdorfer
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Der Akku vom iPhone ist so schon nicht der hit. Soll ich den auch noch mit MP3 zusätzlich leer saugen?
Nööö, bei mir ist der klassische iPod täglich im Einsatz. Ich würde keinen wertvollen Smartphoneakku für sowas verschwenden.

Da würde ich persönlich ja eher eine PowerBank mitschleppen. Meine persönliche Meinung. Ich muss aber zugeben, dass ich mit der Akkuleistung zufrieden bin. Das iPhone 6 reicht mir stets für 1,5-2 Tage (bei regelmäßiger, aber nicht extremer Nutzung, sonst nur 1 Tag). Das iPhone 6+ scheint so ziemlich die beste Akkulaufzeit auf dem Markt zu haben. Insofern sehe ich es genau anders herum: Warum Geld für einen zusätzlichen Musik-Player ausgeben und diesen immer mit mir herumtragen, wenn ich das alles im Smartphone habe. Zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass Musikhören nicht übermäßig Akku zieht.
Aber wie gesagt, ich würde den zusätzlichen Platz eher für einen externen Akku verwenden. Aber das ist nur meine Meinung...
 

marcozingel

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OT

+ r ander richtigen Stelle eingestellt,klingt komisch.

Hat die dreieckige Form eine versteckte Botschaft.
Hat die Bauform spirituelle betrachtet eine Auswirkung auf den spürbaren Kland.
 
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Ozelot

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Außerdem sieht es aus wie ein Gerät von Bosch aus dem Baumarkt.
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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Ich habe mir vor 3 Monaten einen FiiO X3 und Beyerdynamic DT-770 Pro 32 Ohm gekauft. Außerdem habe ich meine CDs neu als FLAC ausgelesen und einige 24 Bit Alben erworben. Auch habe ich diverse 24 Bit Aufnahmen (Depeche Mode Remasters Alben 1-10 oder Within Temptation Blu-ray).

Bei einigen Alben höre ich einen detailierteren Sound - aber auch schlecht produzierte Alben fallen deutlicher auf. Manche Töne/Instrumente kann man fast räumlich orten.

Den Hauptteil des besseren Klangs machen aus meiner Sicht gute Kopfhörer und ein guter Digital/Analogwandler. Meine Westone InEar und Sennheiser OnEar klingen grottig gegenüber den Beyerdynamic OverEar.

FLAC unterstützen den guten Klang natürlich.
Bei Rockmusik merke ich eine deutlichere Verbesserung als bei Pop.
Bei schlechten Kopfhörern ist das Format und der Player IMHO egal.

Insgesamt ist es natürlich davon abhängig, wie viel persönliche Wertschätzung jeder einzelne dem Musikhören zubilligt. Mir ist es halt wichtig (nachdem Speicherplatz nun endlich günstig ist - außer bei Apple), dass ich keine nun unnötige Komprimierung mehr nutzen muss. So wird meinen Ohren zumindestens alles angeboten, was vorliegt. Den Speicherplatz im Handy nutze ich lieber für Apps, Hörbücher und Videoaufnahmen.

Bei solch einem Test (auf den sich der Threadstart bezieht) bin ich vorsichtig:
- im Pono Store gibt es sicher Studio Masters (24 Bit/192)
- iTunes Titel entsprechen dem CD Mastering (16 Bit/44)
Die Hörgewohnheiten der Masse entspricht der CD und satten Bässen oder manche sind gar mit 128er MP3s glücklich. Solche Tests sollte man AudioFachleuten überlassen.
 

Ragnir

Adams Parmäne
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Solche Tests sollte man AudioFachleuten überlassen.

Naja, aber die Zielgruppe ist doch nicht Fachpublikum, sondern Menschen, die ein besseres Hörerlebnis suchen. Für erstere gibt es sicher schon längst entsprechende Lösungen und beide werden sich kaum einen Bremsklotz in die Hose stecken.

Wie das auf Kickstarter mit dem Design und einem proprietären Shop abheben konnte, ist mir ein Rätsel.

Wobei wahrscheinlich eh bald ein Anwalt von Apple bei Young durchklingeln wird. Nachdem es mittlerweile sinnbefreite, runde Desktoprechner gibt, haben die bestimmt auch ein Patent auf dreieckige Musikabspielgeräte. :innocent:
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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High resolution Audio ist eh quatsch! Wir können den unterschied garnicht hören. 44100Khz Audio reicht absolut aus für menschliche Ohren. Bei blindtests konnte noch keiner den Unterschied erkennen! Selbst der beste Profi! Allerdings sieht das bei "Hardware" schon etwas anders aus. Der normal Musikhörer der eh nur nebenher mit kleingeräten daherddaddelt wird eventuell keinen Unterschied wahrnehmen. Den Leuten ist das meistens auch egal! Der mit den geschulten Gehör, sehr wohl! Ich höre gerne mal nebenher als Gedudel mit dem iPhone Musik. Ernsthaft Musikhören nenne ich das aber nicht, denn das kann es leider wirklich nicht. Zugegeben ich höre zuhause auch über recht teure Geräte. Vergleichen damit schlägt sich das iPhone erstaunlich gut! Aber es werden doch einige Details in der Musik verschluckt, es klingt leicht rauh hart, liebloser, sehr digital! Während das ganze über meinen Wandler (ich habe da einige retro, als auch aktuelle) mit externen Kopfhörerverstärker etc. weicher, dynamischer, weniger statisch und fast Analog rüberkommt! Da explodiert die Musik förmlich, während das iPhone an den großen Kopfhörern nur lahm statisch daherdudelt. Allerdings das Equipment kostet auch fast soviel wie drei iPhones.. ;)

Trotzdem denke ich auch, dieser Pono player wird ein absoluter megaflop! Deswegen: Sinnvoll wäre so etwas eigentlich nur, wenn man auch seine vorhandene Sammlung darauf abspielen kann. Denn üblicherweise würden auch normale Stücke profitieren, high res ist eh für die Katz! So… ehrlichgesagt, auch meinerseits weckt das null Interesse.

Aber:
Vorsicht gilt auch bei den oben genannten Kopfhörer! Dieser ist NICHT NEUTRAL und nicht für solche Tests geeignet! Auch wenn die SONYs gut klingen… für Bewertungen braucht es neutrale Kopfhörer. Alleine der Preis sollte das schon klar machen. Man bekommt für 112€ keinen extrem neutralen Studiokopfhörer! Merke nicht überall wo Studio draufsteht ist auch 100% Studio drin! Da kenne ich noch eine Marke die sich gerne als Studio verkaufen will, aber NIX mit Studio zu zum hat. Dagegen ist der SONY high end!! Diese Marke nennt sich Dr. Rummsbumms ala Beats vom faulen Apfel. Der Rummsbumms hat allerdings die Dreistigkeit noch wesentlich schlechteren Pseudostudiokram für echte Studiopreise zu verhökern! Das muss man erstmal wagen, die Kunden so zu verarschen! Aber ok darum ging es hier nicht.
Also… Mich verwundert das Ergebnis ehrlichgesagt garnicht. Hier mal ein Frequenzschreib von diesen SONY:
Link:
http://vrworld.com/Data/2012_1_16/Review-The-Sound-of-Vengeance/8.jpg

Höhenabfall, was auch einige Pro. reviews bemängeln! Genau das kommt den recht höhenstarken (bei großen angeschlossenen Kopfhörern!!) iPhone sehr gut zu stehen. Während es bei Geräten die auch große Headphones durchaus auch neutral wiedergeben können eher nachteilig ist = Pono! Der Pono dürfte mit diesen SONYs etwas höhenarm und überwärmt klingen, das iPhone wegen des krummen Frequenzbandes der SONY Kopfhörer dagegen recht ausgeglichen. Man müsste dazu auch wissen, wie ist der Ohmwert des iPhone Ausganges? Apple schweigt sich aus! Dabei ist das eine wichtige Angabe bei HiFi Geräten. Dr. Rummsbums hält es übrigens auch nicht für nötig auf der Beats Seite solche wirklich absolut essentiellen infos zu geben! Hier sieht man was das für ein Spielzeug ist!

Daher gebe ich garnix auf solche Tests den irgendwelche Leute ohne technischen Hintergrund verzapft haben.

Gleiches bitte nochmals machen mit anderen "High End" Kopfhörern die wesentlich hochohmiger sind. Da wird das iphone blaue Wunder erleben! Oder eher, ärmlich zusammensacken im Sound. Daher, es ist klar. Für das normale Gedudel reicht das iPhone locker aus. Ich wage mal zu sagen 95% der User hier sind damit gut bedient. Der Rest wünscht sich einen besseren Player. Ich auch! Mein uralter Mobil DAT klingt besser als das iPhone. Aber immer olle alte Bänder mitschleppen will ich nun auch nicht.

Der Verstärker im iPhone ist das Problem. Zu klein dimensioniert!
 
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apple-byte

Stahls Winterprinz
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Naja, aber die Zielgruppe ist doch nicht Fachpublikum, sondern Menschen, die ein besseres Hörerlebnis suchen.

darum geht es nicht, sondern dass man unter wohlüberlegten Voraussetzungen testet
also Bandbreite an Musik, sinnvoll ausgesuchte Kopfhörer, das gleiche HiRes Material auf beiden Geräten abspielen (auch wenn das iPhone dieses auf 16/44 reduziert)
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Es wurden sinnvoll marktgängige Kopfhörer ausgesucht.

Es wurde Musik aus dem jeweiligen Store geladen.

Das sind genau die realen Bedingungen, weil Young ja genau behauptet, da sei die Qualität besser.

Die Voraussetzungen für den Test sind damit perfekt gewählt.

Die Probanden wären vielleicht die Frage - nicht aber das Material.
 
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Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Habe wegen eines falschen Zitates meinen Beitrag gelöscht.
 
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