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Magazin iPhone 6s könnte das Ende der 16-GB-iPhones einläuten

neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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Ich empfinde ja ehrlich gesagt gerade das fehlende Dateiensysten als die schwerste Strukturkatastrophe von iOS.
Sorry wenn ich das so drastisch formuliere, aber genau das ist der Grund weswegen ich iOS eher als maximale Entmündigung des Verbrauchers verstehe (nutze übrigens das iPad2 und den iPod touch erster generation), außerdem währe mit zugänglichem dateiensystem einfach vieles viiiieeel einfacher und schneller zu handhaben, anstatt sich eine völlig verschachtelte Ordnung aufzwängen zu lassen, halte ich lieber meine eigene Ordnung, die der Logik meiner Arbeitsweise konsequent folgt.

Und das die Leute Richtung cloud gehen verstehe ich auch nicht.
Wozu?
Damit mehr Leute die Daten gemeiNSAm nutzen können? (Patriot act lässt grüßen).
Das geht auch mit direktem dateienaustausch und konsequenten arbeitsprotokollen.
Außerdem kosten cloud und streaming viel mehr Energie als der lokale Speicher.

Wenn ihr eure Daten überhaupt ins netzt legt, solltet ihr sie vorher besser verschlüsseln, zumindest wenn es sich um persönliche Daten handelt.
Die Frage ist, warum Du überhaupt Geräte von Apple nützt. Das Dateisystem auf dem Mac und den iOS Devices ist die Grundlage für seine effiziente Arbeitsweise. Aus meiner Sicht wärst Du bei Windows besser aufgehoben. Da kannst Du Deine verschachtelten Ordnerstrukturen anlegen wie Du lustig bist.
 

ottomane

Golden Noble
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Die Strukturen kann man unter OS X doch genau so anlegen wie unter Windows.

Bei iOS ist es anders: Der mangelnde Zugriff auf das Dateisystem ist fundamentaler Bestandteil des Sicherheitskonzepts. Und das ist gut so.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Bestandteil des Bedienkonzeptes, ja. Und das ist auch gut so. Aber doch nicht der Sicherheitsarchitektur?
 

Joh1

Golden Noble
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Abgesehen davon: Mein Wunschtraum wäre ja ein iPhone mit 1TB an Speicher. Dann hätte ich nicht nur alle Lieder, sondern auch gleich alle Hörbücher drauf Platz :) Der Speicher kostet heute ja nichts mehr. Der steigende Energieverbrauch ist da wohl eher ein limitierender Faktor. Derzeit zumindest.
Sag das mal nicht so laut. Guck mal im Internet was eine 1TB SSD kostet.

http://www.amazon.de/Samsung-MZ-7KE...e=UTF8&qid=1436947704&sr=8-2&keywords=ssd+1TB

Und jetzt stell dir das nochmal in dem kleinen Format vor.

Also nichts kosten ist wohl übertrieben ;)
 

double_d

Baumanns Renette
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Viel vom Handelspreis einer 1TB SSD wird ja bereits im Kaufpreis des Gerätes verschwinden, wo sie eingebaut ist.

Von daher ist verbauter Speicher im Verhältnis zum später extra gekauften Speicher schon zu vernachlässigen.

Jedoch leider nicht bei einem Produkt wie einem Smartphone.
Die Verdoppelung des Speichers und somit jeweils die Hälfte einer separat gekauften Größe kostet bisher bei Apple immer 100€.

Separat gekauft dürften z.B. 64GB nicht so teuer sein.
 

Apflap

Süsser Pfaffenapfel
Registriert
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Die Frage ist, warum Du überhaupt Geräte von Apple nützt. Das Dateisystem auf dem Mac und den iOS Devices ist die Grundlage für seine effiziente Arbeitsweise. Aus meiner Sicht wärst Du bei Windows besser aufgehoben. Da kannst Du Deine verschachtelten Ordnerstrukturen anlegen wie Du lustig bist.

Du willst nicht ernsthaft, die Datensysteme von iOS und OSX vergleichen oder?

Die Strukturen kann man unter OS X doch genau so anlegen wie unter Windows.

Bei iOS ist es anders: Der mangelnde Zugriff auf das Dateisystem ist fundamentaler Bestandteil des Sicherheitskonzepts. Und das ist gut so.
Das richtet sich jetzt nicht an dich persönlich sondern ist prinzipiell gemeint:
Prinzipiell ist mangelnder zugriff und endsprechender Einblick in Sicherheitsstrukturen schon rein logisch ein Sicherheitshemmniss denn erst wenn der Nutzer Einblick in die Strukturen erhällt lässt sich die Sicherheit derselben überhaupt verifizieren, solange nur vermeintliche oder echte Experten Einblick in solche Strukturen erhalten ohne diese veröffentlichen zu können, bleibt es halt immer nur bei Aussagen die sich nicht beweisen lassen.

Nur anzunehmen, das eine Sicherheitslücke nicht existiert weil sie nicht veröffentlicht ist ist mehr als Naiv (wenn dem so währe könnten NSA und co ihre Arbeit ja gleich einstellen), erst wenn sich die Sicherheitsstruktur öffentlich überprüfen lässt, besteht eine chance das system nachhaltig zu sichern, alles andere ist blindes vertrauen, und das sollte man eigentlich nur Personen (oder Experten) entgegenbringen die man gut kennt anstatt sie gewinnorientierten Konzernen oder Staaten mit fragwürdigen Makrostrategischen Interessen angedeihen zu lassen.
 
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