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Die Keynote ist zu Ende. Wie zu erwarten war stellten die Herren aus Cupertino vor Vertretern aus Presse und Partnern ihre neusten Schöpfungen vor. Apples neues Highend-Smartphone kommt neben den vom iPhone 5 bekannten Schwarz und Silber nun erstmals in edlem Gold-Design. Die Geschwindigkeit von CPU und Grafik verdoppelt sich dabei. Das technische Highlight ist der neue Fingerabdruck-Sensor Touch ID, mit dem die klassische Code-Eingabe der Vergangenheit angehört – dieser ist mit dem redesignten Home-Button verbunden.[PRBREAK][/PRBREAK]

Das Herzstück ist der neue A7-Prozessor, welcher den weltweit einzige 64-Bit-Kern darstellt, der bislang in einem Smartphone verbaut wurde. 32-Bit-Apps werden weiterhin unterstützt. Die neue CPU ist 40 mal schneller als beim ersten iPhone. Zusätzlich tickt neben dieser ein sogenannter M7 Motion-Co-Prozessor, welcher in Zusammenarbeit mit dem GPS-Sensor für neue und verbesserte Fitness-Apps sorgt.
Auch bei der internen Kamera hat sich einiges getan. So gibt es einen neuen Bildstabilisator und Dual-LED-Blitz-Technik, welcher die Bilder natürlicher wirken lassen soll. Serienaufnahme soll ab jetzt möglich sein, der Burst-Mode macht mehrere Bilder und stellt diese zu einem zusammen. Es bleibt bei 8 Megapixeln. Bei der Aufnahme von Videos ist es jetzt möglich, diese in 720p mit 120 FPS (Slow-Motion) aufzunehmen. Zusätzlich spendiert Apple dem Gerät eine neue Facetime-Kamera.
Im neuen Homebutton ist ein Fingerabdruck-Sensor namens Touch ID integriert, der durch den silbernen Ring automatisch erkennt, sobald ein Finger darauf platziert wird. Dadurch ist es nicht notwendig, extra einen Knopf zu betätigen. Die Abdeckung des Homebutton besteht nun aus kratzresistentem Saphir-Glas – dasselbe Material, das auch die Kamera auf der Rückseite schützt. Die Technologie hinter dem Fingerprint-Sensor erlaubt es, dass der Finger erkannt wird, egal in welcher Richtung er aufgelegt wird.
Apple hat bestätigt, dass die Fingerabdrücke – es lassen sich für ein iOS-Geräte mehrere Abdrücke einrichten – dabei nicht auf den Servern des Unternehmens oder in der iCloud abgespeichert werden. Neben dem Entsperren des iPhones wird man über einen Fingerabdruck auch Einkäufe im iTunes Store und im App Store bestätigen können. Apple gibt außerdem an, dass Touch ID tief in iOS 7 integriert wurde, möglicherweise erwarten uns hier also noch weitere Anwendungsgebiete.
Endlich werden jetzt mehrere LTE-Frequenzen unterstützt, weshalb nun auch Tarifkunden außerhalb der Deutschen Telekom in den Genuss von schnellem Internet unterwegs kommen dürften.
Die Preise für das iPhone 5S sind etwas höher als beim Vorgänger iPhone 5, welches nichtmehr zum Verkauf angeboten wird. Für das günstigste Modell, die 16 GB-Variante, fallen 699,- € an. Für 32 GB muss man bereits 799,- € löhnen, die Spitzenklasse mit 64 GB schlägt mit 899,- € zu Buche.
Offenbar sind keine Vorbestellungen möglich, das Gerät wird ab dem 20. September in den Läden zum Verkauf stehen. Österreich und die Schweiz werden erst später beliefert.
Via Apple

Das Herzstück ist der neue A7-Prozessor, welcher den weltweit einzige 64-Bit-Kern darstellt, der bislang in einem Smartphone verbaut wurde. 32-Bit-Apps werden weiterhin unterstützt. Die neue CPU ist 40 mal schneller als beim ersten iPhone. Zusätzlich tickt neben dieser ein sogenannter M7 Motion-Co-Prozessor, welcher in Zusammenarbeit mit dem GPS-Sensor für neue und verbesserte Fitness-Apps sorgt.
Auch bei der internen Kamera hat sich einiges getan. So gibt es einen neuen Bildstabilisator und Dual-LED-Blitz-Technik, welcher die Bilder natürlicher wirken lassen soll. Serienaufnahme soll ab jetzt möglich sein, der Burst-Mode macht mehrere Bilder und stellt diese zu einem zusammen. Es bleibt bei 8 Megapixeln. Bei der Aufnahme von Videos ist es jetzt möglich, diese in 720p mit 120 FPS (Slow-Motion) aufzunehmen. Zusätzlich spendiert Apple dem Gerät eine neue Facetime-Kamera.
Im neuen Homebutton ist ein Fingerabdruck-Sensor namens Touch ID integriert, der durch den silbernen Ring automatisch erkennt, sobald ein Finger darauf platziert wird. Dadurch ist es nicht notwendig, extra einen Knopf zu betätigen. Die Abdeckung des Homebutton besteht nun aus kratzresistentem Saphir-Glas – dasselbe Material, das auch die Kamera auf der Rückseite schützt. Die Technologie hinter dem Fingerprint-Sensor erlaubt es, dass der Finger erkannt wird, egal in welcher Richtung er aufgelegt wird.
Apple hat bestätigt, dass die Fingerabdrücke – es lassen sich für ein iOS-Geräte mehrere Abdrücke einrichten – dabei nicht auf den Servern des Unternehmens oder in der iCloud abgespeichert werden. Neben dem Entsperren des iPhones wird man über einen Fingerabdruck auch Einkäufe im iTunes Store und im App Store bestätigen können. Apple gibt außerdem an, dass Touch ID tief in iOS 7 integriert wurde, möglicherweise erwarten uns hier also noch weitere Anwendungsgebiete.

Die Preise für das iPhone 5S sind etwas höher als beim Vorgänger iPhone 5, welches nichtmehr zum Verkauf angeboten wird. Für das günstigste Modell, die 16 GB-Variante, fallen 699,- € an. Für 32 GB muss man bereits 799,- € löhnen, die Spitzenklasse mit 64 GB schlägt mit 899,- € zu Buche.
Offenbar sind keine Vorbestellungen möglich, das Gerät wird ab dem 20. September in den Läden zum Verkauf stehen. Österreich und die Schweiz werden erst später beliefert.
Via Apple
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