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Das iPhone 3G ist unter großem Getöse in Europa eingetroffen und wie erwartet herrscht vor den Stores erneut eine fast unnatürliche Euphorie.
Natürlich, es ist nur ein Mobiltelefon - aber dabei bleibt es dann doch nicht: Die ersten in Europa waren die Belgier, ein kurzes Video von der Party um Mitternacht findet sich bei der Gazet van Antwerpen. In den Niederlanden wurden die iPhones in gepanzerten Lastwagen angeliefert und von Security bewacht feierlich und unter Beifall an die Store-Manager übergeben. Aus New York erreichen uns Meldungen, dass die seit Tagen in der Warteschlange Stehenden ihre alten iPhones für Preise um die 50 US-Dollar an Passanten verkaufen, die anschließend ebenso glücklich wie die iPhone 3G-Neubesitzer sind. In Japan schätzen Medien die Warteschlange auf eine Zahl zwischen 800 und 1.000 Personen, von denen ein Großteil vermutlich zunächst leer ausgehen wird.
In Deutschland haben die T-Mobile-Stores um 8:00 Uhr heute Morgen geöffnet, Gravis-Stores werden die Geräte ab ca. 9:00 Uhr verkaufen. Obgleich viele Läden Geräte bekommen haben sollen, scheint es eine gewisser Lieferknappheit zu geben: So berichtete Saturn-Personal, dass bundesweit lediglich Werbematerial eingegangen sei, die Zentrale versuche, noch heute per Expressversand Geräte bereitzustellen. Dennoch scheint die große Panik auszubleiben: Ein richtiges iPhone-Camp wie in New York City hat sich weder in Berlin, noch in Köln gebildet.
Die positive Nachricht: Auch wenn die umsichgreifende Freude bei vielen Menschen Kopfschütteln auslösen wird, so gibt es immerhin keine Berichte über Krawallen - die aufgeriebenen Mengen blieben weltweit ruhig.
Herzlichen Dank an derStyler!
Natürlich, es ist nur ein Mobiltelefon - aber dabei bleibt es dann doch nicht: Die ersten in Europa waren die Belgier, ein kurzes Video von der Party um Mitternacht findet sich bei der Gazet van Antwerpen. In den Niederlanden wurden die iPhones in gepanzerten Lastwagen angeliefert und von Security bewacht feierlich und unter Beifall an die Store-Manager übergeben. Aus New York erreichen uns Meldungen, dass die seit Tagen in der Warteschlange Stehenden ihre alten iPhones für Preise um die 50 US-Dollar an Passanten verkaufen, die anschließend ebenso glücklich wie die iPhone 3G-Neubesitzer sind. In Japan schätzen Medien die Warteschlange auf eine Zahl zwischen 800 und 1.000 Personen, von denen ein Großteil vermutlich zunächst leer ausgehen wird.

In Deutschland haben die T-Mobile-Stores um 8:00 Uhr heute Morgen geöffnet, Gravis-Stores werden die Geräte ab ca. 9:00 Uhr verkaufen. Obgleich viele Läden Geräte bekommen haben sollen, scheint es eine gewisser Lieferknappheit zu geben: So berichtete Saturn-Personal, dass bundesweit lediglich Werbematerial eingegangen sei, die Zentrale versuche, noch heute per Expressversand Geräte bereitzustellen. Dennoch scheint die große Panik auszubleiben: Ein richtiges iPhone-Camp wie in New York City hat sich weder in Berlin, noch in Köln gebildet.
Die positive Nachricht: Auch wenn die umsichgreifende Freude bei vielen Menschen Kopfschütteln auslösen wird, so gibt es immerhin keine Berichte über Krawallen - die aufgeriebenen Mengen blieben weltweit ruhig.
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