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iPad11Pro geplatzt-explodiert

Benutzer 239228

Gast
Die aktuellen iPads neigen ja auch dazu sich zu verbiegen. Sieht fast schon aus wie eine Sollbruchstelle, auch wenn es das natürlich nicht ist.

Mein Vorredner bringt es auf den Punkt.
 

_macminimal

Linsenhofener Sämling
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Achtung Spekulation, kein Ausschluss von irgendwas: Die Wölbung ist ziemlich kleinräumig, fast punktuell. Die "Sprengladung" muss dementsprechend klein aber wuchtig gewesen sein. Eine Akkuexplosion sähe vermutlich anders, grossflächiger aus (wie oben). Insofern KÖNNTE man das FAST ausschließen (wie Apple es ja tut). Die Bauteile darunter müssten nach einer "Explosion" ebenfalls ausgedehnt sein, oder? Wobei dies im aktuellen Zustand, ohne Demontage nicht wirklich sichtbar sein wird/könnte.

Meine Vorgehensweise wäre die Versicherung um "Schadensersatz" bitten. Wenn die Zweifel haben, müssen/sollen/können die ja einen Gutachter bestellen. Bis dahin selbst NICHTS tun. Das Gerät ist eh hin...

Meine Meinung/Aussage soll nichts ausschließen oder unterstellen!

edit: zur "Knie-Knick-Theorie": müssten beim Knicken nicht oben UND unten die Stege geknickt sein?
 
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Lars72

Golden Delicious
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"Kann nicht sein" oder "unmöglich" hat hier keiner gesagt. Nur dass das Schadensbild nicht nach dem angeblichen Zufall aussieht. o_O

Mir sieht das so aus als wäre auf die beiden Außenkanten Druck ausgeübt worden, z.B. wie wenn das Gerät zwischen die Knie geklemmt wird. Daraufhin ist das Gerät geknickt, und zwar genau an der schwächsten Stelle, und der hochgeknickte Rahmensteg hat das Display bersten lassen. Dass die iPas Pro angeblich leicht verbogen werden können ging ja mal durch die Medien nach Vorstellung des Geräts, habe es aber nicht weiter verfolgt.
Das wäre die einzige plausible Erklärung derzeit für mich.
edit: zur "Knie-Knick-Theorie": müssten beim Knicken nicht oben UND unten die Stege geknickt sein?
[/QUOTE]

Wenn da Spannung drauf kommt und das Glass als erstes nachgibt, könnte es auch sein, dass dann der Rahmen nach oben wegbiegt, oder?
 

Benutzer 164005

Gast
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Zug96

Schmalzprinz
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Hallo,
Ich verstehe die Welt nicht mehr mein iPadPro ist vor einigen Wochen beim benutzen einfach geplatzt!!! Die Glassplitter sind rausgeflogen und haben meinen 12 jährigen Sohn tierisch erschreckt! Wie kann sowas sein? Gibt es davon noch mehr Fälle? Beim Service wurde mir gesagt es sei mir runtergefallen, aber das stimmt nicht und die Beschädigung weist auch eindeutig keinen Sturzschaden auf!

Das Teil ist von Innen aufgeplatzt, habe bereits 5x mit Apple gesprochen und die behaupten das Teil sei runtergefallen. Aber wie soll sich das Metall dann so verbiegen? Hat jemand eine Idee, was man hier machen sollte? Sind andere Fälle bekannt?


Anhang anzeigen 164821
Wenn du eh ne Versicherung hast, lass es darüber austauschen. Geht am einfachsten. Nach ner Explosion erscheint es für mich nicht, allerdings ist es auch sehr untypisch für nen Sturzschaden. Mit nem spitzen Gegenstand herumhantiert könnte sein, aber man sieht wirklich kaum Kratzer. Ich war nicht dabei und kann es nicht beurteilen. Da dein Sohn 12 Jahre alt ist, könnte ich mir aber schon vorstellen, dass er an der Geschichte was gedreht hat. Auch wenn es ne Versicherung gibt dachte er vielleicht, dass es Schimpfe gibt, wenn er die Wahrheit sagt. Ich persönlich hätte mit 12 Jahren bei sowas vielleicht, auch alternative Fakten versucht zu benutzen. ;) Funktioniert das Gerät noch oder nicht? Nach ner Explosion sollte es nicht mehr gehen, nach nem Sturzschaden in den Meisten Fällen nach wie vor.

Die Knie-Knick Theorie finde ich auch plausibel und könnte auch zu nem 12 jährigen passen. Der versuchte das Gerät vielleicht ein bisschen zu „Dehnen“ und dann hat er halt zu viel Kraft verwendet.
 

Lars72

Golden Delicious
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DAS wird es gewesen sein. Beim Spielen zuviel Druck auf den Seiten und an der schwächsten Stelle ist das Glass gesprungen und dann aufgebogen. Danke mArKuZZZ
 

hutzi20

Strauwalds neue Goldparmäne
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Für mich sieht es so aus als wenn das iPad gebogen wurde und an der schwächsten Stelle hat es halt nachgegeben. Kann im Eifer des Gefechts passieren.
 

geniussoft

Freiherr von Berlepsch
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Da müßte doch die Spule der QI Ladeeinheit für den Pencil liegen. Ist die durch einen Kurzschluß heiß geworden? Hat es nach verkokeln gerochen nach der „Explosion“?
 

Zug96

Schmalzprinz
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Da müßte doch die Spule der QI Ladeeinheit für den Pencil liegen. Ist die durch einen Kurzschluß heiß geworden? Hat es nach verkokeln gerochen nach der „Explosion“?
Die ist so klein und schwach, die könnte niemals zu solch einem Schaden führe. Ansonsten würde das mythische Airpower ne halbe Atombombe sein.
 

Lars72

Golden Delicious
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Nein, es hat nichts gerochen oder gebrannt. Das iPad funktioniert auch noch. Von daher kann es wirklich kein Schaden eines elektronischen Bauteils sein. Der mechanische Schaden durch ein Verbiegen beim Spielen scheint sehr wahrscheinlich. Die Versicherung wird es wohl ersetzen, zumindest sind solche Schäden inbegriffen. Aber ist schon eine echte Schwachstelle und nicht gerade ein "Profi-Gerät"
 

Mitglied_171097

Gast
Das iPad ist auch nicht für höhere mechanische Beanspruchungen konzipiert sondern damit normal zu arbeiten. Keiner kann doch genau sagen was wirklich mit dem iPad passiert ist. War es heiß und zusätzlich durch biegen belastet? Hinterher kann man vieles schlecht reden!

So wie auf dem Bild zu sehen gab es auf jeden fall von außen eine mechanische Belastung auf das Gehäuse. Vielleicht wurde sich ausversehen auch mal darauf gesetzt vom Sohn. Wir wissen es ja nicht! Wenn es so leicht wäre das iPad Pro so zu verunstalten, dann würden die Foren voller solcher Meldungen sein.
 

Mitglied_171097

Gast
Was heißt verbogen sein können? Sie können vielleicht eine minimale Krümmung haben mehr nicht. Verbogen is was anderes! Leute haltet mal den Ball flach.
 

MACaerer

Charlamowsky
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12.989
Eine seltsame Geschichte ist das schon. Wenn die Deformation durch äußere Gewalteinwirkung entstanden wäre, wie von einigen Kommentarscheibern vermutet wird, müsste meiner Meinung nach auch der untere Teil des Rahmens unter der Kunststoffabdeckung verbogen sein und das ist nicht der Fall. Und auch dass jemand mit einem Werkzeug un der Öffnung rumgestochert hat ist ohne sonstige Spuren zu hinterlassen ist nur schwer vorstellbar. So oder so, die Versicherung wird das Gerät mit Sicherheit begutachten lassen, um sicher zu gehen, dass es sich nicht um eine mutwillige oder fahrlässige Beschädigung handelt. In dem Fall glaube ich nämlich nicht dass sie Ersatz leisten müssten.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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13.04.09
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11.575
Wenn die Deformation durch äußere Gewalteinwirkung entstanden wäre, wie von einigen Kommentarscheibern vermutet wird, müsste meiner Meinung nach auch der untere Teil des Rahmens unter der Kunststoffabdeckung verbogen sein und das ist nicht der Fall.
Es gibt endlos viele Videos auf YouTube von Leuten die iPads verbiegen. Der obere Steg ist dabei tatsächlich viel anfälliger als der untere.

Hier zb von JerryRigEverything:

E2F5B074-84ED-4045-806B-41F869829705.jpeg

Der hat das iPad fast gefaltet und der untere Steg ist fast heil wohingegen der obere komplett deformiert ist. Das Ergebnis sieht imho recht ähnlich aus wie das Bild vom TO (nur halt viel extremer).
 

Mitglied_171097

Gast
Ich würde auch gerne von der Rückseite ein Foto noch sehen?
 

allans1976

Eifeler Rambour
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17.06.15
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599
.. Mir sieht das so aus als wäre auf die beiden Außenkanten Druck ausgeübt worden, .. und zwar genau an der schwächsten Stelle, und der hochgeknickte Rahmensteg hat das Display bersten lassen ..

Nach dem Marktstart gab es einige Diskussionen über die Empfindlichkeit der Chassis. Und wie bei den Bent-Sachverhalten der letzten Jahre beobachtet, sind eben genau solche Material-Übergänge Ausgangsorte für die solche Verformungen.

Ich glaube gerne, dass zu dem Zeitpunkt keine sehr große Krafteinwirkung gegeben war. Es kann aber möglich sein, dass vorherige ggf. auch nur vereinzelte Einwirkungen auf das Gehäuse Tage, Wochen, Monate zuvor sukzessive oder initial schon den Weg dafür bereiteten.

Und dann, ein marginal höherer Druck auf das Gehäuse, und schon ist es passiert.