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iPad Pro: Smart-Keyboard erscheint nur mit englischer Tastaturbelegung

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Nee, gibt's tatsächlich... Aber es scheint ausser der Travelstar ausschliesslich Modelle >= 1TB mit 5400rpm zu geben?!
 

Salud

Golden Noble
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Vielleicht kann man die Tastatur per OS umstellen, so dass wir das hier wie gewohnt nutzen können.
 

saw

Gravensteiner
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Aber es scheint ausser der Travelstar ausschliesslich Modelle >= 1TB mit 5400rpm zu geben?!

Bei 1TB wird die Luft schon dünner, richtig.
Der MacMini wird aber auch noch mit 500GB verkauft, und im Bereich SSD reichen vielen auf einmal ja auch bedeutend unter 1 TB ;)

Bei mir ist es halt, der MacMini reicht privat völlig, im Gegenteil, ich will da keinen iMac auf der Platte stehen haben. Jedoch die Gedenksekunden die der sich genommen hat in der 1. Woche bei den meisten Aktionen, die haben gereicht jedem Mitglied meiner Sippe im Stammbaum bis zurück zur Planck Ära zu gedenken.

Vielleicht kann man die Tastatur per OS umstellen, so dass wir das hier wie gewohnt nutzen können.
Dann passt die Tastenbelegung für Otto Normalanwender aber auch noch nicht, erkläre mal einem das er Klammer eckig drücken muss für "ä" ;)
 

Fat_Toni

Roter Stettiner
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Wie oft wird eigentlich noch Jobs Ausspruch vom überflüssigen Stylus fälschlich auf alles übertragen? Es ging dabei um Telefone, das iPad Pro ist kein Telefon.

Ist zwar schon länger her, dass ich die Keynote diesbezüglich gesehen habe, aber ich kann mich nicht erinnern, dass er ausdrücklich gesagt hat "nur für Telefone". Klar kann man dies zwar aus dem Kontext, in dem er es gesagt hat, irgendwie schließen, man könnte aber auch daraus schließen, dass er damit alle per Touch bedienbaren Geräte gemein hat. Falls ich das jetzt falsch in Erinnerung habe, lasse ich mich natürlich gern belehren.
Nichts desto trotz, selbst wenn er damit nur Telefone gemeint haben sollte, sehe ich keinen Sinn dahinter warum ich mein iPad Air mit einem Stift bedienen sollte. Die Eingaben sind auch mit dem Finger (auchw enn ich dicke Wurstfinger habe) äußerst präzise, selbst wenn man nicht direkt reinzoomt (Safarilinks zB).
 
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Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Apple hat vermutlich einfach gesehen was Microsoft kürzlich abgeliefert hat und überlegt nun kurzfristig wie sie angemessen kontern...^^
Vielleicht bringt Apple für das iPad pro nun auch eine richtige Tastatur...^^
 

MacHoliday

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Hey, warten wir es doch einfach ab bevor wir uns die Köpfe heiss reden.
Ich glaube auch das Apple ein deutsches Tastatur-Layout zeitnah nachreichen wird. So groß ist die technische Herausforderung dafür ja nicht.
Na ja und zur Preisgestaltung muss man ja nicht viel sagen. Apple ist und bleibt ein Premium-Hersteller. Wer damit ein Problem hat ist definitiv an der falschen Adresse.
Ich werde mir das iPad Pro jedenfalls kaufen und zu gegebener Zeit von meinen Erfahrungen darüber berichten.
 

Fedelix

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Das ist ein wenig verwirrend. Ich verstehe die Logik hinter dem Beitrag nicht.

Auf der einen Seite sagst du, die technischen Herausforderungen seien nicht „groß“ um auch eine Tastatur mit deutschem Layout zum iPad-Pro-Start zu veröffentlichen...

... und auf der anderen Seite sagst du, dass Apple ja ein Premium-Hersteller ist, bei dem man sich nicht über die Preise der Produkte beschweren darf, egal, ob in Deutschland eine Tastatur veröffentlicht wird, bei der es ja anscheinend kein großer Aufwand gewesen wäre, sie mit deutschem Layout zu bedrucken (siehe „technische Herausforderungen“).

Bin ich jetzt an der falschen Adresse, wenn ich den Zusammenhang nicht nachvollziehen kann?
 
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Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Nichts desto trotz, selbst wenn er damit nur Telefone gemeint haben sollte, sehe ich keinen Sinn dahinter warum ich mein iPad Air mit einem Stift bedienen sollte. Die Eingaben sind auch mit dem Finger (auchw enn ich dicke Wurstfinger habe) äußerst präzise, selbst wenn man nicht direkt reinzoomt (Safarilinks zB).

Das muss man schon differenzieren. Für die alltägliche Bedienung wird man den Stift nicht nutzen und da ist es auch gut wenn man ihn nicht nutzen muss. Das ist sicher auch das, was damals auf der Keynote gemeint war, vor allem weil man damit die "andere" Displaytechnologie direkt adressiert hat.

Solange ich aber niemanden sehe der für die Notation von komplexen Aufgaben einen Stift dankend ablehnt und seine Fingerfarbe auspackt, solange bleibt es halt auch Unsinn dass ein Finger das Werkzeug Stift ersetzen kann.

Der Stift ist zum schreiben, malen und zum zeichnen. Die Informatik erobern nunmal auch diese drei Bereiche unseres Lebens, womit natürlich auch die passende Eingabemöglichkeit dafür geschaffen werden muss. Als Surface Nutzer kann ich da beispielsweise anführen, dass es sehr bequem ist wenn man seine handschriftlichen Unterlagen von zwei Jahren einfach per Volltextsuche in wenigen Sekunden durchsucht hat. (Ja, erschreckenderweise wird auch meine Handschrift erkannt).

So ein Stift und das iPad Pro adressiert nunmal Leute die solche Aufgaben zu stemmen haben. Auf einem Surface kann man ein komplettes Studium erledigen. In Vorlesungen per Stift mitschreiben, PDFs mit Tafelbildern und Notizen ergänzen, im Freiblock klickt man die Tastatur an und schreibt an seiner Bachelorarbeit weiter und die Übung im Programmieren liegt vielleicht auch an.

Ein Stift den man nutzen muss, wie damals zur Keynote Zeit, ist ziemlich schlecht. Als Zubehör für die Menschen die schreiben, malen oder zeichnen wollen, ist er aber unersetzlich.
 

Ozelot

deaktivierter Benutzer
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Ist das zweite Bild ne Schlange von McDonnald's??? :oops: :D:D:D Aber Hey, es sind doch eh alles Android User. Also alles easy! :p

Apple Pie.

mcdonalds_apple_pie.jpg


0_big.jpg
 

Fat_Toni

Roter Stettiner
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So ein Stift und das iPad Pro adressiert nunmal Leute die solche Aufgaben zu stemmen haben.
[...]
Als Zubehör für die Menschen die schreiben, malen oder zeichnen wollen, ist er aber unersetzlich.

Ja absolut, da stimme ich dir zu. Wie ich in meinem Posting weiter vorne schon geschrieben habe - für Pro Nutzer hat der Stift sicher seine Vorteile aber das bin ich nicht.
Ich meinte lediglich als Consumer brauche ich das nicht (gibt doch von Drittherstellern viele solcher Stifte - wobei die technisch sicher nicht Vergleichbar mit dem Pencil sind, hier geht es mit jetzt um die Methode der Eingabe) - aber mir ist schon klar dass das nicht die Zielgruppe des iPad Pro's und des Pencils ist.

Als kleine Anmerkung, was da sicherlich eine große Rolle spielt: ich denke, da habe ich wohl eine beschränkte Sichtweise bzw. bin etwas stur was technologische Fortschritte betrifft. Einerseits bin ich ein riesen Technikfan und interessiere mich für alles mögliche was neu am Markt erscheint. Andereseits bin ich, was meine persönliche Nutzung betrifft, eher schwer umzustimmen. Ich nutze keine Cloud-Dienste außer evtl. mal ein Uni Dokument in Dropbox, ich nutze eine externe TB Festplatte und kein NAS, und obwohl ich ein MacBook und ein iPad habe, schreibe ich an der Uni trotzdem noch mit einer klassischen Füllfeder.
Aber das ist natürlich jedem sein eigener Geschmack.

So schön und fortschrittlich ich Technik finde, und sosehr sie mich interessiert - ich finde es wichtig dass alte Werte irgendwo bewahrt werden und die Technik nicht zwanghaft überall Einzug findet. Sieht man doch an der Generation Selfie, dass die Technik (hier im Besonderen das Internet bzw. Social Media - mit Verweis auf einschlägige Psychologiezeitschriften etc) nicht nur Vorteile bringt.
Vor allem im Bereich der Kunst (ich verzichte heute mal bewusst auf das Adjektiv "echt", sonst steinigt mich wieder jemand ob meiner konstervativen "echte Kunst" Ansichten), wozu für mich auch die von dir erwähnte Notation sicher zählt, geht ansonsten viel "flair" verloren. So ein chaotischer Haufen Notenblätter wo überall etwas rumgeschmiert wurde, ein paar Noten hier ein paar Noten da, bis sich das Ganze zu einem Einzigen perfekten Stück entwickelt. Das finde ich gut.
Aber in der heutigen Zeit muss natürlich alles möglichst schnell und effizient gehen, das versteh ich schon.

Und da ich jetzt absolut im Off-Topic bin, höre ich an dieser Stelle mal auf.

PS:
Na ja und zur Preisgestaltung muss man ja nicht viel sagen. Apple ist und bleibt ein Premium-Hersteller

Mir persönlich geht es hier um unverhältnismäßig, unzeitgemäße Preise (RAM und SSD zB) und zum Teil auch deutliche Preiserhöhungen, welche meinem Empfinden nach sicher nicht nur dem €/$ Kurs zuzuschreiben sind, sondern einem immer habgieriger gewordenen, dem Vorstand hörigen gewinnorientierten Unternehmen. Als auch um die, selbst für Apple, extrem überzogenen Preise "neuer" Produkte wie dem iPad Pro, Apple Watch Armbänder (ja nur die Armbänder, die Watch an sich find ich noch im angemessenen Bereich) oder diverses Peripherie.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fat_Toni

Roter Stettiner
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Apple ist mitnichten 'Premium', dafür sind ihre Produkte viel zu fehleranfällig.

Also das stimmt zumindest mit meinen bisherigen Apple-Erfahrungen absolut nicht überein. Das Einzige was mir mal kaputt wurde von Apple, war der iPod Nano Gen. 6, bei welchem der Standby Button nach 3 Jahren intensiver Nutzung nicht mehr funktionierte und einmal ein 30 Pin Kabel. Alles andere was ich so seit 2007 von Apple angehäuft habe (iPhones, iPods, MacBook, Zubehör) funktioniert nach wie vor einwandfrei.
Dass ich mit der Preisgestaltung in letzter Zeit nicht einverstanden bin, schreibe ich ja schon weiter oben, aber Apple deshalb den Status als Premium-Hersteller abzuerkennen, finde ich übertrieben und auch nicht nachvollziehbar.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Bin ich jetzt an der falschen Adresse, wenn ich den Zusammenhang nicht nachvollziehen kann?

Vermutlich schon.

Das ist ein wenig verwirrend. Ich verstehe die Logik hinter dem Beitrag nicht.

Auf der einen Seite sagst du, die technischen Herausforderungen seien nicht „groß“ um auch eine Tastatur mit deutschem Layout zum iPad-Pro-Start zu veröffentlichen...

... und auf der anderen Seite sagst du, dass Apple ja ein Premium-Hersteller ist, bei dem man sich nicht über die Preise der Produkte beschweren darf, egal, ob in Deutschland eine Tastatur veröffentlicht wird, bei der es ja anscheinend kein großer Aufwand gewesen wäre, sie mit deutschem Layout zu bedrucken (siehe „technische Herausforderungen“).

Ein Premium-Hersteller zu sein, impliziert nicht zwingend alles und vor allem nicht alles sofort produzieren zu müssen, selbst wenn es auch aus meiner Sicht wünschenswert wäre. Rolls Royce baut schließlich auch keine Kleinwagen und ist trotzdem ein Premium-Hersteller.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Also das stimmt zumindest mit meinen bisherigen Apple-Erfahrungen absolut nicht überein. Das Einzige was mir mal kaputt wurde von Apple..........

Wenn uns schon die Auto-Branche eines gelehrt hat, dann doch, dass Aussagen wie "Kaufe bloß nie den XY! Ich hatte mal einen, der ständig kaputt war..." in der Regel keine statistisch verwertbare Aussage tragen.
 

Haddock

Goldparmäne
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Also das stimmt zumindest mit meinen bisherigen Apple-Erfahrungen absolut nicht überein. Das Einzige was mir mal kaputt wurde von Apple, war der iPod Nano Gen. 6, bei welchem der Standby Button nach 3 Jahren intensiver Nutzung nicht mehr funktionierte und einmal ein 30 Pin Kabel. Alles andere was ich so seit 2007 von Apple angehäuft habe (iPhones, iPods, MacBook, Zubehör) funktioniert nach wie vor einwandfrei.
Dass ich mit der Preisgestaltung in letzter Zeit nicht einverstanden bin, schreibe ich ja schon weiter oben, aber Apple deshalb den Status als Premium-Hersteller abzuerkennen, finde ich übertrieben und auch nicht nachvollziehbar.
Dann haben wir beide halt andere Ansprüche an Premium. Das ein Gerät bei anständigem Gebrauch nicht einfach so kaputt geht hat für mich nichts mit Premium zu tun, sondern sollte erwartet werden dürfen.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Ein Premium-Hersteller zu sein, impliziert nicht zwingend alles und vor allem nicht alles sofort produzieren zu müssen, selbst wenn es auch aus meiner Sicht wünschenswert wäre. Rolls Royce baut schließlich auch keine Kleinwagen und ist trotzdem ein Premium-Hersteller.

Du kannst doch Apple nicht mit RollsRoyce vergleichen...der eine baut für die Masse, der andere für die oberen 10k.

Davon abgesehen würde jeder Kunde RR aufs Dach steigen, wenn man plötzlich nur noch Rechtslenker anbieten würde.
 

appahappa

Ingrid Marie
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Für mich kein Problem. Habe englische Tastaturen schon immer bevorzugt. Programmieren kann man viel besser darauf und Umlaute kann man auch auf der englischen Tastatur unter MacOS sehr einfach tippen.
 

Fedelix

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Ein Premium-Hersteller zu sein, impliziert nicht zwingend alles und vor allem nicht alles sofort produzieren zu müssen, selbst wenn es auch aus meiner Sicht wünschenswert wäre. Rolls Royce baut schließlich auch keine Kleinwagen und ist trotzdem ein Premium-Hersteller.

Wer kommt eigentlich immer auf die Idee, Apple mit Autos vergleichen zu wollen?

Ich dachte immer, es heißt, man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Mit Autos aber geht, oder? Äpfel und Autos passt.

Das Argument, Apple sei ein „Premium-Hersteller“ erklärt vielleicht, warum es sich Apple erlaubt, außerhalb der USA eine Tastatur nur mit US-Layout anzubieten (manche Apple-Nutzer denken wohl wörtlich nach dem Kauf „Mann, jetzt bin ich so premium und kann es mir leisten, eine Tastatur mit US-Layout zu kaufen...Und Apple erst.. die sind so premium, dass sie sich das überhaupt erst erlauben können!“), jedoch rechtfertigt es nicht diese Entscheidung von Apple.
 

Fedelix

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Für mich kein Problem. Habe englische Tastaturen schon immer bevorzugt. Programmieren kann man viel besser darauf und Umlaute kann man auch auf der englischen Tastatur unter MacOS sehr einfach tippen.

Ähm... es geht nicht um OS X, sondern im iOS... Du programmierst unter iOS?