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Komisch. Das gab es von Anfang an. Auch bevor es iPhone OS und iOS gab. Und das auch sehr, sehr häufig. Heutzutage zerfleddert sich nur "jeder" sofort in 100 Wiederholungen den Mund darüber. Das heißt bei weitem nicht, es sei ok. Nur habe ich so langsam gelernt das es in Sachen Software, egal bei welchem Hersteller davon und egal wie groß und reich dieser ist, niemals anders werden wird.
Feste Releasezyklen, muss alles erstmal laufen, alles andere beheben wir dann mit der Zeit. Die meisten Sachen bekommt der normale Nutzer eh kaum mit. Nur die, die sich damit mehr beschäftigen. Da diese Gruppe jedoch eh immer recht klein ist, egal. Also jedes Jahr das gleiche Spiel. Es unterscheidet sich nur in den Nuancen von Release zu Release das es sich manchmal weniger buggy anfühlt. So wie es bei iOS 10 am Anfang war. Das war zu iOS 7,8 und 9 ein Lichtblick als 0er Version.
Und das Schlimmste dabei ist, das eben mit der Zeit alles noch komplexer wird, noch mehr integriert wird und noch mehr unter der Haube läuft als früher. Heißt es wird sich gerade deshalb nicht wirklich was ändern. Egal wie viel Geld dahinter steckt. Auch Apple war nie perfekt und ist nicht perfekt. Egal was sie selbst von sich früher behauptet haben. Heutzutage sind sie ja zum Glück schon kleinlauter.
Ich würde es mir auch anders wünschen. Vielleicht einfach mal ein System 2 Jahre laufen lassen, aber dass das nicht unbedingt die beste Lösung sein muss sieht man ja an Windows 10. Man bleibt dabei, verhunzt dann aber eben die Systeme vieler Nutzer mit den normalen Updates oder großen Updatezyklen. Wie mans macht, macht mans falsch. War so, ist so, bleibt so. Egal was wir uns wünschen und vorstellen.
Und aus meiner Sicht ist der Markt und der Kunde an sich auch zum Teil mit daran schuld. Denn die Kunden wollen ja immer schnell was Neues, optische Veränderungen, neues Bling Bling. Ansonsten herrscht ja lange Weile was natürlich auch vorgeworfen wird.
Ihr müsst verstehen. Die großen Firmen programmieren und stellen nicht für Leute wie uns die Sachen her, sie bedenken es im Hinblick auf den normalen User, der ganz viele Dinge einfach nicht mitbekommt. Also programmiert und stellt man dahingehend her.
Feste Releasezyklen, muss alles erstmal laufen, alles andere beheben wir dann mit der Zeit. Die meisten Sachen bekommt der normale Nutzer eh kaum mit. Nur die, die sich damit mehr beschäftigen. Da diese Gruppe jedoch eh immer recht klein ist, egal. Also jedes Jahr das gleiche Spiel. Es unterscheidet sich nur in den Nuancen von Release zu Release das es sich manchmal weniger buggy anfühlt. So wie es bei iOS 10 am Anfang war. Das war zu iOS 7,8 und 9 ein Lichtblick als 0er Version.
Und das Schlimmste dabei ist, das eben mit der Zeit alles noch komplexer wird, noch mehr integriert wird und noch mehr unter der Haube läuft als früher. Heißt es wird sich gerade deshalb nicht wirklich was ändern. Egal wie viel Geld dahinter steckt. Auch Apple war nie perfekt und ist nicht perfekt. Egal was sie selbst von sich früher behauptet haben. Heutzutage sind sie ja zum Glück schon kleinlauter.
Ich würde es mir auch anders wünschen. Vielleicht einfach mal ein System 2 Jahre laufen lassen, aber dass das nicht unbedingt die beste Lösung sein muss sieht man ja an Windows 10. Man bleibt dabei, verhunzt dann aber eben die Systeme vieler Nutzer mit den normalen Updates oder großen Updatezyklen. Wie mans macht, macht mans falsch. War so, ist so, bleibt so. Egal was wir uns wünschen und vorstellen.
Und aus meiner Sicht ist der Markt und der Kunde an sich auch zum Teil mit daran schuld. Denn die Kunden wollen ja immer schnell was Neues, optische Veränderungen, neues Bling Bling. Ansonsten herrscht ja lange Weile was natürlich auch vorgeworfen wird.
Ihr müsst verstehen. Die großen Firmen programmieren und stellen nicht für Leute wie uns die Sachen her, sie bedenken es im Hinblick auf den normalen User, der ganz viele Dinge einfach nicht mitbekommt. Also programmiert und stellt man dahingehend her.