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Internet in Deutschland - Glasfaser, vDSL, Kabel

echo.park

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Also zumindest einen Fortschritt gab es vor kurzem bei uns. Unser Anschluss wurde durch die Telekom jetzt auf IP umgestellt. Die Bandbreite ist gleich geblieben, aber es treten deutlich weniger Fehler auf der Leitung auf. Damit meine ich Verluste bei der Übertragung. Vorher war die Statistik bei meiner Fritzbox voll von CRC- und anderen Fehlern, jetzt sind es dauerhaft 0. und diverse Leitungstests bestätigen das. Keine Verluste mehr. Die Verbindung ist nun absolut stabil und die Bandbreite immer gleich. Zudem bekam ich im Zuge dessen auch eine neue Fritzbox. Und die Sprachqualität beim Telefonieren ist auch deutlich besser geworden.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Also zumindest einen Fortschritt gab es vor kurzem bei uns. Unser Anschluss wurde durch die Telekom jetzt auf IP umgestellt. Die Bandbreite ist gleich geblieben, aber es treten deutlich weniger Fehler auf der Leitung auf. Damit meine ich Verluste bei der Übertragung. Vorher war die Statistik bei meiner Fritzbox voll von CRC- und anderen Fehlern, jetzt sind es dauerhaft 0. und diverse Leitungstests bestätigen das. Keine Verluste mehr. Die Verbindung ist nun absolut stabil und die Bandbreite immer gleich. Zudem bekam ich im Zuge dessen auch eine neue Fritzbox. Und die Sprachqualität beim Telefonieren ist auch deutlich besser geworden.

Als ich vor ca. 2 Jahren auf IP umgestellt wurde, ging die Leistung von 12MBit auf 9 zurück.
 

errorlog

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Was möchtest du damit sagen? Die Telekom wieder verstaatlichen? Siehe oben: Nimm' Geld in die Hand, erwarte nicht dauernd steigende Bandbreiten und Datenvolumina zu einem günstigeren Preis und alles ist möglich. Man kann ja anstatt hier zu jammern im Viertel Lobbyarbeit machen und dann verteilen sich die Anschlusskosten und es wird "wirtschaftlich" für die Unternehmen, euch anzuschliessen. Ich kann dieses 'Rumgejammer bei solchen Luxusproblemen nicht mehr hören. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf billige Breitbandanschlüsse - und wer gerne wie z.B. in Skandinavien eine lückenlose Abdeckung haben möchte, der soll halt auch die entsprechenden Steuerlasten akzeptieren. Ist ja in absehbarer Zeit wieder Wahl, da kann man sich auch dafür einsetzen.


Hoh, ruhig Brauner. Ich jammere nicht, das ist genausowenig meine Art wie billiges Bashing. Ich denke hier im Forum geht es darum wertfrei Erfahrungen und Wissen auszutauschen um von so etwas wie Schwarmintelligenz zu profitieren.

Niemand will verstaatlichen, ganz im Gegenteil.

Um Lobbyarbeit zu leisten, sollte man sich erst Mal mit der Materie auf technischer und wirtschaftlicher Ebene auseinander setzen. Da bin ich noch nicht. Technisch sicher kein Problem, aber die allein bei den Providern hinter die Kulissen zu schauen ist nicht easy.

Egal, es geht nicht um "Geld in die Hand nehmen" wenn an Deinem Standort nur Kabel vDSL und (ganz cool) irgendein uraltes sDSL als quasi Standleitung.

Kurz: ich beschwere mich nicht und bevor ich in irgendwelchen blinden Aktionismus verfalle, schaue ich erst Mal was hier noch so auf den Tisch kommt.

Trotz vDSL und Kabel sind hier beide Anschlüsse "schnell" genug, was die Bandbreite angeht. Sie sind nur leider durch Latenz und Schwankungen in der Praxis nicht zu gebrauchen.

Wir kommen da zum Marketing: vor einem halben Jahr konnte mir die Telekom 16 MBit vDSL verkaufen. Vodafone sagt 30/10 vDSL.

Inzwischen weiß ich, dass die Leitung 30/30 bereitstellt, aber Vodafone keinen Vertrag anbietet , der das meinetwegen mit 500/30 realisiert.

ich möchte mehr Upload, (fast) egal, was es kostet. Werde die Tage noch mal Telefonieren, die haben inzwischen anscheinend andere Verträge.

Niemand nimmt hier 10-30.000 Euro in die Hand um hier Glasfaser zu verlegen.
 

Benutzer 164005

Gast
Mal ketzerisch gefragt: Warum soll man noch in "Kabel" bis zum Haushalt investieren wenn in voraussichtlich unter 5 Jahren 5G Standard sein wird? Klar, die Basisstationen müssen immer noch mit Breitband angeschlossen sein aber dies ist deutlich weniger aufwändig als den letzten Haushalt mit Glasfaser zu versorgen.
 

ottomane

Golden Noble
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Warum soll man noch in "Kabel" bis zum Haushalt investieren wenn in voraussichtlich unter 5 Jahren 5G Standard sein wird?

Glasfaser ist zu deutlich mehr im Stande als das, wofür sie derzeit genutzt wird. Da werden enorme Kapazitätsreserven für die künftigen Jahre vergraben. 5G ist sicher sehr leistungsfähig, aber letztlich bleibt es ein Shared Medium und auch dieser Standard wird irgendwann an seine Grenzen stoßen. Dies wird früher passieren als bei GF.
 
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Mal ketzerisch gefragt: Warum soll man noch in "Kabel" bis zum Haushalt investieren wenn in voraussichtlich unter 5 Jahren 5G Standard sein wird?

Z.B.: weil es ungleich mehr Energie benötigt Daten drahtlos zu beförden?
 
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marcozingel

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Ja ein Telekom Funktelefon funktioniert auch an meinem Deutsche Glasfaser Router ;) OT
 

breze28

Schweizer Orangenapfel
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Hier gibt es von der Telekom 1 Gbit (0,5 Gbit Upload) für schlappe 119,95 Euro pro Monat. Zwangsgekoppelt mit Magenta TV.

Für diesen Preis uninteressant, deswegen nur mit 100 Mbit unterwegs, im Schnitt für 30 Euro pro Monat (und ohne Magenta TV). Gute Latenz und die höheren Datenraten, die man probeweise testen darf, vermisst man nur bei sehr großen Downloads.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Mit 50Mbit komme ich hin und wieder an die Grenzen aktuell, da es schon mal vorkommen kann, dass 4 HD Streams Gleichzeitig nach außen "müssen" und ich trotzdem daheim noch ohne Probleme am PC oder der Playsi Online zocken will ohne das mir der Upload einen Strich durch die Rechnung macht.

4 HD Streams = (aufgerundet) 16 MBit/s. Wie willst du damit an die Grenze eines 50MBit/S Uplink kommen? Dem Downlink ist egal, was du über den Uplink schickst, die Bandbreiten sind (in allen für Apfeltalk relevanten Näherungen) unabhängig voneinander. Wenn du da Wechselwirkungen hast, dann ist irgendwas in deinem Netzwerk verfruckelt, aber mit deiner Internetanbindung hat das nichts zu tun.

denn es geht mir mehr um eine Stabilen Upload.

Habe ich schon verstanden, aber wenn du solche Probleme hast, ist es müssig über höhere Bandbreite zu reden. Die Milchmädchenrechnung "von 50MBit/s kriege ich nur 10MBit/s, also bestelle ich 100MBit/s damit ich 20MBit/s kriege" ist Quatsch.

Warum soll man noch in "Kabel" bis zum Haushalt investieren wenn in voraussichtlich unter 5 Jahren 5G Standard sein wird?

Wenn du noch so lange warten kannst und eine vernünftige Abdeckung erwarten kannst und in eine Außenantenne investieren willst (zumindest bei einem Neubau notwendig) kannst du das machen. Der Stolperstein ist "vernünftige Abdeckung" - auch bei 5G NR teilt sich halt die Bruttobandbreite durch alle Teilnehmer der Zelle. Mit 5G kein Problem, da können irre viele Teilnehmer bedient werden - aber natürlich muss der Netzbetreiber deiner Wahl dann auch entsprechend ausgestattet Basisstationen aufstellen...

Mit dem richtigen Vertrag und wenn man bereit ist entsprechend Geld zu bezahlen und eine vernünftige Abdeckung hat kriegt man auch heute schon 1GBit/s mit LTE (da wird im Gegensatz zum Kabel Up-/Downlink dynamisch nach Bedarf und Priorisierung aufgeteilt). 1 GBit/s kriegt man natürlich nur in Testnetzen, ich habe aber entsprechende SIM Karten, die bis 700MBit/s im ganz normalen Netz machen. Gibt's natürlich nicht im Media Markt und auch nicht für 59,99€ inkl. Smartphone ;)
 
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Mitglied 105235

Gast
4 HD Streams = (aufgerundet) 16 MBit/s. Wie willst du damit an die Grenze eines 50MBit/S Uplink kommen? Dem Downlink ist egal, was du über den Uplink schickst, die Bandbreiten sind (in allen für Apfeltalk relevanten Näherungen) unabhängig voneinander. Wenn du da Wechselwirkungen hast, dann ist irgendwas in deinem Netzwerk verfruckelt, aber mit deiner Internetanbindung hat das nichts zu tun.
Plex könnte ich so weit runter reduzieren, das dies so hinkommt. Jedoch habe ich hier mehr Mbit pro Stream eingestellt, da mir persönlich die Qualität sonst nicht wirklich reicht.

Habe ich schon verstanden, aber wenn du solche Probleme hast, ist es müssig über höhere Bandbreite zu reden. Die Milchmädchenrechnung "von 50MBit/s kriege ich nur 10MBit/s, also bestelle ich 100MBit/s damit ich 20MBit/s kriege" ist Quatsch.
Mache ich ja nicht, ich reduziere meine Download ja sogar. Denn ich sagte ja nur das theoretisch bei meiner neuen VDSL Leitung dann 100Mbit möglich wären im Upload. Die 50Mbit von Vodafone, habe ich aber halt so gut wie nie in den letzten Monaten zur Verfügung gehabt und das liegt einfach an den Shared Medium Kabel.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Plex könnte ich so weit runter reduzieren, das dies so hinkommt. Jedoch habe ich hier mehr Mbit pro Stream eingestellt, da mir persönlich die Qualität sonst nicht wirklich reicht.

Das reicht dicke für HD Streams, oder streamst du auf einen 80"-TV? ;) Mal mit den Codecs und dynamischer Bitratenanpassung beschäftigen...

Die 50Mbit von Vodafone, habe ich aber halt so gut wie nie in den letzten Monaten zur Verfügung gehabt und das liegt einfach an den Shared Medium Kabel.

Das liegt entweder an deinem Hausanschluss oder der Infrastruktur von Vodafone. Mit dem Kabel an sich - und darum ging's hier - hat das gar nichts zu tun. 100MBit/s gehen auch über Klingeldraht, wie zahllose nicht-Ethernet-IP-Verbindungen tagtäglich im Industrieeinsatz beweisen.
 
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Das liegt entweder an deinem Hausanschluss oder der Infrastruktur von Vodafone

Ich vermute das liegt an der Paketpriorisierung von TV und Telefon seitens Vodafone. Kabel-TV läuft hier flüssig und schnell, während andere Streamingdienste in den Stoßzeiten schon hin und wieder Probleme bekommen, die sicherlich eher in der Latenzzeit als in der fehlenden Bandbreite begründet sind.

Oder andersrum: so schlecht wie das manchmal läuft, müsste ich das auch irgendwann beim Telefonieren merken. Das ist aber auch mit HD ohne den kleinsten Fehler möglich.
 

Mitglied 105235

Gast
Das reicht dicke für HD Streams, oder streamst du auf einen 80"-TV? ;) Mal mit den Codecs und dynamischer Bitratenanpassung beschäftigen...
So wirklich viel mit den Codecs kann Mann/Frau in Plex nichts einstellen. Kann durch aus sein, dass Plex hier nicht unbedingt den besten verwendet bei x265.

Das liegt entweder an deinem Hausanschluss oder der Infrastruktur von Vodafone. Mit dem Kabel an sich - und darum ging's hier - hat das gar nichts zu tun. 100MBit/s gehen auch über Klingeldraht, wie zahllose nicht-Ethernet-IP-Verbindungen tagtäglich im Industrieeinsatz beweisen.
Ich vermute das liegt an der Paketpriorisierung von TV und Telefon seitens Vodafone. Kabel-TV läuft hier flüssig und schnell, während andere Streamingdienste in den Stoßzeiten schon hin und wieder Probleme bekommen, die sicherlich eher in der Latenzzeit als in der fehlenden Bandbreite begründet sind.
Laut Vodafone selbst, soll eine LTE Frequenz schuld sein, die hier in der nähe wohl zu Stark ist. Denn wie gesagt, ich hab erst seit ein paar Monaten diese Probleme, davor ist es 1,5 Jahre ohne Probleme gelaufen. Da hatte ich von meinen 400/50Mbit immer die 400/50 Mbit zur Verfügung.


Das sowohl über den Kabelanschluss als auch über den Klingeldraht, diversere Geschwindigkeiten zu Verfügung stehen und auch Funktionieren weiß ich ja. Hatte davor Jahre lang einen guten Stabilen und Zuverlässigen Anschluss mit VDSL und dann auch so 1,5 Jahre einen über Kabelanschluss. Hier bin ich sowohl von den Problemen verschohnt geblieben die Kunden mit VDSL so haben als auch den Typischen Problem was Kabelkunden so berichten (zu Stosszeiten keine Leistung mehr).
 

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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Laut Vodafone selbst, soll eine LTE Frequenz schuld sein, die hier in der nähe wohl zu Stark ist.

Keine Ahnung, ob das Dein Problem ist, hier wird das erklärt: Klick

Das ist hier in der Stadt nicht das Problem. Die Diagnose der Fritzbox ist zwar rudimentär, aber auf dem Kabelwege sollte sie damit umgehen können. Das eigentliche Signal teilt sich in mehrere Kanäle auf, je nach Leitungsqualität und Störungen.

Hier ist das mit der Paketpriorisierung für mich noch die plausibelste Erklärung. Anfangs hatte (bei mehr Traffic in den Abendstunden) das Netz-Netz-VPN hunderte von Verbindungsabbrüchen.

Das klingt nicht nach LTE als Verursacher.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 105235

Gast
Keine Ahnung, ob das Dein Problem ist, hier wird das erklärt: Klick
Rein vom Überfliegen ist das genau das Problem, den auch wenn ich nicht auf den Land wohne, ist eine Frequenz um den 800Mhz Bereich laut Vodafone Schuld.

DG kostet genauso viel...
Meine innere Grenze liegt bei € 50 monatlich.
Schau mal wo es Deutsche Glasfaser so gibt. Die Verfügbarkeit auf ganz Deutschland betrachtet ist so lächerlich klein, dass es eigentlich aktuell nicht Deutsche Glasfaser heißen sollte.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Ich vermute das liegt an der Paketpriorisierung von TV und Telefon seitens Vodafone.

Das ist bei Hybridkabellösungen (egal ob Glasfaser oder Koaxial) kein Problem, bzw. weder nötig noch möglich, da auf unterschiedlichen Kanälen übertragen wird. So etwas kann bei IP-TV auftreten, ist dann aber i.d.R. ein Problem unzureichender Netzwerkausstattung des Endanwenders (Stichwort: IGMP v3 Snooping, dazu gibt's ja reichlich Beiträge) und nicht des Netzbetreibers.

So wirklich viel mit den Codecs kann Mann/Frau in Plex nichts einstellen.

Du willst dich mit dem Thema "Transkodieren" auseinandersetzen. Da "stellst du dann die Codecs ein".

Laut Vodafone selbst, soll eine LTE Frequenz schuld sein, die hier in der nähe wohl zu Stark ist.

Das ist Blödsinn. Da hat ein Mitbewerber einen neuen Mast aufgestellt und Vodafone spart sich den Transponder, um einen alternativen Kanal zu bedienen. Mit "stören" hat das genau soviel zu tun, wie sich WLANs "stören": Die Nettobandbreite ergibt sich halt durch den gesamten Verkehr im Kanal und dann muss man eben Kanäle wechseln. So wie das jeder anständige Router i.d.R. auch tut. Bei eNodeBs geht das auch so - da alle möglichen Kanäle abzudecken ist allerdings ungleich teurer...

Keine Ahnung, ob das Dein Problem ist, hier wird das erklärt

Ist es nicht, das ist eine völlig andere Baustelle.

Rein vom Überfliegen ist das genau das Problem

Was interessiert denn deine Internet-Bandbreite Störungen im terrestrischen und satellitengestützten Fernsehempfang? Der Kommentar bzgl. DVB-C ist ja nun offensichtlicher Unfug, mal ganz abgesehen davon, dass es auch darum hier nicht geht.
 
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Das ist bei Hybridkabellösungen (egal ob Glasfaser oder Koaxial) kein Problem, bzw. weder nötig noch möglich, da auf unterschiedlichen Kanälen übertragen wird. So etwas kann bei IP-TV auftreten, ist dann aber i.d.R. ein Problem unzureichender Netzwerkausstattung des Endanwenders (Stichwort: IGMP v3 Snooping, dazu gibt's ja reichlich Beiträge) und nicht des Netzbetreibers.

Möchte da jetzt nicht weiter drauf rum diskutieren. IGMPv3 ist jedenfalls nicht das Problem. Das würde nur lokal eine Rolle spielen.