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Dass der aktuelle iMac noch mit ein paar Kinderkrankheiten zu kämpfen hat, ist erstens bekannt, und zweitens (beinahe) legitim. Die Tatsache, dass Apple firmenintern versucht, bekannte Fehler unter den Tisch zu reden, sollte jedoch nicht der Fall sein. In diesem speziellen Fall wurde Gizmodo ein Dokument zugespielt, welches Anweisungen für Mitarbeiter im Tier 1-Support enthält und folgende Kernaussage beinhaltet: Sollte sich ein Kunde mit dem Problem melden, dass sein iMac einen Gelbstich im iMac LCD hat, solle dies zunächst als 'normal' beschrieben werden. Beschwert sich der Kunde weiterhin, so solle ihm nach Herausgabe von Kontaktinformationen eine Rückmeldung im Februar versprochen werden. Sollten keine Daten des Kunden vorliegen, so sei die Rücknahme anzubieten. Bleibt zu hoffen, dass eine Lösung dieses Problems in naher Zukunft etwas eleganter gelöst wird.
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