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Inside the Mac OS Kernel

es soll heißen:
1. co-coding
2. Cocoa-Ding

Es geht nicht um die Abhandlung der Entwicklung von Kernel-Extensions, sondern um das zahlreiche Hintergrundwissen, das dort vermittelt wird. Da benötigt man nicht. Das nötige Wissen steht bereits in der Doku von Apple. Das hatte ich aber auch schon so geschrieben.

Aber ich verstehe einfach nicht, warum du mir nicht sagst, was du an praktischem Wissen herausgezogen hast.
 
es soll heißen:
1. co-coding
2. Cocoa-Ding

Und das bedeutet nicht Cocoa-Coding? Mal sehen:

[co coa:ding]-Buch
Klaus M. Rodewig / Amin Negm-Awad
Objective-C und Cocoa – Programmieren unter Apple Mac OS X
SmartBooks Publishing AG, 2. Auflage, Februar 2007
ISBN 13: 978-3-908497-42-4
http://cocoading.de/Common/index.php?Area=1

Tatsächlich, ich muß mich geirrt haben. Es handelt sich um ein Buch über Cocoa-Coding.

… Aber ich verstehe einfach nicht, warum du mir nicht sagst, was du an praktischem Wissen herausgezogen hast.

Ich hatte Dir oben schon einige Beispiele genannt. Addiere die Kernel-Extensions noch hinzu, dann kommst Du schon einmal auf vier, was eine echte Teilmenge darstellt. Für mich ist das ganze Buch praxisrelevant.

Vielleicht sind für Dich ja Bücher von Jamie Oliver praxisrelevanter. Mir gefallen allerdings die Rezepte von Amit Singh besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte Dir oben schon einige Beispiele genannt. Addiere die Kernel-Extensions noch hinzu, dann kommst Du schon einmal auf vier, was eine echte Teilmenge darstellt. Für mich ist das ganze Buch praxisrelevant.
Okay, du konntest also nicht eine einzige Tätigkeit vermelden, die nach der Lektüre des Buches geändert hast.

Soviel zur Praxisrelevanz, die du ja auch nicht definieren wolltest. (Mir aber gleichwohl eine Definition abverlangtest …)

Vielleicht sind für Dich ja Bücher von Jamie Oliver praxisrelevanter. Mir gefallen allerdings die Rezepte von Amit Singh besser.
Ich weiß nicht, warum du jetzt schon wieder vom Thema abweichst, mutmaße aber, dass es einen Grund dafür gibt.

Ich hatte übrigens nicht gesagt, dass mir das Buch nicht gefällt, sogar genau das Gegenteil. Es ist natürlich mühselig mit jemanden zu diskutieren, der nicht die Beiträge liest, auf die man antwortet.

Ich mutmaße mal, dir geht es nur noch darum, deine Behauptung irgendwie aufrecht zu erhalten. An dem Punkt "Das ist praxisrelevant, auch wenn ich in der Praxis nichts geändert habe, aber vielleicht lieber Jamie Oliver" beende ich dann die Diskussion …
 
Das ist Hintergrundwissen, welches Alex nicht bei seiner Arbeit braucht. Es ist wie gesagt interessant, aber für ihn nicht praktisch relevant. Was er dort herausziehen könnte für seine alltägliche Arbeit, ist in der Apple-Doku ausreichend besprochen.

Richtig.

Aber damit mich niemand falsch versteht! Das ist ein tolles Buch!

Und es gibt sogar eine Sache, die praktische Relevanz hatte: Erzeugen eines bsd Devices in /dev -- allerdings ist das eine Schweinerei, die man normalerweise gar nicht selbst machen, sondern den entsprechenden Klassen überlassen soll.
Ich hatte die Notwendigkeit, und Singh gibt wenigstens ein einfaches Beispiel für ein lesendes Device.

Aber um meine Kritik zu verdeutlichen: Singh beschreibt das VM von Darwin auf einem Niveau, das nur von einer Hand voll Entwickern behandelt wird. Auch Leute wie ich sehen schon einen Abstraktionslevel, und leider beschreibt Singh zum Beispiel nicht, wie genau ein IOMemoryDescriptor, ein IODMACommand oder eine IOMemoryMap mit dem darunterliegenden VM System zusammenhängen.
Eine ausführliche Erklärung dieses Zusammenhangs würde mich interessieren, aber die werde ich wohl selber schreiben müssen.

Alex