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Zu Tode Impfen ... Ich halte es für eine unterschätzte wichtige Impfung ...
Du weisst das die spätfolgen einer Hepatitis B Leberkrebs ... Leberzirrhose sein kann...
So manch ein schwer kranker wäre froh gewesen , hätte er diese Impfung gemacht ...
aber die wachsenden Hepatitis B fälle (oder gar die eine B unbemerkt durchlebt haben) sind nicht gering ...
Hier wurde gesagt das eine Hepatitis B nicht durch Küssen übertragen werden kann ... Meine Info ist da anderst : Ansteckungen über Küsse bei Hepatitis B sind zwar nicht so häufig wie bei Grippe, kommen aber vor.
Quelle: Dr.med.Ulrich C.Vieth
Gesundheitsamt Wiesbaden
Übertragung
Das Virus wird durch Blut und andere Körperflüssigkeiten von infizierten auf gesunde Menschen übertragen. Kleinste Speichelmengen (z.B. beim Küssen oder beim gemeinsamen Gebrauch der Zahnbürste), Sperma und weibliche Genital-Sekrete sind Überträger-Stoffe. Der Austausch findet vorwiegend über die Schleimhäute oder Hautverletzungen (z.B. Nadelstich) statt. Die Hepatitis B wird vor allem durch Sexualkontakte weitergegeben. Schwangere Frauen können ihr Kind auch schon während der Geburt infizieren oder beim Stillen durch die Muttermilch.
Übertragung
Der wichtigste Übertragungsweg in Europa ist der sexuelle Kontakt, danach über Blut und Blutprodukte. Das Virus ist in allen Körperflüssigkeiten enthalten, am stärksten konzentriert im Blut. Somit ist bei Blut zu Blut Kontakt (Blutprodukte, verunreinigte Nadeln und Spritzen) das Risiko am größten.
In der „Dritten Welt“ geschieht die Übertragung am häufigsten über den Geburtskanal.
Die unversehrte Haut bildet eine Barriere, d.h. es müssen kleine Haut- / Schleimhautverletzungen vorliegen, in die infiziertes Blut, Speichel, Samenflüssigkeit usw. eindringen können. Betroffen sind demnach insbesondere Fixer und Tropenreisende, darunter besonders Sextouristen, Menschen mit risikoreichem Sexualverhalten, z. B. männliche Homosexuelle oder häufig wechselnden Sexualpartnern.
Risiken bestehen auch beim Tätowieren und Akupunktieren mit unsterilen Mehrfachnadeln sowie beim Piercen. Die Übertragung durch Bluttransfusionen spielt inzwischen eine untergeordnete Rolle.
Du weisst das die spätfolgen einer Hepatitis B Leberkrebs ... Leberzirrhose sein kann...
So manch ein schwer kranker wäre froh gewesen , hätte er diese Impfung gemacht ...
aber die wachsenden Hepatitis B fälle (oder gar die eine B unbemerkt durchlebt haben) sind nicht gering ...
Hier wurde gesagt das eine Hepatitis B nicht durch Küssen übertragen werden kann ... Meine Info ist da anderst : Ansteckungen über Küsse bei Hepatitis B sind zwar nicht so häufig wie bei Grippe, kommen aber vor.
Quelle: Dr.med.Ulrich C.Vieth
Gesundheitsamt Wiesbaden
Übertragung
Das Virus wird durch Blut und andere Körperflüssigkeiten von infizierten auf gesunde Menschen übertragen. Kleinste Speichelmengen (z.B. beim Küssen oder beim gemeinsamen Gebrauch der Zahnbürste), Sperma und weibliche Genital-Sekrete sind Überträger-Stoffe. Der Austausch findet vorwiegend über die Schleimhäute oder Hautverletzungen (z.B. Nadelstich) statt. Die Hepatitis B wird vor allem durch Sexualkontakte weitergegeben. Schwangere Frauen können ihr Kind auch schon während der Geburt infizieren oder beim Stillen durch die Muttermilch.
Übertragung
Der wichtigste Übertragungsweg in Europa ist der sexuelle Kontakt, danach über Blut und Blutprodukte. Das Virus ist in allen Körperflüssigkeiten enthalten, am stärksten konzentriert im Blut. Somit ist bei Blut zu Blut Kontakt (Blutprodukte, verunreinigte Nadeln und Spritzen) das Risiko am größten.
In der „Dritten Welt“ geschieht die Übertragung am häufigsten über den Geburtskanal.
Die unversehrte Haut bildet eine Barriere, d.h. es müssen kleine Haut- / Schleimhautverletzungen vorliegen, in die infiziertes Blut, Speichel, Samenflüssigkeit usw. eindringen können. Betroffen sind demnach insbesondere Fixer und Tropenreisende, darunter besonders Sextouristen, Menschen mit risikoreichem Sexualverhalten, z. B. männliche Homosexuelle oder häufig wechselnden Sexualpartnern.
Risiken bestehen auch beim Tätowieren und Akupunktieren mit unsterilen Mehrfachnadeln sowie beim Piercen. Die Übertragung durch Bluttransfusionen spielt inzwischen eine untergeordnete Rolle.
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