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Der neue iMac spaltet ein wenig die Gemüter, wird aber eigentlich sehr gut angenommen. Das Redesign, die neue, teilweise extrem leistungsstarke Hardware, Fusion Drive und das fast entspiegelte Display wurden quasi mit offenen Armen empfangen und dürften sich bald großer Beliebtheit erfreuen. Doch zwei Sachen stören das eigentlich perfekte Bild: Ausbaufähigkeit und Preis. Während letzteres sicherlich im Auge des Betrachters liegt und je nach Ausstattung stark variiert, kann man das Manko hinsichtlich der Ausbaufähigkeit beim kleinen iMac leider nicht von der Hand weisen. Wie Slashgear bei einem ersten Hands-On feststellte, fehlt dem kleinen Modell eine rückseitige Klappe, die beim großen 27-Zoll Modell vorhanden ist. Dahinter verbirgt sich der Arbeitsspeicher, der bislang bei allen iMacs stets austauschbar war. Auch im Apple Online Store ist nur beim großen Modell die Rede von einer Nachrüstbarkeit. Wer also den Kauf eines kleinen iMac ab November plant, sollte sich genau überlegen, was drin sein soll.[PRBREAK][/PRBREAK]
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