Abgesehen davon, dass es eine Erweiterbarkeit schön wäre, aber was macht man auf einem 21,5" Monitor wo 8GB Grundausstattung nicht reichen?
Einen zweiten Bildschirm anschließen zum Beispiel, der größer sein könnte.
aber eigentlich ist das Jammern auf verdammt hohen Niveau.
Es ist angebrachte, schlüssige Kritik. Genauso wie der Wegfall des Laufwerks ist der Schritt technisch (nicht Design!) nicht nachvollziehbar.
Die Rechner sind heute so schnell und gut ausgestatten, Erweiterbarkeit ist einfach nicht mehr so wichtig wie noch vor 5,6 Jahren.
Das sag mir bitte in 5, 6 Jahren noch einmal, wenn du dein 3. MBP seit deinem jetzigen gekauft hast, weil die Leistung nicht mehr ausreichte.
Das Gleiche habe ich vor 6 Jahren gedacht, als ich meinen Mac Pro kaufte. Mit 2 GB RAM (verdoppelt, ausgehend von der Standardkonfiguration) und 500 GB Festplatte. Letztes Jahr habe ich auf 8 GB RAM sowie 3 TB aufgestockt für (private) Final Cut Studio Arbeit sowie Aperture und Photoshop.
Erweiterbarkeit ist immer sinnvoll. Zumindest die Option dafür. Nur weil du es nicht brauchst, heißt es nicht, dass niemand es braucht. Was Apple macht ist künstliche Beschneidung der Möglichkeiten. Von technischer Innovation im engeren Sinn kann man diesbezüglich leider nicht reden.
wer mehr Speicher als 8 GB soll sich den MacPro kaufen und nicht nicht rummeckern.
Oder den größeren iMac. Das ist vermutlich genau das, was Apple möchte.
Wer flexibel sein will soll sich nen PC kaufen, und wer elegante und niveauvolle Rechner haben will ist bei uns gut aufgehoben
Stimmt.
Aha, also einige der Apple-Kunden sind schon "komisch", oder sagen wir besser "eigenartig" wenn es um die Abwehr von Kritik geht.
Fällt auf. Wetten, das sind oft die Leute, die Apple vor einigen Jahren verteufelt haben, zu hohe Preise etc. Was der Mainstream nicht alles anrichtet.
1. Das Laufwerk, CD´s sind ja nun nicht "überholt", fehlt. Also Zukauf von externer Lösung, hatte ich auch in den 80zigern...
2. Nachrüsten von (günstigerem) Speicher nicht mehr möglich
Damals war halt alles besser.
Meine letzte Audio CD habe ich vor 7Jahren gekauft und die habe ich mittlerweile bereits in mp3.
Es gibt halt immer noch Leute, die CDs kaufen und sammeln.
Es ermöglicht neue Gestaltungsmöglichkeiten, wodurch das Teil wesentlich schlanker geworden ist.
Braucht es das wirklich für einen Desktoprechner? Vollstes Verständnis im Notebookbereich, aber vom Desktop erwarte ich mehr Freiheiten und Leistung.
Das mit dem RAM stört mich natürlich, aber es ist auch verständlich dass es aufgrund der Archtitektur nicht möglich ist den RAM zu tauschen. Bei einem Desktop PC würde ich das allerdings trotzdem erwarten.
Genau, es handelt sich um einen Desktop PC. Das ist der springende Punkt.
Bei den Retina MacBooks sehe ich das anders, denn da spielt die Architektur mit die größte Rolle, und es ist gut dass dadurch so ein dünnes und portables Design entstehen konnte.
Zustimmung.
Einzig das Design ist bisher einfach Unschlagbar. Tatsache.
Finde ich nicht. Function follows design, so sollte es meiner Meinung nach nicht sein.
Was bis jetzt noch fast niemand bemängelt hat, ist die Anordnung der Anschlüsse. Warum ist der SD-Slot auf der Rückseite?! Ziemlich umständlich. Gut wäre es diesen in die Tastatur zu integrieren.
Aus dem gleichen Grund, wegen dem es kein CD-Laufwerk mehr gibt: Function follows design, ich kann mich nur wiederholen. Den Aufschrei der Leute möchte ich hören, wenn das neue OS X in 4 Jahren mehr als 8 GB RAM benötigt. Klingt utopisch, ich weiß, aber niemand hier (auch ich) weiß was möglich sein wird.
Dann eben gleich ein grösseres Modell anschaffen, welches den Anforderungen gerecht wird? Wen interessieren 100 Euro mehr oder weniger für Werkzeug?
100 € wären es etwa, wenn man nicht direkt von Apple kaufen MÜSSTE. So sind es mal eben € 200. Das steht in keiner Relation zu Marktpreisen, wo es 16 GB für €80,-- (Quelle:
dsp-memory) gibt.
Apple war noch nie was für Datenbalttfetischisten.
Das rechtfertigt natürlich alles.