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Ich bekenne, ich bin Pastafarian!

shorty

Zuccalmaglios Renette
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263
Das letzte Zitat :-D

also ich bins auch.. bin ja eigentlich Atheist aber bei so einer einleuchtenden und tollen...

Aber scheint ja große Konkurrenz zu sein dafür das 50% aller amis so bescheuert sind an die Biblegeschichte zu glauben.
 
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Nathea

Admin
AT Administration
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15.099
Unschlagbare Theorie und leckere, reizvolle, wenngleich lei längerem Liegenlassen eines Vertreters dieser uns so weit überlegenen Lebewesen möglicherweise etwas anrüchige Vorstellung. Hat was! :cool:

Die alles entscheidende Frage für mich ist aber:
Wenn ich auch ein Pastafarian wäre/werden wollen mögen würde ... müsste ich mir dann die entsprechende Haartracht zulegen?

vorsichtshalber schon mal in Gedanken alle Spiegel aus dem Haus verbannend,
Nathea
 
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michast

Stahls Winterprinz
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Interessanter Artikel. Die spinnen, die Amis, aber damit sag ich ja nichts neues ;)

Gruß,
Michael
 

alex_neo

Roter Stettiner
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finde ich super :D

finde diese ganze Kreationismus-Darwinismus Diskussion in den USA sowieso schwachsinnig...
 
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cws

Pomme d'or
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3.103
newman schrieb:
Du auch?

Guckst du hier.
Nein, nein und nochmals nein!!


Ich glaube nicht an dieses Monster, denn die Schöpfer der Welt sind die Mäuse und Slartibartfast! Alles andere ist 42!

Save the rhinos! :p
 
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slartibartfast

Schöner von Nordhausen
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geniale Idee. Das ist eine tolle Möglichkeit, gegen dieses ID-Gesumse zu protestieren, und es erhöht die Chance, die Menschheit vor einem erneuten Mittelalter zu bewahren um, naja, sagen wir 1,5%...

In diesem Sinne:
lasset uns andächtig eine Portion Spagetti Bolognese geniessen.

@cws: Die beiden Theorien schließen sich doch nicht aus. ES kann doch durchaus die Mäuse als seine Helfer geschaffen haben...


Allerdings bin ich immer noch Anhänger der RMC (Reborn Mice Church), und muss meine Aussage natürlich wiederrufen.
 
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MacJack

Allington Pepping
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Falls Du eine ernsthafte Antwort erwartet hast. Hier meine Antwort.

Ich bin k e i n Pastafarian und halte diese Bewegung für eine typisch amerikanische Übertreibung. Ich glaube vielmehr,

- dass es einen Gott gibt, der Himmel und Erde geschaffen hat.
- dass dieser Gott einen Sohn hat: Jesus Christus.
- dass alle sogenannten "naturwissenschaftliche Beweise" auch einer Deutung bzw. Sichtweise unterliegen. Diese ist von der inneren Überzeugung (oder dem Glauben) des Deutenden abhängig.
- dass es unser Demokratie sicherlich nicht schadet die "Evolutionstheorie" auch einmal als solche zu bezeichnen und auch andere Deutungen zu Wort kommen zu lassen. Warum gleich alles verunglimpfen und ins Lächerliche ziehen nur weil es nicht der eigenen Überzeugung entspricht?

Ich habe keine Beweise für alle meine Überzeugungen. Aber gerade bei den Theorien über die Entstehung des Lebens, des Kosmos usw. müssen wir uns klar machen, dass auch die Wissenschaftler oft nur deuten, raten und spekulieren können. Wenn diese Theorien dann auch als solche bezeichnet werden, finde ich das o.K. und als einen Diskussionsbeitrag. Aber Respekt von einer anderen Überzeugung ohne mich über sie lustig zu machen, sollte doch die Grundlage einer inhaltlichen Auseinandersetzung sein, oder?
 

slartibartfast

Schöner von Nordhausen
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@MacJack: wenn du es nicht ironisch haben willst, bitte:

Deiner Aussage entgegne ich mit vollem Ernst, dass die Evolutionstheorie nur zu Darwins Zeiten eine THEORIE war. Mittlerweile ist das in etwa so fundiert begründbar, wie die Tatsache, dass die Erde eine Kugel ist, die sich um sich selbst und um die Sonne dreht!

Meine Meinung ist die:
Die Wissenschaft gibt an zwei Stellen die Möglichkeit, an eine Schöpfung zu glauben.
- Gott gab den Anstoß für den Urknall
- Gott gab den Anstoß für das Leben auf der Erde (vor Millionen von Jahren, als sich die ersten Lebewesen bildeten)

Man muss zwar nicht daran glauben, aber man kann. An einen Schöpfer zu glauben, der den Menschen als "Krone der Schöpfung" schuf, ist aber Unsinn.

Bevor die Frage nach meiner Religion gestellt wird, oute ich mich als Agnostiker, also jemanden, der sich nicht sicher ist, ob es einen Gott gibt, oder nicht - weil weder das eine noch das andere beweisbar / rational ergründbar ist!

Wenn ihr so gläubig seit, bitte. Da habe ich nichts dagegen. Aber die gesamte wissenschaftliche Forschung mit ein paar rhetorisch schönen, aber sinnfreien Sätzen umdrehen zu wollen, finde ich gar nicht gut gefährlich. Dieses Dogmatische getue hält uns davon ab, rational zu denken, und kann uns langfristig wieder in Mittelalterliche Zustände führen!

Ironie finde in einem solchen Falle sehr wohl angebracht! (das ist aber Glaubenssache ;))

Seltsamerweise befolgen viele/die meisten dieser fundamentalistischen Christen die elementaren Glaubenssätze nicht: "liebe deinen Nächsten, wie dich selbst", "du sollst nicht töten"... Bush, hallo? kennst du das?

Naja, da sind wohl wieder mal alle Gäule mit mir durch-galoppiert...
Allerdings: Ich will das ganze damit nicht relativieren, hier stehe ich, ich kann nicht anders.

Grüße
slartibartfast (der seinen nick-name nicht umsonst in Bezug auf D.Adams Mäuse gewählt hat)
 
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cws

Pomme d'or
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MacJack schrieb:
Aber Respekt von einer anderen Überzeugung ohne mich über sie lustig zu machen, sollte doch die Grundlage einer inhaltlichen Auseinandersetzung sein, oder?
Du hast Recht.
Ich glaube aber nicht, dass hier jemand Respekt vor einer ehrlichen religiösen Überzeugung ablehnt oder eine solche verhöhnen will.
Es geht hier darum, dass gerade durch den amerikanischen Präsidenten und seine Art und Weise in der er sich für fundamentalistische Grundsätze engagiert, eine christliche Religiosität beschädigt wird. Es geht eben bei den chrtistlichen Werten nicht in erster Linie um einen fundamentalistischen Alleinvertretungsanspruch und die Leugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Es geht gerade mit Blick auf Jesus Christus um Toleranz und das Verhalten dem Nächsten gegenüber. Ich denke auch die Bibel geht davon, dass der Mensch für sein Verhalten verantwortlich ist, dass er Entscheidungsfreiheit hat, dass die Natur den vom Schöpfer vorgegebenen Gestzen folgen mag, sich darin aber frei entwickelt. Welchen Sinn hätte sonst die Vertreibung aus dem Paradies, wo bliebe die Frage nach der eigenen Schuld?

Nein, ich denke Fundamentalismus und Missionieren mit Feuer und Schwert sind zutiefst unchristlich. Dagegen richtet sich diese Kampagne im Kern. Es mag sein, dass sie dabei satirisch übertreibt, ganz sicherlich verhöhnt sie die, die den christlichen Glauben für ihre eigenen Zwecke zurechtdeuten wollen, um ihre eigenen Handlungen zu rechtfertigen, um anderen ihre Weltsicht aufzubürden.

Nachtrag:
Glauben und Wissenschaft sind Zweierlei.
Die Wissenschaft versucht die wahrgenommene Welt zu verstehen, und ihre Abläufe zu erklären. Eine solche Erklärung ist dann eine Theorie. sie wird durch eine andere ersetzt, wenn diese die Dinge besser erklärt, und experimentell belegt werden kann.
Dieser Ansatz ist dem Glauben völlig fremd, es ist auch nicht seine Aufgabe technisch-wissenschaftliche Fragen zu beantworten, oder Kausalketten zu finden. Der Glaube ist die Suche nach der metaphysischen Sinnfrage, die sich der Wissenschaft per Definitionem entzieht. Es ist daher auch unsinnig Gott immer als Erklärung für das zu nehmen, was die Wisschenschaftler noch nicht erklären können. Das ist ein völliges Mißverständnis und eine Lückenbüßerfunktion, die absolut unangemessen ist.
 
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MacJack

Allington Pepping
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slartibartfast schrieb:
@MacJack: wenn du es nicht ironisch haben willst, bitte:
Deiner Aussage entgegne ich mit vollem Ernst, dass die Evolutionstheorie nur zu Darwins Zeiten eine THEORIE war. Mittlerweile ist das in etwa so fundiert begründbar, wie die Tatsache, dass die Erde eine Kugel ist, die sich um sich selbst und um die Sonne dreht!
Genau diese Aussage halte ich für falsch. Dadurch, dass sie ständig wiederholt wird, ist sie nicht richtiger. Viele fundamentale Aussagen der Evolutionstheorie können genau so von einer "Schöpfungstheorie" her gedeutet werden. Fakten bedürfen der Interpretierung. Und da kommt dann die Auffassung (oder der Glaube) des Deutenden ins Spiel.

slartibartfast schrieb:
Man muss zwar nicht daran glauben, aber man kann. An einen Schöpfer zu glauben, der den Menschen als "Krone der Schöpfung" schuf, ist Unsinn.
Das ist Deine persönliche Meinung. Ich finde sehr viel "Sinn" darin, an Gott zu glauben. In der Bibel hat der Mensch übrigens gar nicht den Titel "Krone der Schöpfung". Aber das nur so am Rande.

slartibartfast schrieb:
Wenn ihr so gläubig seit, bitte. Da habe ich nichts dagegen. Aber die gesamte wissenschaftliche Forschung mit ein paar rhetorisch schönen, aber sinnfreien Sätzen umdrehen zu wollen, finde ich gar nicht gut gefährlich. Dieses Dogmatische getue hält uns davon ab, rational zu denken, und kann uns langfristig wieder in Mittelalterliche Zustände führen!
Es gibt viele christliche Naturwissenschaftler, die zum Thema "Evolutionstheorie" sehr gute wissenschaftliche Diskussionsbeiträge abgeliefert haben. Statt sich damit aber einmal auseinander zu setzen, wird ihre Glaubensauffassung lächerlich gemacht. Warum? Ich mache mich auch nicht darüber lustig, dass viele Naturwissenschaftler (aus Gründen die ich nicht kenne) "dogmatische" Agnostiker sind. Die Gleichungen:
naturwissenschaftlich = einen Gott kann es nicht geben
unwissenschaftlich = christlich, naiv, fundamentalistisch
sind unmathematisch und falsch.

slartibartfast schrieb:
Seltsamerweise befolgen viele/die meisten dieser fundamentalistischen Christen die elementaren Glaubenssätze nicht: "liebe deinen Nächsten, wie dich selbst", "du sollst nicht töten"... Bush, hallo? kennst du das?
Du hast leider fast immer Recht, wenn Du das Leben der Christen mit Ihren Glaubensgrundsätzen vergleichst. Wir (ich beziehe mich da mit ein) geben oft ein unglaubwürdiges Zeugnis ab. Ich bin ja nicht deshalb Christ, weil ich so toll bin, sondern mir genau das Gegenteil dessen bewußt ist. Ob das bei Bush auch so ist kann ich nicht beurteilen. Aber wir kommen vom Thema ab...
 

Elroy

Golden Delicious
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Der Große Grüne Arkelanfall wird euch alle wegwischen.
 

michast

Stahls Winterprinz
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<irritiert=on>war das nicht irgendwie satirisch gemeint? Ich bin mir sicher sowohl Gott als auch Jesus haben Sinn für Humor, das zeigt die gesamte Evolution. Schade, wenn Menschen ohne Sinn für Humor sich gleich angegriffen fühlen.

Gruß,
Michael
 

slartibartfast

Schöner von Nordhausen
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michast schrieb:
<irritiert=on>war das nicht irgendwie satirisch gemeint? Ich bin mir sicher sowohl Gott als auch Jesus haben Sinn für Humor, das zeigt die gesamte Evolution. Schade, wenn Menschen ohne Sinn für Humor sich gleich angegriffen fühlen.

Gruß,
Michael
perfekt, besser hätte ich es nicht ausdrücken können!

[vorsicht, polemisch]
Man sieht ja, dass man da wohl mit den besten / begründetsten Argumenten gegen eine Wand aus Ignoranz rennt
[/vorsicht]

und, MacJack,
naturwissenschaftlich = einen Gott kann es nicht geben
unwissenschaftlich = christlich, naiv, fundamentalistisch
habe ich DEFINITIV nicht behauptet. (Siehe 2. Absatz im vorherigen Post)

Und nochmal: wenn du das wirklich glauben willst, bitte. (Aber nur so lange, wie ihr nicht Leute wie mich als Ketzer verbrennt...)

@MacJack: Friede? Lassen wir das halt mal so stehen.
Nein? Ich würde sagen, damit gehen wir dann in den Rock'n Troll-Thread, wenn du weiterpolemisieren willst.

Ich bin aber auf Verständigung aus:
Meinetwegen lasse ich dir jetzt dann auch das letzte Wort...

Grüße
slartibartfast (nehmet euch D.Adams zu Herzen, und lachet ein wenig über die Dummheit/Beschränktheit der Lebewesen)
 

cws

Pomme d'or
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Dieser völlig sinnlose Streit Wissenschaft ./. Religion hat sicher auch historische Gründe, die im Wandel dessen was Wissenschaft ist begründet sind.
Heutige Wissenschaften sind empirische Wissenschaften, sie beruhen also auf Versuch und Irrtum. Das war nicht immer so. Im Gegenteil. Die klassischen Wissenschaften waren Philosophie, Theologie, Jurisprudenz (Rechtswissenschaft) und Mathematik. Alles Empirische war unwissenschaftlich.

Die klassischen Wissenschaften sind in der Substanz Geisteswissenschaften, aber keine empirischen Naturwissenschaften, die also ein völlig anderes Selbsverständnis mitbringen. Daher sind Versuche Gott und die Schöpfung wissenschaftlich zu erklären ebenso unsinnig, wie der Versuch wissenschaftliche Erkenntnisse theologisch zu bewerten.
Beides führt in die Irre, wie wir ja gerade erleben.
 
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MacJack

Allington Pepping
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Hey, natürlich habe ich Humor :) Und ich weiß sogar was Satiere sind (die sind bestimmt durch Evolution entstanden :)

Ich hatte einfach meine Meinung zu dem verlinkten Artikel und dem damit verbundenen Thema geäußert. Soweit ich das objektiv beurteilen kann, habe ich damit auch niemand persönlich angegriffen. Wieso ist jetzt von "Polemik" und "Ignoranz" die Rede? Ein Friedensangebot nehme ich immer gern an. Aber war denn vorher "Krieg"? Von mir aus gesehen jedenfalls nicht!
 

michast

Stahls Winterprinz
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MacJack schrieb:
Hey, natürlich habe ich Humor :) Und ich weiß sogar was Satiere sind (die sind bestimmt durch Evolution entstanden :) ....
Aber war denn vorher "Krieg"? Von mir aus gesehen jedenfalls nicht!
<irritiert=off>dann war es missverständlich und es ist schön, dass wir wieder lieb übereinander sind.

@cws: meine Meinung. Wäre mir ein Knubbel wert gewesen, aber ich durfte nicht ;). Andermal.

Gruß,
Michael
 

slartibartfast

Schöner von Nordhausen
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na denn, sind wir ja alle vernünftig und verstehen Spaß... sonst wären wir ja wohl nicht bei Apfeltalk ;)

Ich hatte nicht Angst vor Krieg (noch so eine dumme Erfindung der Menschheit), sondern vor einem "trolligen" Thread! Aber wir sind ja bei AT, weil wir sowas nicht wollen...

Grüße
slartibartfast
("I always think that the chances of finding out what really is going on are so absurdly remote that the only thing to do is to say hang the sense of it and just keep yourself occupied. Look at me: I design coast-lines. I got an award for Norway")

[EDIT]
:) Mein obiger Post liess Mana in Form von einem Grünen Punkt vom Himmel regnen...
Danke an euch, und schön, dass ich da nicht alleine dastehe...
[/EDIT]
 
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Hamsta

Jerseymac
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jedem das seine...

und für mich bitte ne doppelte Portion Spagetti 'n Meatbals (ein Gericht welches man in Deutschland vergeblich sucht) :)
 

daveinitiv

Wilstedter Apfel
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1.911
Als kleiner Gedankennachtrag.

MacJack schrieb:
Das ist Deine persönliche Meinung. Ich finde sehr viel "Sinn" darin, an Gott zu glauben. In der Bibel hat der Mensch übrigens gar nicht den Titel "Krone der Schöpfung". Aber das nur so am Rande.

In der Bibel stehen aber diese beiden Dinge.
- Gott schuf den Menschen als sein Ebenbild
- So gehet hin und macht euch die Erde untertan.

Ableitend aus Punkt 1: Der Mensch als Ebenbild Gottes ist also die höchste Lebensform oder besser, eine Stufe unter Gott. Da reicht kein anderes Lebewesen ran.
Schlussfolgerung: Das höchste Lebewesen der Schöpfung, etwas ältlich kann man also von Krone sprechen.
Ableitend aus Punkt 2:
Untertan machen bedeutet die Welt in ihrer jetzigen Form zu beherrschen und zu einem positiven (negativen?) Ergebnis zu führen. Also auch hier das hierarchisch am höchsten angeordnete Wesen. Schlussfolgerung siehe Punkt 1.