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Höher, schneller, weiter: Apple stellt M1-Chip für neue Macs vor

Der Blogpost von Parallels liest sich so, als ob man Windows für ARM installieren müsste, was dann x86-Code ausführt.

zumindest finde ich den Hinweis auf die Microsoft-News schon interessant.
 
Der Blogpost von Parallels liest sich so, als ob man Windows für ARM installieren müsste, was dann x86-Code ausführt.

Und dann läuft auf diesem Windows ARM auch x86 Windows Software? Ich meine - wenn dann mal Windows ARM; läuft - nutzt Dir es nichts, wenn es keine Windows ARM Software gibt - wie Office zum Beispiel.
 
Apple verkauft ja weiterhin das MacBook Pro mit i5. Wenn der M1 wirklich so gut ist müsste der eigentlich besser sein als der i5. Wer soll dann aber 25% mehr für ein MacBook Pro mit i5 ausgeben?
 
Der ganzen Präsentation hat halt genau eine Sache gefehlt: Belastbare Daten und Benchmarks.
Man wird wohl auf die ersten Geräte in freier WIldbahn und auf die ersten unabhängigen Benchmarks warten müssen.

Sehe ich ähnlich. Ist ja irgendwo ein Henne-Ei-Problem, heißt ohne die Hardware in Händen zu halten, wird auch ein Softwarehersteller nicht wirklich testen können. Sieht bei VMWare nicht anders aus, man kann noch keine belastbare Aussagen machen.


Ich glaube nicht, das auch wichtige Hersteller anderer Software hier mit Prototypen oder Vorseriengeräten etwas entwickeln könnten. Also fängt deren Entwicklung quasi mit Erscheinen dieser Geräte im Markt an. Denn Apple Hardware wird ausschließlich Inhouse entwickelt, was aufgrund von Sicherheitsaspekten auch nachvollziehbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss auch mal beobachten ob die Lüfterprobleme beim MacBook Air nun behoben sind.
 
Gibt es die?
Wir haben hier ein MacBook Air, paar Wochen alt und gestern kam noch die Frage, ob ich wirklich sicher sein, dass das Teil einen Lüfter hätte.
 
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@tkreutz

Deswegen erwarte ich bei so einer neuen Technologie Benchmarks des Herstellers aka. Apple. Intel und AMD benchen auch immer bei Präsentationen. Klar kann man da jeweils 5-10% abziehen da oft Cherrypicking betrieben wird, aber immerhin sind es einigermaßn belastbare Zahlen. Bei Apple gabs halt gar nichts...
 
Hast Di nachgeschaut ob ein Lüfter verbaut ist oder woher weißt Du das. Das alte Air hat einen etwas seltsam verbauten Lüfter. Es könnte allerdings sein dass der neue M1 keine aktive Lüftung mehr brauchst.
 
Und dann läuft auf diesem Windows ARM auch x86 Windows Software?

Ja: https://blogs.windows.com/windowsex...-ever-the-role-of-the-windows-pc-has-changed/

Das wäre ein zugegebenermaßen bizarres Setup, aber es wäre wohl denkbar.

Parallels schrieb von Virtualisierung und nicht Emulation, daher käme das hin.

We switched Parallels Desktop to universal binary and optimized its virtualization code; and the version that we are eager to try on these new MacBook Air, Mac mini and MacBook Pro 13″ looks very promising. Parallels is also amazed by the news from Microsoft about adding support of x64 applications in Windows on ARM.
 
@tkreutz
Deswegen erwarte ich bei so einer neuen Technologie Benchmarks des Herstellers aka. Apple. Intel und AMD benchen auch immer bei Präsentationen.

Ist halt die Frage, wie glaubwürdig so ein Benchmark sein kann. Zugegeben die Marketingaussagen in dieser Präsentation sind von der Glaubwürdigkeit deswegen auch nicht unbedingt höher anzusiedeln. Aber irgendwas muss ein Marketing ja veranstalten. Ich denke, zu Zeiten, als über den Takt gearbeitet worden ist, war allen klar, dass irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht ist und es andere Kriterien geben muss, um sich zu differenzieren. Dann kam Mehrkern und heute sind es halt andere "Buzzwords". Aus der Sicht haben sie eigentlich gutes Marketing gemacht. Den Rest werden die Verkaufszahlen zeigen - oder auch nicht.

Kein Hersteller von Software (externe Benchmarkanbieter) kann ohne Hardware zum Testen optimieren und da Hardwareentwicklung bei Apple ein Inhouse Thema ist, wäre die Anwendung nicht optimierter Software auf neue Hardware auch kein guter Benchmark, weil eben nicht optimiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Di nachgeschaut ob ein Lüfter verbaut ist oder woher weißt Du das. Das alte Air hat einen etwas seltsam verbauten Lüfter. Es könnte allerdings sein dass der neue M1 keine aktive Lüftung mehr brauchst.

Sag mal? Bei der Präsentation geschlafen? Oder keine Lust die Apple Webseite einfach mal an zu schauen?

Apple schreibt dick und fett auf Seite 1 des neuen MacBook Air - ohne Lüfter!

Wird dann wohl so sein ....
 
Ja: https://blogs.windows.com/windowsex...-ever-the-role-of-the-windows-pc-has-changed/

Das wäre ein zugegebenermaßen bizarres Setup, aber es wäre wohl denkbar.

Parallels schrieb von Virtualisierung und nicht Emulation, daher käme das hin.

We switched Parallels Desktop to universal binary and optimized its virtualization code; and the version that we are eager to try on these new MacBook Air, Mac mini and MacBook Pro 13″ looks very promising. Parallels is also amazed by the news from Microsoft about adding support of x64 applications in Windows on ARM.

Windows ARM selber kann aber x86 Software emulieren! Aktuell 32bit und bald anscheinend 64Bit. Aber halt nur emulieren sagt MS.

Parallels mag Windows ARM virtualisieren - aber die Software (Office und Co) innerhalb dem virtualisierten Windows ARMs wäre dann nur emuliert.

Parallels kann doch nicht innerhalb einer VM unter Windows ARM die x86 Office Suite ebenso virtualisieren - was nicht mal Microsoft selber hinbekommt. Oder?
 
Sag mal? Bei der Präsentation geschlafen? Oder keine Lust die Apple Webseite einfach mal an zu schauen?

Apple schreibt dick und fett auf Seite 1 des neuen MacBook Air - ohne Lüfter!

Wird dann wohl so sein ....

Habe ich auch gerade gelesen. Warum hat dann das MacBook pro mit M1 einen Lüfter?
 
Weil die CPU/GPU dann länger unter Vollast arbeiten kann, bevor sie die Leistung herunterfährt, weil ihr zu warm wird.
 
Windows ARM selber kann aber x86 Software emulieren! Aktuell 32bit und bald anscheinend 64Bit. Aber halt nur emulieren sagt MS.

Ja. Windows ARM wird virtualisiert und darin x86 emuliert. Naja, könnte man so verstehen und könnte auch funktionieren.

Klingt zugegebenermaßen unrealistisch. Aber wer weiß. Die Idee kam mir nur bei diesem Blogpost bei Parallels. Warum sonst sollten sie darauf hinweisen, dass WinARM x86 ausführen kann?
 
Ja. Windows ARM wird virtualisiert und darin x86 emuliert. Naja, könnte man so verstehen und könnte auch funktionieren.

Klingt zugegebenermaßen unrealistisch. Aber wer weiß. Die Idee kam mir nur bei diesem Blogpost bei Parallels. Warum sonst sollten sie darauf hinweisen, dass WinARM x86 ausführen kann?

Ja ok - nein alles gut - so macht es Sinn.... ob das natürlich am Ende performant ist wird man sehen....
 
Jetzt aber mal die Frage in die Runde.

Wenn Ihr in den nächsten 6-9 Monaten einen neuen Mac brauchen würdet, was würdet Ihr denn nun kaufen?
Das ist jetzt auch mal etwas weitergedacht, wenn also ein iMac mit ähnlicher Technik (M1) kommt evt. auch nur mit 2 USB-C TB4 anschlüssen etc. Auch da dan maximal erst mal 16GB RAM und 2 TB SSD.... Ebenso natürlich ds 16er MBPr. ....

Also ich bin aktuell keinen Meter weiter. Glaube zwar, dass es nach derzeitigen Wissen für den Übergang ggf. erst mal der mac Mini mit 16 GB und 512 ggf. sogar 1 TB werden könnte. Da ich da den Eindruck habe, am wenigsten Geld zu versenken, wenn das Apple Experiment dann doch in die Hose geht.

Aber was meint Ihr? Bzw. was würdet Ihr derzeit machen.
 
Bzw. was würdet Ihr derzeit machen.

Weiterhin warten, wenn man warten kann. Wenn man nicht warten kann, dann in Abhängigkeit von der Kompatibilität der zu verwendenden Software entscheiden (siehe z.B. Windows in Boot Camp-Diskussion). Ggf. lohnt sich auch ein Blick auf den Gebrauchtgerätemarkt.

Der Mini ist aber auch nur dann einigermaßen günstig in der Anschaffung, wenn alles andere an Peripherie (Display etc.) bereits vorhanden ist.


Wenn ich mich nicht täusche, wird in den M1-Geräten TB3 / USB 4 verbaut.