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Haltung bewahren, im Boot Camp

jesfro

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den bluescreen hatte ich auch schon... ich wollte mal probieren, ob der moviemaker die integrierte camera des macbook anspricht... ;)

rhino 3d läuft ganz prächtig... aber was ich garnicht hinbekomme ist die wlan-verbindung. es ist die hölle. dass ich das noch erleben darf. wie schön war es doch beim mac unter os x... einfach anmachen und los...

jetzt unter xp auf dem macbook komm ich zwar in mein airportnetzwerk aber dann geht es einfach nicht weiter. ich habe wirklich alles probiert. sitze jetzt seit 3 stunden dran...

keine verbindung zum internet, keine verbindung zu anderen rechnern im netzwerk.

ich habe dann mal das netzwerkkabel drangestöpselt. das klappt dann... aber wer will mit seinem macbook schon am kabel hängen? jedenfalls schreibe ich diese zeilen unter win xp auf dem macbook pro. wer hätte das gestern um 13:59 uhr gedacht?
 

lodger

Normande
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Lucator schrieb:
Apple existiert doch sowieso nur noch weil Big Bill der Firma damals eine Finanzspritze verpasst hat. Und das auch nur weil Microsoft fürchtet als Monopol zerschlagen zu werden. Deswegen existiert Apple genau in dem Randbiotop, das Apple zugewiesen wird. Und durch Bootcamp ist
Apple auch Windowsgebiet, während OSX in das Reservat einer kleinen Partition getrieben wird.
Aber für die Fans leuchten überall dicke Leuchtäpfel: Thats Design.

So ein Dreck! Auf meinen beiden G4 Systemen will XP einfach nicht booten! Was nun? :-D
 

m00gy

Gast
Ich glaube, dass, sobald die Möglichkeit von Boot-Camp weiter öffentlich bekannt geworden sind (wenn also z.B. die c't und Co darüber berichtet haben), viele Leute beim nächsten Rechnerkauf überlegen werden: "Hey - warum kauf ich mir nicht so nen Mac Mini? Tastatur, Monitor und Maus hab ich noch von der ALDI-Kiste. Mit dem INTEL Mini kann ich dann mal Mac OS X ausprobieren - und wenn's mir echt nicht gefällt, knall ich mein Windows da drauf - und alles ist wie vorher (nur kleiner)."

Was die Softwareentwickler angeht:
Man muss sich doch eigentlich nur mal den riesigen Markt an Software für LINUX anschauen - wenn die Argumente, die nun für ein etwaiges Ableben sämtlicher Softwareentwicklungen für Mac OS vorgebracht werden, stimmten, dann dürfte es jaeigentlich auch schon sehr lange keinerlei Software mehr für LINUX geben, oder?
 

smb

Johannes Böttner
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jesfro schrieb:
aber was ich garnicht hinbekomme ist die wlan-verbindung.

hmm komisch - ich hab das Passwort für mein AirPort Express eingegeben, schwups war ich im Netz und konnte rumsurfen

hat insgesamt ne halbe Minute gedauert…

aber Internet unter Windows XP muss nicht sein, ich brauch XP ja nicht zum surfen…
 

Gold-Apple

Antonowka
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m00gy schrieb:
Ich glaube, dass, sobald die Möglichkeit von Boot-Camp weiter öffentlich bekannt geworden sind (wenn also z.B. die c't und Co darüber berichtet haben), viele Leute beim nächsten Rechnerkauf überlegen werden: "Hey - warum kauf ich mir nicht so nen Mac Mini? Tastatur, Monitor und Maus hab ich noch von der ALDI-Kiste. Mit dem INTEL Mini kann ich dann mal Mac OS X ausprobieren - und wenn's mir echt nicht gefällt, knall ich mein Windows da drauf - und alles ist wie vorher (nur kleiner)."

Chip.de berichtet schon drüber!!!

Hier der Link mit netter Fotostrecke:

Klick

Gruss
Daniel
 

m00gy

Gast
"Für den Einsatz von Boot Camp benötigt der Nutzer einen Intel-basierten Mac mit USB-Tastatur und Maus oder eingebauter Tastatur und TrackPad. Weitere "

Das stimmt zwar so nicht - mein Mini hat ne Bluetooth Tastatur und ne Bluetooth Maus - funzt beides.

Was mich aber total wundert:
Die CHIP-Foren-Trolls haben noch gar keinen "Hahaha, Apple hat für alle Zeiten t0tal gel000st" Thread aufgemacht... (?) ;)
 

smb

Johannes Böttner
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was ich vorhin vergessen habe: ich habe mal das Spiel Mafia getestet :)

Grafikleistung auf Maximal (Auflösung auf 1440*900) mit den 256MB VRAM läuft das Spiel auch sehr flüssig und besser als auf meinem alten PC :D

schummerige Grafikleistung ist nun auch unter der normalen Oberfläche weg (Neustart hats gebracht…) - einziges "Problem" XP zeigt einige Icons nicht an, naja ansonsten geht alles (Bluetooth, AirPort, Lautsprecher, Helligkeit des Displays, etc)
 

Lucator

Gast
Schomo schrieb:
Was treibt dich dann in so ein Randbiotop? Lass es doch sein und tanz auf der Winhochzeit! Viel Spass damit und trolle er sich weiter ins heise Forum. Sorry das musste jetzt mal sein, das wird mir in letzter Zeit zu Win lastig hier.
Völliger Unsinn. Ich bin Apple User seit Jahr und Tag. Ich besitze nichts anderes als Apple Computer. Aber ich bin nicht so dumm, bedingungslos alles zu schlucken. Deswegen bin ich ja so sauer. Es ist vorbei. Apple hat abgedankt. Selbst iCringely (You Know?) war mit seinen Prognosen nicht pessimistisch genug.

Eher läuft Microsoft auf einem Mac, als daß ich aufhöre an Macintosh zu glauben. Jaja.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

SkyWombat

Uelzener Rambour
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Ultimativer Sieg fuer Bill??

Also wenn ich so was schon wieder lese o_O...

...nur weil man jetzt auf nem Mac auch Win booten kann soll jetzt keine Mac Software mehr entwickelt werden und frueher oder spaeter muessen wir alle Redmonder Betriebssysteme aufspielen??

So ein Quatsch. Linux ist das beste Gegenbeispiel. Hier wird sehr fleissig entwickelt und es gibt Software fuer alle Lebenslagen obwohl, oder gerade weil es auf jedem Computer laeuft. Ausserdem wurde bis jetzt ja auch niemand gezwungen Mac Hardware nur aufgrund bestimmter Programme zu kaufen, oder?

Also alles halb so schlimm, ein so gutes Betriebssystem wie OS X wird nicht verschwinden weil es genug Benutzer gibt die es nach wie vor als einziges System nutzen wollen. Also wird auch weiterhin die Software dafuer vorhanden sein. Falls dann wirklich mal ein Spiel weniger portiert werden sollte, so what? Mehr wird das aber nicht sein.
 
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jesfro

deaktivierter Benutzer
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ich denke, die chance besteht in der direkten vergleichbarkeit der systeme. man kann nun wirklich mit der selben maschinen die unterschiedlichen welten ausloten... keine ausflüchte mehr von wegen "ist ja emuliert und deshalb so hakelig" oder andersherum "ist ja ein ppc... das kann man so nicht vergleichen... der ist eigentlich 2 1/2 mal schneller"

ich bin sicher, dass apple durch diesen schritt viel mehr user von den vorzügen des os x überzeugen kann.
 

lodger

Normande
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m00gy schrieb:
Was die Softwareentwickler angeht:
Man muss sich doch eigentlich nur mal den riesigen Markt an Software für LINUX anschauen - wenn die Argumente, die nun für ein etwaiges Ableben sämtlicher Softwareentwicklungen für Mac OS vorgebracht werden, stimmten, dann dürfte es jaeigentlich auch schon sehr lange keinerlei Software mehr für LINUX geben, oder?
Was aber an dem Entwicklungsmodell der meisten Linux Programme liegt. Das ist nun mal das Open Spurce Entwicklungsmodell. Und im Gegensatz zur Mac Welt stehen nicht hinter jedem Open Source Projekt große Geldgeber, denen nur am Gewinn gelegen ist. Okay, Ausnahmen sind vielleicht MySQL, ReiserFS und einige andere. Primär ist diese Entwicklungsmodell und seine fertigen Produkte jedoch nicht vom kommerziellen Erfolg oder Mißerfolg abhängig. Dadurch können auch weniger erfolgreiche oder nur in Nischenbranchen eingesetzte Softwarelösungen über einen langen Zeitraum bestehen. Zudem funktioniert die ganze Linux Community etwas anders, da viele Anwender dort auch technisch sehr versiert sind und ihr Fachwissen in die jeweiligen Projekte einbringen.

Ohne dieses Modell und ohne die Möglichkeit Windows und Linux seinerzeit parallel auf der Platte zu haben, hätte Linux sicher nicht so viele interessierte Anwender für sich gewinnen können. Daher kann auch die Dual-Boot option auf dem Mac einen ähnlichen Effekt herbeiführen. Wobei ich dabei bleibe: wer einen Mac kauft, kauft einen Mac und keinen PC. Ich bin seit 1998 Microsoft frei und lebe immer noch!
 
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dekular

Apfel der Erkenntnis
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Diesen Artikel habe ich heute Morgen in der Zeitung entdeckt:
 

JackRyan

Freiherr von Berlepsch
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Finde das persönlich eine sehr gute Entwicklung! So kann ich endlich mein heiß-erwartetes Tomb Raider: Legend auf einem 20 Zoll iMac spielen! Das ganze hat nur (für mich) einen Hacken: Ich brauche unbedingt noch einen 20 Zoll iMac!

Schenkungen werden aber gerne genommen :)
 

Distrubtor

Gast
Und für mich ist es jetzt ein weiterer Grund zusätzlich zu meinem Intel Mini ein MacBook Pro zu kaufen und meinen PC zu verkaufen :)
 

Schomo

Zehendlieber
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Lucator schrieb:
Völliger Unsinn. Ich bin Apple User seit Jahr und Tag. Ich besitze nichts anderes als Apple Computer. Aber ich bin nicht so dumm, bedingungslos alles zu schlucken. Deswegen bin ich ja so sauer. Es ist vorbei. Apple hat abgedankt.

Wo ist denn das Problem? Mein Gott ich hab auch Linux auf Macs und...? Deswegen geht die Welt doch net unter, bloss weil du jetzt MicrobensaftXP drauf laufen lassen kannst. Wer es braucht der soll es halt machen. Was glaubst du wie viele Leute sich jetzt sagen: Super, da kann ich mir nen Mac kaufen und bin endlich zu allen Systemen kompatibel. Ich finde es eine praktische Sache, wenn ich beim Kunden bin, und dort unbedingt eine Win app laufen lassen kann ohne in heftige Schnarchattacken bei Virrtual PC zu verfallen.

Ich weiss, bei dem Umstieg auf intel war ich auch zuerst schockiert, mir sind die Vorteile aber recht schnell klar geworden. Und so wird es auch bei boot camp laufen.

Übrigens hier gibt es eine Installationsanleitung dazu:
http://features.uneasysilence.com/mactel/

Da hatte ich dich wohl etwas missverstanden und nehme meinen Trollheimer zurück.

Gruß Schomo
 

Koller

Gast
Denn sie wissen, was sie tun.

Middach, Freunde

Ich kann die Aufregung, die rund um die Sache mit Boot Camp und insbesondere in diesem Forum entstanden ist gut verstehen. Aber ich kann sie nicht ganz nachvollziehen. Darum hier einige meiner kurz gefassten und nicht näher verifizierten Gedanken. Der Reihe nach:

1. Apple, insbesondere OS X wird nicht untergehen. Im Gegenteil. Der Grund liegt in einem Paradoxum der Wirtschaft. Solange Microsoft ca. 90% des Weltmarktes bewirtschaftet, mit anderen Worten ein Fast-Monopol in Sachen Betriebssysteme besitzt, braucht MS zwingend einen Gegenspieler, der ihnen garantiert, dass sie nicht (noch mehr) kartellrechtliche Probleme bekommen. Demzufolge könnte ich (mit Betonung auf den Konjunktiv) mir durchaus vorstellen, dass MS ein nicht unbeträchtliches Aktienpaket von Apple besitzt. Oder anders gesagt: Ich möchte nicht wissen, was Steve und Bill am Kaminfeuer mit einem Glas Wein in der Hand so alles aushecken.

2. Darüber hinaus hat Steve Jobs des öfteren bewiesen, dass er wohl einer der genialsten Strategen unserer Zeit ist. Einer, der auf die Idee eines iMacs gekommen ist, hat sich schon bei dessen Lancierung Gedanken darüber gemacht wie, wohin und in welchem Zeitraum sich dieses Produkt entwickeln wird. Meiner Meinung gehören sowohl der Intel-Umstieg als auch Boot Camp zu einem riesigen Masterplan, der erst einen Bruchteil seiner Umsetzung gezeitigt hat. Ganz zu schweigen von strategisch genialen Produkte wie iTunes, iPod und Konsorten. Jobs überlässt nichts dem Zufall.

3. Oder nehmen wir das Beispiel Garage Band. Dieses Programm ist kein Geschenk an alle User, sondern ebenfalls eine sehr effiziente Lanze im Kampf um die User. Nicht umsonst hat sich Apple vor dessen Lancierung Emagic (den Hersteller von Logic) unter den Nagel gerissen und die weitere Entwicklung für Windows gestoppt. Die User sollen mit Garage Band Blut lecken, mehr wollen und schlussendlich Logic Express kaufen. Etwas gemeiner erweist sich dieses Modell bei den eingefleischten Logic-Fans unter den PC-Usern. Zukünftige Updates erscheinen nur noch für OS X. Ergo stehen sie vor der Frage: Stillstand oder Mac-Kauf. Oder Plattform-Wechsel, also auf Cubase ausweichen.

Lange Rede, kurzer Sinn: die Aqkuisitionspolitik von Apple ist genau so aggressiv wie durchdacht. Und dazu gehört auch der neuste Schritt namens Boot Camp.

Steve Jobs wird schon richten.;)
 
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Hamsta

Jerseymac
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1.) (insb. auf den Welt-Artikel bezogen) Ist ein Mac kein Personal Computer (PC)?
2.) Wenn Apple eins geschafft hat mit Boot Camp, dann isses Öffentlichkeit. Das Thema geht heute durch alle "richtigen" Tageszeitungen und spätestens morgen durch die Klatschpresse. Alle, aber auch wirklich ALLE habens mitgekriegt.
3.) Im laufe des heutigen Tages waren schon insg. 2 Profs bei yjnthaar und mir im Büro die nach dieser Meldung für ihren nächsten Computer switschen wollen :p
 

Lucator

Gast
Aufwachen

SkyWombat schrieb:
Ultimativer Sieg fuer Bill?? So ein Quatsch. Linux ist das beste Gegenbeispiel.

Eben nicht. Linux ist das beste Beispiel für ein Betriebsystem ohne vernünftige Programme. Und ich hab mich hier extra fürs meckern registriert. Das muss mal raus. Ansonsten führt weiteres Runterschlucken wohlmöglich noch zu Magenverstimmung oder noch Ärgerem.

Und überhaupt, Linux ist Fricklerkram. Und der beste Beweis dafür, daß die Alternativen alle weg sind. Der Mac ist eben keine Alternative mehr. Er ist nun Teil.

Seht die Sache mal ohne die Scheuklappen des MacEvangelisten, dann wird es ganz bitter. Ich habe über Jahre den Mac verteidigt, und es gab bislang auch immer noch gute Gründe. Aber nittlerweile muss man eine Kröte nach der anderen schlucken.

Dashboard ist totaler Mist. Alles was man da hat hat man im Internet. Nur besser. Es macht keinen Sinn, da noch ein Java-Frontend ins Betriebssytem zu integrieren. Einen Taschenrechner hatte ich schon in der Apple Steinzeit auf dem Computer, die Lexika und Fernsehzeitungen sind gegenüber den Webausgaben totaler Mist und selbst für die Übersicht bringt es nichts.

Spotlight ist eine gute Idee schlecht umgesetzt und zeigt nur die Mängel des Finders.

Backups sind durch den vesuchten Zwang zum Punkt Mac, fast völlig unmöglich geworden. Das Übertragen von Daten, von einem zum anderen Mac ist völlig unübersichtlich und eine Sache für Spezialisten. Fotos, Musik, nichts lässt sich mehr anständig archivieren und übertragen. Ein einziger Rückschritt.

Die Dateiverschachtelungen bei den Apple Programmen, bei Fotos, Musik oder Schriften sind absolut kranker Mist. Was ich woanders an Zeit Gewinn verlier ich bei der Verwaltung der Daten, dreifach. Einfach ein Backup machen geht nicht, für jeden Scheiss den ich am Coputer verwalten will brauche ich nun drei Zusatzprogramme. Die meisten haben die Verwaltung längst aufgegeben, ich seh doch was auf den Rechnern der anderen Macuser so los ist. Da ist nichts mehr aufgeräumt, ein völliger Müllhaufen der die Fesplatten zukleistert und nach weiteren Such und Verwaltungssystemen schreit.

Was die Programme installieren und wo die das tun gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Nie hatte ich vorher einen Computer der dermassen mit Sachen zugemüllt war, die sich meiner Überwachung trickreich entziehen.

Von dem teuren Verkauf von billigster Hardware, wie kreischend lauten Lüftern und überteuerten lauten Festplatten will ich garnicht erst anfangen.

Aber was ist mit Zukunft? Steve Jobs hatte einen unheilbaren Krebs, den er Wundersamerweise überwunden hat. Aber die Filme der letzten grossen Show wurden nur noch von Microsoft im Netz übertragen. Aber alles hängt bei Apple an dieser einen Ikone.

Niemand anders würde es schaffen den gläubigen Mac Anhängern solchen Mist wie Spotlight und den Switch nach Intel als Innovation zu verkaufen. Die guten IBM Prozessoren arbeiten nun in den Konsole und strafen alle Vorwände des Energieverbrauchs (Jobs) lügen.

ICringly ging davon aus das Steve an Intel verkauft und das erscheint auch immer stärker als wahrscheinliches Zukunftssenario. Denn bei Apple gibt es niemanden ausser Steve Jobs.

Was wird aus Apple ein Internest Musikvertrieb oder der Produzent für weisse Walkman?

PS: Ach ja, mein 17-Powerbook (Kostet soviel wie ein Kleinwagen) war schon zweimal in Reperatur (Hauptplatine getauscht/Festplatte weg - das fängt zwei Tage nach Garantieende an) und die ist ohne Apple Garantiesteuer nicht gerade billig. Der Aldi Rechner meiner Freundin arbeitet dagegen tadellos. Und den kann man gegebenfalls einfach wegschmeissen. Da bekomm ich für das Geld was die Reperatur des Powerbooks kostet drei PC-Notebooks, den Kaufpreis rechne ich mal nicht.
 
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