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Viele Deutsche brechen zu ihren alljährlichen Sommerferien auf, können sich aber oft nicht komplett vom Internet losreißen. Viele sind sich aber nicht der Gefahren eines öffentlichen Internetcafés bewusst.
Der gemeine Mac-User genießt die sichere Sphäre des Macintosh: Viren und Trojaner sind eine Seltenheit, verglichen mit der Windows-Welt kann man in puncto Datensicherheit durchaus beruhigt sein. Gerade aus diesem Grund machen sich viele Mac-Anwender keine Gedanken, wenn Sie im Ausland im Internetcafé ihre Konten prüfen oder neue eMails abfragen: Viele der Windowscomputer sind oft hochgradig mit schädlichen Programmen und datensammelnden Trojanern verseucht. „Öffentlich zugängliche Rechner in Internetcafés, Hotels und Flughäfen sind in der Regel nur unzureichend mit Antiviren-Software ausgestattet. Daher besteht dort eine erhöhte Gefahr, dass die Rechner mit Spyware oder anderen Schädlingen verseucht sind‟, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der GData Security Labs.
Grundsätzlich sollte man natürlich keine paranoide Angst haben und vor jedem Internetzugang ängstlich zurückschrecken. Es empfiehlt sich jedoch, vielleicht auf die Eingabe von Kontodaten zu verzichten, ebenso ist die Einrichtung einer extra Urlaubs-eMail-Adresse sinnvoll, um Datenklau vorzubeugen. Wer seinen privaten Mac mit auf Reisen nimmt, kann das Internet natürlich wie gewohnt weiternutzen - sollte jedoch auch hier aufpassen, das Tür und Tor nicht offenstehen. Gerade in großen W-LAN-Netzwerken wie an Flughäfen können sich die im heimischen Netzwerk praktischen Sharing-Einstellungen als leichtsinnig herausstellen. Es empfiehlt sich also, seine persönlichen Einstellungen in den Systemeinstellungen unter dem Menüpunkt 'Sharing' zu überprüfen, bevor es in die Sonne geht.
Foto: Marc Shandro
Der gemeine Mac-User genießt die sichere Sphäre des Macintosh: Viren und Trojaner sind eine Seltenheit, verglichen mit der Windows-Welt kann man in puncto Datensicherheit durchaus beruhigt sein. Gerade aus diesem Grund machen sich viele Mac-Anwender keine Gedanken, wenn Sie im Ausland im Internetcafé ihre Konten prüfen oder neue eMails abfragen: Viele der Windowscomputer sind oft hochgradig mit schädlichen Programmen und datensammelnden Trojanern verseucht. „Öffentlich zugängliche Rechner in Internetcafés, Hotels und Flughäfen sind in der Regel nur unzureichend mit Antiviren-Software ausgestattet. Daher besteht dort eine erhöhte Gefahr, dass die Rechner mit Spyware oder anderen Schädlingen verseucht sind‟, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der GData Security Labs.
Grundsätzlich sollte man natürlich keine paranoide Angst haben und vor jedem Internetzugang ängstlich zurückschrecken. Es empfiehlt sich jedoch, vielleicht auf die Eingabe von Kontodaten zu verzichten, ebenso ist die Einrichtung einer extra Urlaubs-eMail-Adresse sinnvoll, um Datenklau vorzubeugen. Wer seinen privaten Mac mit auf Reisen nimmt, kann das Internet natürlich wie gewohnt weiternutzen - sollte jedoch auch hier aufpassen, das Tür und Tor nicht offenstehen. Gerade in großen W-LAN-Netzwerken wie an Flughäfen können sich die im heimischen Netzwerk praktischen Sharing-Einstellungen als leichtsinnig herausstellen. Es empfiehlt sich also, seine persönlichen Einstellungen in den Systemeinstellungen unter dem Menüpunkt 'Sharing' zu überprüfen, bevor es in die Sonne geht.
Foto: Marc Shandro