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Frage Umzug auf externe SSD, Dual Boot und APFS/HFS+

Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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Mein Mini 2012 unerstützt als letztes OS 10.15. Ich möchte dies auf eine externe SSD installieren.

Dazu habe ich ein paar Fragen und Probleme; bitte um Antworten. Sollte ich noch was dabei bedenken/wissen?


Ich dachte an eine 500GB SATA SSD Crucial MX500 (derzeit 50,-) oder eher WD Blue 3D NAND / Sandisk Ultra 3D. (Samsung 870 Evo ist meist 10-15€ teurer mit vernachlässigbaren techn. Unterschieden, mal schauen). Dazu ein USB-A 3.0 Gehäuse mit externer Stromversorgung, Strom über USB scheint mir zu unsicher, Kabelwackler, plötzliches auswerfen...

Aufteilung
Auf der internen alten 500GB HDD wollte ich 10.9 belassen wg. 32bit.
Auf der externen neuen SSD Dual-Boot 10.8 mit Logic Pro 8 und 10.15.

Problem:
10.15 braucht wohl APFS und APFS auf SSD optimiert und 10.8 HFS+

Ich möchte außerdem eine Recovery Partition wie ursprünglich im Mini auf der externen haben, falls ich sie doch mal einbaue. Stimmt es, dass dies nur mit Carbon Copy Cloner geht?
Indem ich die alte Interne auf die externe samt Rec. Part. klone und dann 10.9 auf der externen lösche und aus der gelöschten 10.9 Part. die zwei Partitionen für 10.8 + 10.15 mache.

PS: muss das Gehäuse USAP haben?
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Problem:
10.15 braucht wohl APFS und APFS auf SSD optimiert und 10.8 HFS+

Und wo ist das Problem? Da OS X 10.8 noch ein altes System ist, das noch mit Partitionen arbeitet, legtst Du einfach zwei entsprechende Partitionen an.

Ich möchte außerdem eine Recovery Partition [...]. Stimmt es, dass dies nur mit Carbon Copy Cloner geht?

Nein, zu jedem installierten Betriebssystem wird automatisch auch immer ein Recovery-System angelegt. Wenn Du 3 Betriebssysteme auf Deinem Mac hast, sind automatisch auch 3 Recovery-Systeme vorhanden. In alten System waren das unsichtbare Partitionen, in neuen sind es einfach unsichtbare Volumes. Du brauchst Dich darum nicht zu kümmern.

muss das Gehäuse USAP haben?

Du meinst UASP. Das ist auf jeden Fall von Vorteil, auch wenn macOS die nicht unter allen Umständen ausnutzt.

NACHTRAG:
Dazu ein USB-A 3.0 Gehäuse

So etwas gibt es nicht. Das Gehäuse muss eine USB-Buchse entweder vom Typ B oder Typ C besitzen. Typ A ist nur an Computern erlaubt. Es müsste auch kein altes "USB 3.0" sein. Du kannst quasi jede USB-Norm "ab 3.0 oder höher" verwenden.
 
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Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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Und wo ist das Problem? Da OS X 10.8 noch ein altes System ist, das noch mit Partitionen arbeitet, legtst Du einfach zwei entsprechende Partitionen an.
Äh und 10.15 arbeitet nicht mit Partitionen, sondern Volumes? Das gibt doch bestimmt wieder Gehuddel, wenn da auf einer SSD zwei Konzepte gemischt werden, oder?

Zur Ausführung. Intern (HDD) ist ja jetzt 10.9. -
Intern (HDD) ist ja jetzt 10.9. - Ich kann also ganz normal in die interne mit 10.9 booten und partitioniere von da aus die externe neue SSD mit zwei Partitionen. Dann auf die eine 10.8 und die andere Partition 10.15.
10.8 ist derzeit als Image auf ner externen HDD geparkt. Deshalb frage ich. Um das zur Partitionierung zu nutzen, müsste ich das erst Mounten (langsam) oder vorher auf ne weitere externe Installieren.

Oder soll ich deiner Meinung nach erst 10.8 auf die externe SSD installieren. Dann in die externe SSD mit 10.8 booten und dann dort eine weitere Partition für 10.15 anlegen?

Mag Mac OS X alle in Post #1 genannten SSDs oder sind Zicken bekannt mit einem der Modelle?


Edit: @Marcel Bresink Achso, hab nochmal deinen Post gelesen. Du meinst egal womit, einfach zwei Partitionen auf der SSD einrichten und dann auf die eine 10.8 und auf die andere 10.15 installieren. Bei der Installation wird dann für beide die unsichtbare Recovery Partition angelegt. Hab ich es jetzt verstanden?
 
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Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Äh und 10.15 arbeitet nicht mit Partitionen, sondern Volumes? Das gibt doch bestimmt wieder Gehuddel, wenn da auf einer SSD zwei Konzepte gemischt werden, oder?

Nein, das kann man beliebig mischen. macOS legt für jeden partitionslosen APFS-Bereich nach außen hin eine Partition an, damit alte Betriebssysteme diesen Bereich nicht versehentlich als leer ansehen. Diese Schutzpartition wird "APFS-Container" genannt. Nach innen hin wird eine sogenannte "synthetische APFS-Platte" angelegt, die dann partitionsfrei verwaltet wird.

Ich kann also ganz normal in die interne mit 10.9 booten und partitioniere von da aus die externe neue SSD mit zwei Partitionen.

Ja. Bei der Installation von Mountain Lion wird die ursprünglich erste dann in zwei HFS+-Partitionen unterteilt, wovon eine eine 10.8-Recovery-Partition wird.

Bei der Installation von Catalina wird die ursprünglich zweite Partition in einen APFS-Container umgewandelt, in dem 5 Volumes angelegt werden. Eines dieser Volumes wird dann ein 10.15-Recovery-Volume.
 

Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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Vielen Dank für die guten Erklärungen!

Ich habe noch eine Hardware-Frage, wenn ich darf:

Ich habe mich für die crucial mx500 500GB entschieden, derzeit 50€ "entschieden". Die Samsung 870 EVO ist zwar besser (auch was Firmware Support angeht wohl), aber derzeit 70€ ist mir das nicht wert. Beides SATA.

(Bis Ende Juni auf ein anderes Schnäppchen bzw. Sinken des Samsung Preises zu warten, könnte riskant sein, oder?)

Jetzt hab ich gesehen, dass die Samsung 980 EVO m2 PCIe nvme für 52€ zu haben ist.

Wäre es unsinnig die zu nehmen?
Oder gar besser wegen Zukunftssicherheit und besserem DDR RAM Cache (der aber extern via usb nicht zum tragen kommt).
Nachteil: kann sie nicht in den Mini 2012 einbauen, wenn ich das irgendwann möchte.

PS: Preise und Preisverlauf bei geizhals.de nachgeschaut.
 
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Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Wäre es unsinnig die zu nehmen?
Oder gar besser wegen Zukunftssicherheit

Zukunftssicherer ist das schon, aber wie ja schon erwähnt, lässt sich die nicht direkt verwenden, weil der Mac mini 2012 weder einen M.2-Anschluss hat, noch das NVMe-Protokoll unterstützt. Man müsste den Umweg über ein externes Gehäuse mit USB-3.0 (5 Gbps) oder Thunderbolt 1 (nicht mehr lieferbar) gehen. Ist die Frage, ob sich das lohnt.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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nimm SATA, die Crucial MX500 ist sehr gut. Übrigens weiss ich nicht, wo Deine Behauptung herkommt, Samsung sei bzgl. Firmwaresupport besser. Samsung verbuggt notorisch und es gibt Merkwürdigkeiten. Crucial läuft normalerweise out-of-the-box, ohne Firmwareupdates, ohne Merkwürdigkeiten, mit sehr guter Performaance.

NVMe lohnt erst in der nächsten Stufe, mit TLC ohne SLC mit Cache. Da ist ein Preissprung, ausserdem wird dann Kühlung wichtig. Zukunftssicherer wäre es schon, das Gehäuse sollte dann mindestens USB3.1Gen2 unterstützen. Egal wie, UASP ist das wichtigste Feature, das Dein Gehäuse unterstützen muss.
 
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Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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Vielen Dank @Marcel Bresink und @Wuchtbrumme für die Ausführungen!
Übrigens weiss ich nicht, wo Deine Behauptung herkommt, Samsung sei bzgl. Firmwaresupport besser.
Im computerbase Forum, damit war gemeint, dass Samsung schneller damit ist Firmwarefehler zu beheben oder Verbesserungen bereitzustellen, während man bei crucial warten könne oder es gar nicht passiert, dass ein fw Update bereitgestellt wird.

Man müsste den Umweg über ein externes Gehäuse mit USB-3.0 (5 Gbps)
Ja, da hatte ich mit einem USB-3.1 Gehäuse geplant. Am Mini hätte ich dann extern mit 5 Gbps arbeiten können und in der Zukunft an einem neuen Rechner extern mit 10 Gbps.
Aber wie gesagt nicht mit der Freiheit, wenn mich die Kabel nerven, die SSD in den Mini einbauen zu können. (Die SATA soll ja wie gesagt auch erstmal in ein externes mit der Option sie intern zu verwenden, wobei ich nicht weiß, ob es je dazu kommt. Ich habe zwar früher schon mal bei zwei ibook G4s die HDD ausgetauscht, das Basteln ist mir also nicht fremd, aber es ist ja doch ein Aufwand).

Abgesehen davon (und euren Ausführungen) kann ich mir auch keinen Anwendungsfall in Zukunft bei mir vorstellen in dem ich Transferraten von annähernd 500MB/s, geschweige denn mehr als 800MB/s brauche... Wichtig sind wohl die Zugriffszeiten, denke ich und ich nehme mal an, da merk ich keinen Unterschied, ob SATA oder PCIe über USB 3, oder?

wird die ursprünglich erste dann in zwei HFS+-Partitionen unterteilt, wovon eine eine 10.8-Recovery-Partition wird.

Bei der Installation von Catalina wird die ursprünglich zweite Partition in einen APFS-Container umgewandelt, in dem 5 Volumes angelegt werden. Eines dieser Volumes wird dann ein 10.15-Recovery-Volume
Wieviel Schwund ist dabei eigentlich? Ich überlege, ob ich die mx500 mit 1TB (79€) statt 500GB (50€) hole... Aber so viel wollte ich eigentlich nicht ausgeben...
 
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Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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Egal wie, UASP ist das wichtigste Feature, das Dein Gehäuse unterstützen muss.
Ich muss das nochmal ausgraben... Die Tage sagte mir ein Geizhals.de-Redakteur, dass ohnehin jedes Gehäuse mit USB 3.0 und höher UASP unterstütze (sofern die Elektronik keinen SATA-Splitter dazwischen hat oder es sich um ein RAID-Gehäuse handelt), auch, wenn der HErsteller das nicht extra bewirbt, da es Bestandteil der spezifizierten USB 3 Standards ist, weshalb man auch plane dies als Artikelmerkmal aus dem Filter herauszunehmen.

Wieso wurde dann hier extra darauf hingewiesen? Sind euch schon USB 3.x Gehäuse ohne UASP untergekommen? Woanders hatte ich gelesen, dass es in den meisten Fällen daran liegt, dass die anderen Glieder der Kette (z.B. das OS) UASP nicht aktiviert haben bzw. der User es nicht aktiviert hat.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Ich muss das nochmal ausgraben... Die Tage sagte mir ein Geizhals.de-Redakteur, dass ohnehin jedes Gehäuse mit USB 3.0 und höher UASP unterstütze (sofern die Elektronik keinen SATA-Splitter dazwischen hat oder es sich um ein RAID-Gehäuse handelt), auch, wenn der HErsteller das nicht extra bewirbt, da es Bestandteil der spezifizierten USB 3 Standards ist, weshalb man auch plane dies als Artikelmerkmal aus dem Filter herauszunehmen.

Wieso wurde dann hier extra darauf hingewiesen? Sind euch schon USB 3.x Gehäuse ohne UASP untergekommen? Woanders hatte ich gelesen, dass es in den meisten Fällen daran liegt, dass die anderen Glieder der Kette (z.B. das OS) UASP nicht aktiviert haben bzw. der User es nicht aktiviert hat.
wer auch immer es Dir erzählt hat, hat es nicht komplett verstanden. Richtig ist, dass UASP Teil des USB-Standards ist- aber das ist BOT auch. Man muss nur eines von beidem implementieren und ja, die allermeisten Gehäuse, die man einzeln bekommt, haben nur BOT und kein UASP. UASP muss auch vom OS unterstützt werden, in allen aktuellen OS ist das aber der Fall.
Wenn sie den Filter herausnähmen, würden sie sich einen Bärendienst erweisen, weil nämlich zu Recht viele nach dem Feature suchen und dann den Laden nicht mehr benutzen würden. Zum Glück hat sich das auch unter den Händlern schon seit zwei-drei Jahren herumgesprochen.
 

Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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Sorry, ich schon wieder. Wie kann ich eigentlich herausfinden, ob meine alten USB-3.0 Gehäuse UASP haben? Wenn ich google finde ich nur Anleitungen, wie ich herausfinde, ob Mac OS X es unterstützt, bzw. ob der Treiber vorhanden ist.
 

Wuchtbrumme

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Sorry, ich schon wieder. Wie kann ich eigentlich herausfinden, ob meine alten USB-3.0 Gehäuse UASP haben? Wenn ich google finde ich nur Anleitungen, wie ich herausfinde, ob Mac OS X es unterstützt, bzw. ob der Treiber vorhanden ist.
steht auf der Verpackung. Wenn es nicht auf der Verpackung steht und man auch nicht gucken kann, ob die verwendete Hardware es kann, bleibt nur durch Rückschluss auf die konkrete Verwendung im OS zu folgern, dass es benutzt wird. Die Technik gibt es zwar schon recht lang, aber dennoch ist es erst seit kurzem weit verbreitet. Wer vor 7-8 Jahren ein USB3.0-SATA-Gehäuse für 20 Euro gekauft hat, hat es höchstwahrscheinlich nicht drin.
 

Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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NVMe lohnt erst in der nächsten Stufe, mit TLC ohne SLC mit Cache. Da ist ein Preissprung, ausserdem wird dann Kühlung wichtig. Zukunftssicherer wäre es schon, das Gehäuse sollte dann mindestens USB3.1Gen2 unterstützen. Egal wie, UASP ist das wichtigste Feature, das Dein Gehäuse unterstützen muss.
Der Hinweis auf USB 3.1 Gen2 bezog sich aber nur auf die NVMe SSD, oder?
 

Wuchtbrumme

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Der Hinweis auf USB 3.1 Gen2 bezog sich aber nur auf die NVMe SSD, oder?
da es auch die Möglichkeit gibt (bzw. bei älteren Gehäusen, nach denen Du gefragt hast, sogar weitverbreitetste ist), dass SATA-SSDs benutzt werden, die die Interface-Geschwindigkeit höher USB3.0 Superspeed gar nicht ausnutzen: ja.
 

Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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da es auch die Möglichkeit gibt (bzw. bei älteren Gehäusen, nach denen Du gefragt hast, sogar weitverbreitetste ist), dass SATA-SSDs benutzt werden, die die Interface-Geschwindigkeit höher USB3.0 Superspeed gar nicht ausnutzen: ja.
Oben ging es ja noch um den Neukauf einer SSD (SATA oder NVMe) + neues Gehäuse. "Theoretisch" wäre es ja vielleicht bei einer SATA-SSD auch sinnvoll auf USB 3.1 gen 2 zu setzen. Praktisch wird sie aber doch nur Transferraten innerhalb von USB 3.0 erreichen, oder? Daher meine Nachfrage sicherheitshalber, ob du dich in #7 nur auf NVMe bezogen hattest. Wollte es jetzt nicht umständlich machen. Du hattest es ja eigentlich in #7 schon durch das Wort "dann" signalisiert. Sorry. Danke, für deine Geduld.

Meine spätere Nachfrage mit meinem alten Gehäuse war davon unabhängig (geht in dem Fall übrigens um ein Inxtron SK-3500 U3 und sk-3500 Super S3, bestimmt relativ unwahrscheinlich, dass die UASP unterstützen). Aber generell wäre es ja auch nützlich gewesen, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte es herauszufinden ohne die von dir in #13 beschriebenen Wege.
 

Wuchtbrumme

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Oben ging es ja noch um den Neukauf einer SSD (SATA oder NVMe) + neues Gehäuse. "Theoretisch" wäre es ja vielleicht bei einer SATA-SSD auch sinnvoll auf USB 3.1 gen 2 zu setzen. Praktisch wird sie aber doch nur Transferraten innerhalb von USB 3.0 erreichen, oder?
richtig, richtig. Ich wüsste keine SATA6G-SSD, bei der man sich ärgern würde, wieviel man an Transferrate verschenkt, wenn man sie "nur" an Superspeed betreibt. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man nicht BOT sondern UASP benutzt.

Aber generell wäre es ja auch nützlich gewesen, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte es herauszufinden ohne die von dir in #13 beschriebenen Wege.
naja, einfacher als auf die Verpackung zu gucken fällt mir wirklich nicht ein - aber da steht es leider auch nicht immer.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Danke @Wuchtbrumme !

Weil ich es zufällig grad gelesen habe: https://www.computerbase.de/2022-12/crucial-mx500-ssd-neue-firmware-soll-seltenes-problem-beheben/

Ob das auch mal unter Mac OS passiert, hab ich nicht gegoogelt. Ist mir auch jetzt egal, da ich mittlerweile (allerdings auch schon seit der evo 840) mehr Problem-threads zu diversen Samsung SSDs gesehen habe, so dass ich tatsächlich bei der Crucial mx500 bleibe. Hatte zwar mal Pech mit einer m4, aber das ist länger her.
och, meine m4 hatte ich zwischenzeitlich als defekt abgeschrieben - aber sie läuft noch heute in einem aus Restbeständen zusammengebastelten Windows-PC. Auch Crucial veröffentlich Firmwareupdates, aber ich bin schon lange nicht mehr am Updaten, zumal das für Mac-Nutzer wirklich extrem umständlich ist. Lief bisher auch immer so - und die SSDs von Crucial laufen auch performant von Haus aus, nicht so wie der Samsung-Kram. Die letzte SSD von Crucial hat mich nicht glücklich gemacht, das war eine P1. Wer sich halbwegs Performance verspricht und deshalb auf NVMe geht - das ist die absolute Budget-Lösung. P5 ist besser.
 

Birnenmost

Kaiser Wilhelm
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Ich bin's mal wieder...

Ich nehme jetzt doch ein 3.1x2 Gehäuse. Ich suchte eins mit externer Stromversorgung, alle 3.0er sind mit USB-B micro/mini. Es gäbe noch das Inateck FE3002, USB-A 3.0 mit ASM1153E, aber das ist wäre ein 3,5" mit zusätzlichen Bohrungen für 2,5" Laufwerke :D
Folgendes bleibt dann übrig mit ext. Stromversorgung:
i-tec MySafe Easy USB 2.5", USB-C 3.1 (C31MYSAFEU315) Bin mir zwar nicht sicher, ob der Preis das gebotene wiederspiegelt, aber... naja, wenn ich externe Stromversorgung haben willl, dann bleibt ja nur das.

Es hat einen ASM235CM Chipsatz. Doof nur, dass kein Netzteil im Lieferumfang dabei ist. (Was dann wahrscheinlich eh ein billiges wäre 🙄 )

Ich hätte auch das hier i-tec MySafe Dual 2.5" SATA, USB-C 3.1 (CAMYSAFEDUAL25) interessant gefunden, zumal zum gleichen Preis, aber ich hatte, ich meine auf Amazon, gelesen, dass es am Mac im JBOD-Modus Probleme macht, wenn nur ein Laufwerk drin ist. Ich find die Rezension nur nicht mehr. 🤔