finder aus dem dock entfernen?

[walnussbaer]

Nur muss man sich darauf einlassen und akzeptieren, dass einige Dinge halt anders funktionieren als bei Windows.

Warum MUSS man das? Genau DAS ist der springende Punkt. Man MUSS nicht. Nur DEINER Meinung nach - aber die solltest Du nicht nicht als Zentrum des Universums annehmen. Für OSX gibt es auch noch 100 andere Gründe als den Finder. Also jemandem jetzt noch die Benutzungsberechtigung für OSX absprechen zu wollen, weil er nicht auf den Finder steht ist doch wirklich etwas lahm...

 

[Bananenbieger]

Du kannst auch mit einem Flugzeug von Flughafen zu Flughafen rollen. Man MUSS ja nicht fliegen.

Tut mir leid, aber Pathfinder und ähnliche Programme sind ausschließlich was für Leute, die nicht mit dem Finder umgehen können und absolut überflüssig.
Da fällt mir noch eine schöne Analogie ein: Ist in etwa so, als bei Excel Ergebnisse mit einem Taschenrechner auszurechnen, weil man die Formeln unter Excel nicht beherrscht. Sollte man da die Benutzung eines Taschenrechners unterstützen oder den Benutzer beibringen, wie man Excel richtig einsetzt?

 

[MacAlzenau]

Ich frag mich bei solchen Themen eigentlich immer vor allem, was die Leut' so den ganzen Tag mit ihrem Rechner machen? Man könnte glauben, daß sie nur Dateien rumkopieren oder umbenennen. Man braucht ihn weder zum Musikhören noch zum Komponieren, nicht zum Schreiben, Rechnen oder um eine Mondrakete zu steuern. Man kann fast alle Dateien von vorneherein an einem richtigen Ort ablegen, muß dann fast nur noch zum Löschen in den Finder, wenn man irgendwas bearbeitet oder konvertiert und das Original nicht mehr braucht.

Was ich überhaupt nicht verstehe ist, warum man angeblich mehr als zehn offene Fenster braucht und vor allem, warum man mit anderen Systemen anscheinend verschieben oder kopieren kann, ohne daß die entsprechenden Verzeichnisse offen sind.
Aber jedem nach seinem Gusto.

 

[walnussbaer]

Ist ja alles schön und gut, dass ihr hier nicht versteht, dass man 10 Fenster gleichzeitig auf hat oder den ganzen Tag Dateien kopiert, aber manch einer macht es ebend. Und wenn man mit dem Finder nicht umgehen kann oder will, dann muss man ebend Alternativen nehmen oder gibts hier irgendwo Bananenbiegers Finderkurs für Anfänger? Hab ich zumindest noch nicht gesehen. Aber Du kannst dem Threadersteller ja anbieten, ihm ne allumfassende Einweisung zu geben. Wenn Du das nicht willst, dann weise auch nicht darauf hin, dass man den Leuten das beibringe sollte. Wer soll das schließlich machen?

 

[MacAlzenau]

Ist ja alles schön und gut, dass ihr hier nicht versteht, dass man 10 Fenster gleichzeitig auf hat

Mir ist egal, wieviele Fenster er offen hat - aber er behauptet, das müsse man beim Finder haben, um den Komfort anderer Systeme zu erreichen.
Da darf man doch wohl nochmal nachfragen.

 

[walnussbaer]

Wenn das für ihn das Komfortkriterium ist, dann kann der Finder dies für sein Empfinden nicht erreichen. Wir sollten uns aber nicht hinstellen und sagen "Du spinnst doch" sondern das akzeptieren. DEINE Komfortkriterien erfüllt der Finder - das muss ER dann auch akzeptieren. Aber belehren, WIE man ein Programm oder System ausschließlich nutzen DARF, dass das niemand. Meine Meinung.
Ist doch einfach. Er behauptet dies, DU behauptest das Gegenteil. Aber ihr beide habt Recht, weil ihr beide andere Ansprüche und Ansichten habt. Klingt hippiemäßig, aber ist doch so. Einer sagt Stulle, der andere sagt Schnitte. Kann doch keiner was für.

 

[Bananenbieger]

Ist ja alles schön und gut, dass ihr hier nicht versteht, dass man 10 Fenster gleichzeitig auf hat oder den ganzen Tag Dateien kopiert, aber manch einer macht es ebend.

Ich habe zur Zeit 11 Finder-Fenster auf. Sehr angenehm.

Und wenn man mit dem Finder nicht umgehen kann oder will, dann muss man ebend Alternativen nehmen oder gibts hier irgendwo Bananenbiegers Finderkurs für Anfänger? Hab ich zumindest noch nicht gesehen.

Ich selber habe keine Tutorials dafür geschrieben. Aber im Netz finden sich haufenweise Anleitungen, Tipps und Tricks und auch viele Videotutorials.

Wenn Du das nicht willst, dann weise auch nicht darauf hin, dass man den Leuten das beibringe sollte.

Das ist Hilfe zur Selbsthilfe.

 

[trekmann]

Tut mir leid, aber Pathfinder und ähnliche Programme sind ausschließlich was für Leute, die nicht mit dem Finder umgehen können und absolut überflüssig.
Da fällt mir noch eine schöne Analogie ein: Ist in etwa so, als bei Excel Ergebnisse mit einem Taschenrechner auszurechnen, weil man die Formeln unter Excel nicht beherrscht. Sollte man da die Benutzung eines Taschenrechners unterstützen oder den Benutzer beibringen, wie man Excel richtig einsetzt?

Generell stimme ich dir da zu, aber wie kann man denn einfacher Daten Kopieren oder Ausschneiden als mit zwei Ordnern die genau nebeneinander liegen? Ich persönlich finde den Finder auch besser, da er einfach ist und für mich somit auch übersichtlicher.

Aber wenn ich den ganzen Tag Daten von A nach B kopieren muss (warum auch immer), wie sollte ich das mit dem Finder ähnlich schnell machen? Was genau ist denn also der richtige Umgang mit dem Finder ?

Ich habe zur Zeit 11 Finder-Fenster auf. Sehr angenehm.

Auf meinem iMac ok ... auf dem kleinem MAcBook ... schon nicht mehr so angenehm, finde ich ...

 

[gKar]

Inwiefern Icons auf dem Desktop ablenkend sein sollen, kann ich auch nicht nachvollziehen. Verknüpfungen zu häufig genutzten Ordnern oder Netzwerkshares liegen bei mir meist am Desktoprand, so dass sie in der Regel nicht von Fenstern verdeckt werden und man schnell Dateien dort hineindroppen kann oder den Alias man schnell per Drag&Drop in einen File-Saver-Dialog ziehen kann, um diesen Ort als Speicherziel auszuwählen. Mittlere und somit meist von Fenstern verdeckte Desktopbereiche sind ideal zum vorübergehenden Ablegen von Dateien, mit denen man in Kürze wieder arbeiten muss. Das ist so gleich eine Erinnerung: Da ist noch was zu erledigen. Wenn ich die Dateien in Ordnern „verstecken“ würde, könnte ich sie a) leichter vergessen und müsste sie b), wenn ich sie bearbeiten will, erst wieder heraussuchen.

A propos: Selbst File-Open- und File-Save-Dialoge greifen auf den Finder zurück. Ohne ihn wäre das ganze OS X verkrüppelt. Das heißt ja nicht, dass er für jede Dateiverwaltungsaufgabe das einzig zur Auswahl stehende Werkzeug sein muss:

wie gesagt.. ich müsste teilweise >10 finder fenster öffnen um von der geschwindigkeit auch nur annähernd an andere dateimanager ranzukommen, das hat noch nichts mit ideologie zu tun. bzw. für manche aufgaben hat der finder einfach nicht die entsprechende funktion(zb. 2 ordner syncronisieren..)

Ich nutze auch für bestimmte Funktionen lieber ForkLift (insb. zum Abgleichen zweier Verzeichnisse, ggf. auch über FTP). Das heißt aber noch lange nicht, dass ich nicht für andere Aufgaben auch den Finder benutze. Es gibt genug Aufgaben, für die man nur ein einziges Finderfenster braucht, also insb. z.B. keinen 2-Pane-Filemanager, und bei denen ich ganz besonders die Spaltenansicht des Finders zu schätzen weiß (habe sehr oft ein nicht sonderlich hohes, dafür aber fast die volle Breite meines 24"ers ausnutzendes Finderfenster in Spaltendarstellung am oberen oder unteren Bildschirmrand geöffnet).

 

[Bananenbieger]

Generell stimme ich dir da zu, aber wie kann man denn einfacher Daten Kopieren oder Ausschneiden als mit zwei Ordnern die genau nebeneinander liegen?

Du kannst beim Finder so viele Ordner nebeneinander anzeigen, wie Du Lust und Platz hast.

Zwei Ordner gleichzeitig in einem Fenster widerspricht aber dem OSX-Prinzip.

Aber wenn ich den ganzen Tag Daten von A nach B kopieren muss (warum auch immer), wie sollte ich das mit dem Finder ähnlich schnell machen? Was genau ist denn also der richtige Umgang mit dem Finder ?

Dazu muss man die Kniffe von OSX im Allgemeinen und des Finders im Speziellem kennen.

Um mal ein kleines Praxisbeispiel zu nennen: Um ein Pages-Dokument an einen Beliebigen Ort zu kopieren sind keine zwei Finder-Fenster notwenig. Es reicht, per Alt-Drag das Icon des Pages-Dokumentenfenster in das Ziel-Finder-Fenster zu ziehen.

Ein "Finder-Hilfs-Fenster", um eine Datei zu lokalisieren und zu öffnen, schließt sich automatisch, wenn man mit Cmd-Alt-Doppelklick die gesuchte Datei startet. Andersherum kann man per Cmd-Klick auf das Icon des Dokumentenfensters jederzeit wieder ein Finderfenster öffnen. Diese Vorgehensweise reduziert die Anzahl der benötigten Fenster auf ein Minimum.

Daneben kann man prima das Dock oder die Seitenleiste dazu benutzen, um Drag'n'Drop-Ziele anzulegen, wenn man größere Sortieraktionen durchführt. Komplexe Aktionen kann man auch mit dem Automator definieren und von ihm durchführen lassen.

 

[trekmann]

Du kannst beim Finder so viele Ordner nebeneinander anzeigen, wie Du Lust und Platz hast.

Wie schon gesagt, wird grad bei kleinen Bildschirmen etwas schwer.

Um mal ein kleines Praxisbeispiel zu nennen: Um ein Pages-Dokument an einen Beliebigen Ort zu kopieren sind keine zwei Finder-Fenster notwenig. Es reicht, per Alt-Drag das Icon des Pages-Dokumentenfenster in das Ziel-Finder-Fenster zu ziehen.

Ein "Finder-Hilfs-Fenster", um eine Datei zu lokalisieren und zu öffnen, schließt sich automatisch, wenn man mit Cmd-Alt-Doppelklick die gesuchte Datei startet. Andersherum kann man per Cmd-Klick auf das Icon des Dokumentenfensters jederzeit wieder ein Finderfenster öffnen. Diese Vorgehensweise reduziert die Anzahl der benötigten Fenster auf ein Minimum.

Mann lernt nie aus . Gibt es noch mehr Tricks die man kennen sollte? Kennst du vielleicht ne Seite wo man die mal nachlesen kann?

 

[Bananenbieger]

Wie schon gesagt, wird grad bei kleinen Bildschirmen etwas schwer.

Mindestens 2 Fenster sollte man auch auf einem 13"-Mac nebeneinander bekommen. Ansonsten ist lassen sich Fenster ja zum Glück überlappen und mit Exposé kann man auch auf kleinen Bildschirmen eine riesige Zahl an Fenstern verwalten (früher hatten die User ja selber bei den 12"-Bildschirmen der kleinen iBooks/PowerBooks keine Probleme damit)

Mann lernt nie aus . Gibt es noch mehr Tricks die man kennen sollte? Kennst du vielleicht ne Seite wo man die mal nachlesen kann?

Da gibt es eine ganze Menge. Mir selber ist keine Seite bekannt, wo dass alles aggregiert aufgelistet ist.

Viele Tricks habe ich selber zufällig herausgefunden und den Rest hab ich mir aus verschiedenen Quellen zusammengelesen.

Ein paar kleine Tipps hätte ich da sogar noch:

• Man kann aus dem Finder eine Datei oder Ordner in einen Öffnen- oder Speichern-Dialog droppen, und schon springt der Dialog zum ausgewählten Objekt.
  
• Cmd+Ctrl+Pfeil-nach-oben öffnet den übergeordneten Ordner in einem neuen Fenster
  
• Cmd+Ctrl+Pfeil-nach-oben öffnet den übergeordneten Ordner in einem neuen Fenster
  
• Cmd-Doppelklick auf einen Ordner in der Seitenleiste oder einen übergeordneten Ordner in der Pfadleiste öffnet diesen in einem neuen Fenster
  
• Cmd-T fügt die momentane Auswahl zur Seitenleiste hinzu.

 

[papierschiff]

Warum dann OSX? Ob iWork oder Microsoft Office ist Geschmackssache. Der Finder gehört jedoch zum OSX-Kern (rate mal, warum der unter /System und nicht unter /Applications liegt).

Wir hatten solche Diskussionen schon zu Hauf. Zu 99,9999999% liegt das Problem vor dem Bildschirm. OSX ist sehr logisch und benutzerfreundlich aufgebaut. Nur muss man sich darauf einlassen und akzeptieren, dass einige Dinge halt anders funktionieren als bei Windows.

tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, aber weihnachten war einfach zuviel los.
manchmal liegt es aber eben auch nicht am benutzer, bzw. man möchte osx zu mehr nutzen als vielleicht der "normale osx" user, der mit dem finder vielleicht ganz glücklich ist. deine haltung nach dem motto "wer mit osx nicht zufrieden ist oder features von anderen system vermisst" ist ein iditot ist eine ziemlich arrogante haltung.

und zu meinen 2 beispiel problemen hast du leider keine lösung angeboten. undn ein, ich werde nicht >10 finder-fenster öffnen und mit expose darin wecheln, oder 100 ordner nacheinander durchgehen nur weil man bestehende ordner im finder nicht ordentlich syncronisieren / ersetzen lassen kann.

 

[MacAlzenau]

Wenn das für ihn das Komfortkriterium ist, dann kann der Finder dies für sein Empfinden nicht erreichen. Wir sollten uns aber nicht hinstellen und sagen "Du spinnst doch" sondern das akzeptieren. DEINE Komfortkriterien erfüllt der Finder - das muss ER dann auch akzeptieren. Aber belehren, WIE man ein Programm oder System ausschließlich nutzen DARF, dass das niemand. Meine Meinung.
Ist doch einfach. Er behauptet dies, DU behauptest das Gegenteil. Aber ihr beide habt Recht, weil ihr beide andere Ansprüche und Ansichten habt. Klingt hippiemäßig, aber ist doch so. Einer sagt Stulle, der andere sagt Schnitte. Kann doch keiner was für.

Du scheinst nicht zu lesen, was ich schreibe.
Ich will einfach wissen, warum er glaubt, den Komfort anderer Systeme nur zu erreichen, wenn er massenhaft Finderfenster offen haben muß.
Hab ich ihn irgendwo belehrt? Das würde ich vielleicht, wenn ich wüsste, was er macht und dann vielleicht zeigen könnte, daß er den Finder da vielleicht einfach anders bequemer benutzen könnte, aber dazu müsste man halt wissen, worum es genau geht.
Deinen pädagogischen Zeigefinger kannst du also wieder einstecken.

 

[pumpkin]

Ich bin ja manchmal ein bissl langsam, aber ging es dem TE nicht urspruenglich "nur" darum, das Finder Symbol aus dem Dock zu entfernen? Davon, den Finder aus dem System zu entfernen war doch nie die Rede, oder irre ich mich da? Zumal ja ein simpler Mausklick auf eine freie Stelle des Desktops schon reicht, um wieder im Finder zu sein Und mit Apfel-N hab ich schneller ein Finder Fenster auf, als ich es mit der Maus je hinbekaeme.

Davon mal abgesehen muss jeder wissen, ob er den Finder zum Verwalten von Dateien etc. nutzt, oder ob er auf ein extra (meist mit Funktionen ueberladenes) Tool zurueckgreift. Jeder wie er mag...

Ich fuer meinen Teil komme mit dem Finder prima klar. Bin eher irritiert, wenn ich mal in Windows bin und mit dem ollen Win Explorer arbeiten muss. So Sachen wie den Pathfinder hab ich mir aus Neugier auch einfach mal angesehen, aber aufgrund der - fuer mich - viel zu vielen Funktionen und Moeglichkeiten direkt wieder von der Platte verbannt.

 

[papierschiff]

Mir ist egal, wieviele Fenster er offen hat - aber er behauptet, das müsse man beim Finder haben, um den Komfort anderer Systeme zu erreichen.
Da darf man doch wohl nochmal nachfragen.

wenn du z.b. auf mehreren servern gleichzeitig verbunden bist, und halt daten sortieren möchtest.. und wenn man daten öfters hin-und herschiebt ist es sehr lästig, wenn ich dann immer noch im finder durch alle ordner mich hangeln muss. deswegen müsste ich im moment >10 finder fenster aufhaben um all diese ordner "bereit zu haben"...

das "replace"-problem beim finder bleibt jedoch...

 

[Bananenbieger]

"wer mit osx nicht zufrieden ist oder features von anderen system vermisst" ist ein iditot ist eine ziemlich arrogante haltung.

Gut, dass ich diese Haltung nicht habe.

und zu meinen 2 beispiel problemen hast du leider keine lösung angeboten. undn ein, ich werde nicht >10 finder-fenster öffnen und mit expose darin wecheln, oder 100 ordner nacheinander durchgehen nur weil man bestehende ordner im finder nicht ordentlich syncronisieren / ersetzen lassen kann.

Schon mal was vom Automator gehört? Oder rsync? Das sind alles Bordmittel und richtig mächtige Werkzeuge.

 

[papierschiff]

Gut, dass ich diese Haltung nicht habe.


Schon mal was vom Automator gehört? Oder rsync? Das sind alles Bordmittel und richtig mächtige Werkzeuge.

an rsync hatte ich auch gedacht, wusste aber nicht wie ich das dann in den finder workflow ordentlich integrieren kann. eine idee?
eine lösung für mein 11-fenster-finder-problem kann man jedoch auch mit automator etc nicht lösen.

 

[Bananenbieger]

Für den Automator gibt es eine Menge Actions, darunter auch welche zum Synchronisieren von Ordnern oder zur Ausführung von Shellskripten (und damit lässt sich dann auch rsync in den Finder integrieren)

 

[papierschiff]

Für den Automator gibt es eine Menge Actions, darunter auch welche zum Synchronisieren von Ordnern oder zur Ausführung von Shellskripten (und damit lässt sich dann auch rsync in den Finder integrieren)

ich habe z.b. das hier gefunden: http://www.apple.com/downloads/macosx/automator/syncfoldersaction.html
allerdings müsste ich mich dann erst wieder durch alle ordner durchsuchen. kann man denn 2 finder fenster offen haben und ich drücke im einen syncronisieren und er syncronisiert es in den anderen? forklift kann das und genau so brauch ich es (zumindest weiß ich keine schnellere lösung, wobei das problem eigentlich ist, dass der finder nicht mergen kann... denn richtiges syncen (mit zeitstempel etc) ist mir gar nicht so wichtig...)

liebe grüße,
das papierschiff