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Final Cut Pro und Logic Pro für das iPad sind da

Jan Gruber

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Jan Gruber
Die professionelle Videoschnitt- und Musikproduktionssoftware von Apple, Final Cut Pro und Logic Pro, ist ab sofort im App Store für das iPad erhältlich. Damit bringt Apple die leistungsstarken Funktionen dieser Programme in die Hände von Kreativen, die mobil arbeiten möchten. Mit speziell für das iPad entwickelten Tools, die die Mobilität, Leistung und die berührungsempfindliche Oberfläche des iPads nutzen, bieten Final Cut Pro und Logic Pro das ultimative mobile Studio für Videoproduktion und Musikkomposition.

Final Cut Pro für iPad​


Final Cut Pro für iPad bietet umfangreiche Werkzeuge zum Aufnehmen, Schneiden, Fertigstellen und Teilen von Videoinhalten auf einem einzigen tragbaren Gerät. Die neue Jogwheel-Funktion ermöglicht eine neue Art der Interaktion, wie das Navigieren in der Magnetic Timeline und das Verschieben von Clips. Mit Live Drawing können Nutzer sogar über Videoinhalten zeichnen und schreiben. Besitzer des iPad Pro mit M2-Chip können den Apple Pencil verwenden, um schnell durch Filmmaterial zu scrollen und eine Vorschau anzuzeigen. Hochwertige Videos können direkt auf dem iPad oder auf dem iPad Pro mit M2-Chip im ProRes-Format aufgenommen werden. Final Cut Pro für iPad unterstützt außerdem Multicam-Videobearbeitung und verfügt über eine umfangreiche Bibliothek mit Grafiken, Effekten und Audio, um das Storytelling weiter zu verbessern.

Logic Pro für iPad​


Logic Pro für iPad bietet fortschrittliche Werkzeuge für Songwriting, Beat-Erstellung, Aufnahme, Bearbeitung und Mischung. Musiker können Software-Instrumente per Multi-Touch spielen, natürliche Interaktionen mit den Steuerelementen durchführen und einfach durch Projekte navigieren. Mit dem Apple Pencil lassen sich präzise Bearbeitungen und detaillierte Spurautomationen mühelos durchführen. Ein neuer Sound-Browser mit dynamischer Filterung erleichtert die Suche nach dem perfekten Instrument, Audio-Patch, Plug-In-Preset, Sample oder Loop. Über 100 professionelle Instrumenten- und Effekt-Plug-Ins bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Klänge zu kreieren und zu formen. Zusätzlich können Plug-Ins von Drittanbietern über Audio Unit Extensions in Projekte integriert werden.

Final Cut Pro und Logic Pro für iPad sind ab sofort im App Store für 4,99 US-Dollar pro Monat oder 49 US-Dollar pro Jahr mit einer einmonatigen kostenlosen Testversion erhältlich. Erweitere deine kreative Arbeit auf dem iPad mit diesen leistungsstarken Tools und bringe deine Videos und Musik auf das nächste Level.

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SORAR

Châtaigne du Léman
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Ich spiele echt mit den Gedanken, mir (wieder) ein iPad zuzulegen. Auf Logic bin ich sehr gespannt, im Vergleich zu FCPX scheint es weniger kastriert zu sein und bietet u.a. wirklich alle Synthesizer der Desktop Version, inkl. Alchemy, ES2 und Sculpture. Dazu könnte man sich seine Projekte in einem iCloud Ordner ablegen und beliebig vom Mac und unterwegs vom iPad an Ideen arbeiten, ausgesprochen reizvoll. Ich muss mich erstmal mehr in meine dicke Akai Force hineinfuchsen, die als solche auch eine geniale Hardware ist - aber alles andere mobil.

Jetzt hadere ich noch zwischen einem gebrauchten iPad Air 4 (A14/4/64GB) und iPad Pro 2020 (A12Z/6/128GB). Bis auf die ältere CPU wäre das Pro dem Air in allen übrigen Belangen überlegen, inkl. Speicher, 120Hz und den 4 Lautsprechern. Wenn der reguläre A12 aus dem Support fällt, wie gut stehen die Chancen dass sich der A12Z durch seine 6GB RAM noch etwas über Wasser halten könnte? Immerhin erhielten noch das iPad Pro mit A10X (4GB) und sogar die 9.7" Variante mit A9X (2GB!) iPadOS16... während die iPhones mit A10 herausfielen. 🤨
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Ich spiele echt mit den Gedanken, mir (wieder) ein iPad zuzulegen. Auf Logic bin ich sehr gespannt, im Vergleich zu FCPX scheint es weniger kastriert zu sein und bietet u.a. wirklich alle Synthesizer der Desktop Version, inkl. Alchemy, ES2 und Sculpture. Dazu könnte man sich seine Projekte in einem iCloud Ordner ablegen und beliebig vom Mac und unterwegs vom iPad an Ideen arbeiten, ausgesprochen reizvoll. Ich muss mich erstmal mehr in meine dicke Akai Force hineinfuchsen, die als solche auch eine geniale Hardware ist - aber alles andere mobil.

Jetzt hadere ich noch zwischen einem gebrauchten iPad Air 4 (A14/4/64GB) und iPad Pro 2020 (A12Z/6/128GB). Bis auf die ältere CPU wäre das Pro dem Air in allen übrigen Belangen überlegen, inkl. Speicher, 120Hz und den 4 Lautsprechern. Wenn der reguläre A12 aus dem Support fällt, wie gut stehen die Chancen dass sich der A12Z durch seine 6GB RAM noch etwas über Wasser halten könnte? Immerhin erhielten noch das iPad Pro mit A10X (4GB) und sogar die 9.7" Variante mit A9X (2GB!) iPadOS16... während die iPhones mit A10 herausfielen.

FCP erfordert mindestens ein iPad mit M1-SoC.
 
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itschus

Luxemburger Triumph
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schaut mal hier, die gute Frau hat das recht interessant getestet.
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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ok, habe ich korrigiert. Hatte nur für FCPX geguckt, hätte da genauer sein sollen. Die Kompatibilitätsliste sagt ab M1, im Text unter Kompatibilität im AppStore steht ab A12, da gibt es also eine Diskrepanz. Es gibt auch keine Berichte, dass A12 funktioniert, nur für A12X/A12Z ist das bestätigt und es darf auch noch gefragt werden, ob jedes gleichgut funktioniert (RAM-Ausbau, SSD-Geschwindigkeit).
Etwas mehr Klarheit von Apple wäre gut, aber das ist ja sowieso eine Punktnull-Version, die sich noch entwickeln muss.
Ich würde FCP für iPad in Betracht ziehen, wenn Zweiweg-Synchronisation ginge. Ansonsten bevorzuge ich das Arbeiten am größeren Bildschirm mit Tastatur und spezialisierte Eingabegeräte (Jogdial) gibt es ja auch.
 
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Benutzer 250503

Gast
Seit der Fcpx 1.0 unter damals OSX dabei und nun das? Ok , wir müssen ehrlich sein es war bei der 1.0 nicht anders. Die Fcp Cutter waren und sind bis heute in Schockstarre und abgewartet. Mir gefiel es besser als alle anderen NLEs, aber die ipad Variante halte ich wie Resolve und Lumafusion für ne nette Spielerei, mehr aber auch nicht. Die Limitierungen seitens des OS ist brocken by Design aktuell.

Für den Schellen Rohschnitt tat es eventuell auch imovie welches so oder so schon auf der fcpx engine basierte und auch zu fcpx exportieren konnte. Aber ehrlich da bin ich mit jedem Air besser, billiger und leichter dran. Vom workflow her alleine disqualifiziert sich die IPadPro Variante.