SomeUser
Schafnase
- Registriert
- 09.02.11
- Beiträge
- 2.260
Moin!
Vorsichtiges jeeeeiiiinnnn...
Ich schrieb ja schon: "Dazu kommen dann natürlich ggf. noch höchstpersönliche Themen, wie eventuelle Stoffwechsel- oder Hormonkrankheiten/-störungen etc., die auch zu berücksichtigen sind."
Gleichwohl bleibt es natürlich unter Berücksichtigung solcher Faktoren durchaus dabei: Führe ich [deutlich] mehr Energie zu, die der Körper auch aufnimmt(!) (also natürlich nicht, wenn die in der Zufuhr enthaltene Energie einfach durch den Körper geht und wieder ausgeschieden wird, egal ob aus Stoffwechselgründen, weil unverarbeitbar oder weil Bulimiker), als ich verbrenne (egal ob nun in Form von Grundumsatz oder Aktivitäten), muss die Differenz irgendwo bleiben. Regelmäßig wird das dann in Form von Mehrgewicht auf der Waage erkenntlich sein.
Aber ich denke, dass ist in dem Thread hier schon genug durchgekommen, dass es neben allen Grundsätzen zu Ernährung, Bewegung etc. eben auch auf individuelle Faktoren ankommt. Jemand mit Stoffwechsel- oder Hormonkrankheiten, mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Organschäden oder sonstigen Faktoren muss eben (zusätzlich) noch andere Dinge berücksichtigen, als jemand, der allgemein als "normal und gesund" gilt. Ich würde da ohnehin immer die Konsultation eines Arztes empfehlen - und eine kritische(!) Selbsterarbeitung der Grundlagen zu solchen Themen.
Nein, das Märchen der Kalorienbilanz war einmal. Es vernachlässigt Erkenntnisse zur Darmgesundheit.
Vorsichtiges jeeeeiiiinnnn...

Gleichwohl bleibt es natürlich unter Berücksichtigung solcher Faktoren durchaus dabei: Führe ich [deutlich] mehr Energie zu, die der Körper auch aufnimmt(!) (also natürlich nicht, wenn die in der Zufuhr enthaltene Energie einfach durch den Körper geht und wieder ausgeschieden wird, egal ob aus Stoffwechselgründen, weil unverarbeitbar oder weil Bulimiker), als ich verbrenne (egal ob nun in Form von Grundumsatz oder Aktivitäten), muss die Differenz irgendwo bleiben. Regelmäßig wird das dann in Form von Mehrgewicht auf der Waage erkenntlich sein.

Aber ich denke, dass ist in dem Thread hier schon genug durchgekommen, dass es neben allen Grundsätzen zu Ernährung, Bewegung etc. eben auch auf individuelle Faktoren ankommt. Jemand mit Stoffwechsel- oder Hormonkrankheiten, mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Organschäden oder sonstigen Faktoren muss eben (zusätzlich) noch andere Dinge berücksichtigen, als jemand, der allgemein als "normal und gesund" gilt. Ich würde da ohnehin immer die Konsultation eines Arztes empfehlen - und eine kritische(!) Selbsterarbeitung der Grundlagen zu solchen Themen.