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Feature FAQ zu "Apple Music": Was wir über den neuen Streamingdienst wissen

Martin Wendel

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Am Montag Abend hat Apple auf der WWDC-Keynote als "One More Thing" seinen neuen Musikstreaming-Dienst Apple Music ausführlich präsentiert. Die Kommentare in der Apfeltalk-Community zeigen, dass trotzdem noch so manche Fragen zu dem neuen Angebot offen sind. Wir haben die bisherigen Informationen zusammengefasst und beantworten in diesem Artikel die wichtigsten Fragen. Gibt es noch Unklarheiten bei Apple Music? Schreibt in die Kommentare und wir werden versuchen, die Fragen zu beantworten. Der Artikel wird laufend aktualisiert.[prbreak][/prbreak]

[h2]Wie groß wird der Musikkatalog von Apple Music sein?[/h2]
Apple verspricht, dass zum Start über 30 Millionen Songs bei Apple Music verfügbar sein werden. Demnach wird es sich um einen Großteil des iTunes-Katalogs, der mehr als 43 Millionen Lieder umfasst, handeln. Gewisse Künstler, die sich Streamingdiensten verweigern, sollen nicht vertreten sein – unter anderem die Beatles. Taylor Swift wird es angeblich aber geben. Sie hat sich am Gratis-Modell von Spotify gestört und deshalb ihre Alben dort zurückziehen lassen.

[h2]In welcher Qualität wird die Musik gestreamt?[/h2]
Apple setzt bei den Streams auf AAC-Musikdateien mit einer Bitrate von 256 kbit/s – dieselbe Qualitätsstufe wie Downloads im iTunes Store. Auch mit iTunes Match abgeglichene Songs werden in 256 kbit/s angeboten. Spotify bietet bei seinem Premium-Angebot 320 kbit/s und verwendet das Open-Source-Audioformat Ogg Vorbis.

apple-music-iphones.png
Apple Music bietet dieselbe Qualitätsstufe wie der iTunes Store.

[h2]Worin unterscheiden sich iTunes Radio und Apple Music?[/h2]
iTunes Radio und Apple Music sind zwei vollkommen verschiedene Angebote. Beim werbefinanzierten iTunes Radio erhalten Nutzer automatisch erstellte Wiedergabelisten, bei denen einzelne Songs nur begrenzt übersprungen werden können. Als Basis dienen Genres oder einzelne Künstler. Beim Premium-Dienst Apple Music stehen hingegen für die Dauer des Abonnements Millionen an Songs auf Abruf bereit. iTunes Radio wird offenbar unter dem neuen Namen "Apple Music Radiosender" weiter existieren.

[h2]Was sind "Apple Music Radiosender"?[/h2]
Das neue Musik-Angebot von Apple beinhaltet zwei verschiedene Internetradio-Angebote. Neben Beats 1 wird es auch "Apple Music Radiosender" geben. Es handelt sich dabei offenbar um ein Nachfolgeangebot von iTunes Radio. Nutzer können ein Genre, einen Song, ein Album oder einen Künstler auswählen und erhalten basierend darauf eine Wiedergabeliste. Abonnenten von Apple Music können bei diesen Wiedergabelisten unbegrenzt weiterschalten. Ohne Apple-Music-Abo kann nur eine bestimmte Anzahl an Songs übersprungen werden. Dies gilt jedoch nicht für Deutschland. Hier wird zur Nutzung der "Apple Music Radiosender" ein Abonnement notwendig sein.

radio-angebote-apple-msuic.png
Ein Ausschnitt der Checkliste des Apple-Music-Angebots: Geringfügige Unterschiede zwischen Deutschland (oben) und USA (unten).

[h2]Was ist der Radiosender Beats 1?[/h2]
Apple will sich mit Beats 1 von anderen Streamingdiensten absetzen und auch klassischen Radiosendern Konkurrenz machen. Beats 1 ist der erste, weltweit verfügbare, 24/7 Live-Radiosender. Es wird rund um die Uhr ausgewähltes Programm für alle Hörer geben. Beats 1 wird von den beliebten Radio-DJs Zane Lowe (aus Los Angeles), Ebro Darden (aus New York) und Julie Adenuga (aus London) moderiert. Wie bei einem klassischen Radiosender wird es neben Musik auch exklusive Interviews mit Künstlern, Gastmoderatoren und weitere Sendungen geben. Nähere Details dazu sind aber noch nicht bekannt. Beats 1 ist für alle Apple-Kunden kostenlos, ein Apple-Music-Abo ist nicht notwendig.

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Apple Music beinhaltet gleich zwei Internetradio-Angebote: Beats 1 und Apple-Music-Radiosender

[h2]Kann ich Apple Music offline verwenden?[/h2]
Ja, Musik kann zur Offline-Nutzung am Gerät abgespeichert werden. Ob trotzdem ständig eine Internetverbindung notwendig ist, damit Apple überprüfen kann ob ein aktives Abonnement besteht oder nicht, ist nicht bekannt.

[h2]Brauche ich zusätzlich zu Apple Music noch iTunes Match?[/h2]
Offenbar nicht. Auch mit Apple Music kann die bestehende Musik-Bibliothek mit dem Angebot von Apple Music abgeglichen und nicht verfügbare Lieder in die Cloud hochgeladen werden. Eine Begrenzung auf 25.000 Songs wie bei iTunes Match scheint es nicht zu geben. Wie genau der Übergang von iTunes Match zu Apple Music ablaufen wird, ist noch nicht bekannt.

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iTunes Match wird zwar weiterhin angeboten, die Nutzung beider Abos bringt offenbar aber keine Vorteile.

[h2]Was ist Connect?[/h2]
Connect ist ein soziales Netzwerk, mit dem Künstler in Kontakt mit ihren Fans treten können. Musiker können dort Statuseinträge verfassen, Kostproben ihrer Musik anbieten, Backstagebilder von Konzerten hochladen, den Rohschnitt eines Musikvideos herzeigen und vieles mehr. Nutzer können diesen Statuseinträgen ein "Gefällt mir" geben, Kommentare verfassen und die Beiträge über soziale Netze teilen. Die Grundfunktionen von Connect können auch ohne Apple-Music-Mitgliedschaft genutzt werden.

[h2]Wie viel kostet Apple Music?[/h2]
Nach einer dreimonatigen Probemitgliedschaft kostet das Abonnement von Apple Music pro Monat 9,99 US-Dollar. Das Familien-Abo, mit dem bis zu sechs Personen auf Apple Music zugreifen können, kostet 14,99 Dollar pro Monat. Die internationalen Preise wurden von Apple noch nicht bekannt gegeben. UPDATE: Über die Betaversion von iOS 8.4 sind nun die Preise für Deutschland durchgesickert. Das Einzelabo kostet 9,99 Euro, das Familienabo 14,99 Euro.

[h2]Wie funktioniert das Familien-Abo?[/h2]
Das Familien-Abo ist an die Nutzung der iCloud-Familienfreigabe verknüpft. Bis zu sechs Familienmitglieder können Apple Music darüber verwenden, Profile, Musikvorschläge und Favoriten der einzelnen Nutzer werden nicht vermischt.

[h2]Kann ich das Familien-Abo (14,99 Euro monatlich) auch mit Freunden teilen?[/h2]
Das Familien-Abo ist an die Nutzung der iCloud-Familienfreigabe geknüpft und erlaubt bis zu sechs Personen Zugriff auf Apple Music. Zumindest theoretisch wäre es möglich, eine solche Familienfreigabe auch im Freundeskreis einzurichten. Dabei gibt es jedoch mehrere "Aber": Apple sieht in den Nutzungsbedingungen vor, dass eine Familienfreigabe nur im Familienverbund verwendet wird. Zudem müsste in allen mit dem Hauptaccount verknüpften Apple-IDs dieselbe Kreditkarte hinterlegt werden. Bei Nutzern unter 18 Jahren könnte zwar eine Kauffreigabe durch das Familienoberhaupt eingerichtet werden, Nutzer über 18 Jahre könnten aber ohne weitere Bestätigung des Familienoberhauptes die Kreditkarte mit Käufen belasten. Dies sollte beachtet werden.

Bildschirmfoto 2015-06-10 um 11.32.53.png
Das Familien-Abo läuft über die iCloud-Familienfreigabe ab.

[h2]In welchen Ländern wird Apple Music verfügbar sein?[/h2]
Apple Music wird in 100 Ländern weltweit starten. Welche das genau sein werden, hat Apple nicht konkret bekannt gegeben. Auf der Apple-Webseite in Deutschland und der Schweiz heißt es aber "Apple Music kommt bald". In Österreich wurde die Apple-Webseite nicht aktualisiert, dort fehlen die Hinweise auf Apple Music komplett. Update: Mittlerweile wurde Apple Music auch für Österreich bestätigt.

[h2]Muss ich das Probeabo stornieren oder läuft es automatisch ab?[/h2]
Nach Ablauf der dreimonatigen Testphase beginnt automatisch das kostenpflichtige Abonnement und die im iTunes Store gewählte Zahlungsart wird belastet. Will man Apple Music nach der Testphase nicht weiter verwenden, muss also rechtzeitig gekündigt werden. In den Account-Einstellungen in iTunes kann die automatische Verlängerung von Abos deaktiviert werden.

[h2]Welche Geräte werden von Apple Music unterstützt?[/h2]
Zum Start wird Apple Music für iOS, OS X, Windows und die Apple Watch verfügbar sein. Eine Android-App wird erst im Herbst erscheinen, auch die Apple-TV-Unterstützung wird erst im Herbst nachgeliefert. Beats Music, der Vorgänger von Apple Music, ist auch für Windows Phone verfügbar. Dafür scheint es bei Apple Music keine Pläne zu geben.

Bildschirmfoto 2015-06-10 um 11.32.14.png

[h2]Wird es eine eigene App für Apple Music geben?[/h2]
Alle Funktionen von Apple Music – das On-Demand-Streaming, die Radiosender, die Connect-Funktion und mehr – wandern gemeinsam mit er lokal am iOS-Gerät gespeicherten Musik in die neu gestaltete Musik-App unter iOS 8.4. Eine zusätzliche App wird es also nicht geben. Auf Mac- und Windows-PCs erfolgt der Zugriff auf Apple Music über die demnächst erscheinende iTunes-Version. Auf die Apple Watch kann von Apple Music aus direkt Musik übertragen und abgespielt werden, auch wenn sich das gekoppelte iPhone nicht in der Nähe befindet – dafür wird es wohl auch bald ein Softwareupdate geben. Eine eigene App für Android wird im Herbst erscheinen. Am Apple TV könnte Apple Music im Herbst einen eigenen Kanal erhalten – so ist es zumindest beim Vorgängerdienst Beats Music.

[h2]Wann startet Apple Music?[/h2]
Apple Music startet weltweit am 30. Juni, heißt es in der Pressemitteilung. So steht es auch auf der US-amerikanischen Produktwebseite von Apple Music. Auf den Webseiten der internationalen Märkte wird jedoch "Apple Music kommt bald" angegeben. Was dies genau bedeutet, kann nur spekuliert werden. Womöglich könnte es vereinzelt zu Verzögerungen beim Start kommen. Immerhin soll Apple noch immer eifrig mit den Plattenfirmen verhandeln. UPDATE: Mac & i hat erfahren, dass Apple Music direkt am 30. Juni in Deutschland starten wird.

apple-music-start.png
Links ein Ausschnitt der US-Webseite, rechts die deutsche Webseite.
 

Mitglied 154515

Gast
Vielen Dank für die Zusammenfassung! Ich kann mir vorstellen Apple weiß scheinbar selbst derzeit nicht so genau, wie dieser Dienst funktionieren wird (v.a. wenn die Verträge noch nicht komplett feststehen). Es fehlen nach wie vor ein Q&A oder ähnliches Format, bei denen die wichtigen offenen Fragen beantwortet werden müssen.

Aber dennoch ein paar wichtige Punkte:
  • Kann man in unterschiedlichen Qualitätsstufen streamen?
  • Kann man auf mehr als einem Gerät offline herunterladen?
 

Macaddict

Macoun
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Danke für den Artikel, alles wichtige prima zusammengefasst.
Familien-Abo ist klasse. Offline hören war mir ebenfalls wichtig.
Dann werde ich jetzt mal schauen, wo ich in meinen Spotify-Einstellungen
mein Abo kündigen kann :)
 

Mitglied 87291

Gast
Ich erkenne immernoch keinen Vorteil gegenüber Spotify. Preis ist gleich, bei Spotify als Student sogar deutlich günstiger. Bei beiden Anbietern sind bei weitem nicht alle Labels und Bands vertreten.

Lediglich die Familienfreigabe ist ein guter Grund, da ich diese aber nicht nutze...

Ein richtiges Totschlagargument gegen Spotify bzw für Apple Music gibt es nicht oder?
 

Benutzer 176034

Gast
Spotify wird mächtig ins Wanken geraten, befürchte ich. Ich war so zufrieden damit, jetzt werde ich wohl auch wechseln...
 
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DerBrecht

James Grieve
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Kann ich das Ganze dann so verstehen, dass ich pro Monat meinen Betrag X zahle und dann flatrate-mäßig alles runterladen bzw. zu meiner Mediathek hinzufügen kann was ich möchte?

D.h. ich zahle 10,- pro Monat und kann mir meinetwegen 100 Alben, die ich interessant finde, und die einen Verkaufspreis von normal ca. 1000,- hätten, runterladen?
 
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Expedia

Stina Lohmann
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Ich erkenne immernoch keinen Vorteil gegenüber Spotify. Preis ist gleich, bei Spotify als Student sogar deutlich günstiger. Bei beiden Anbietern sind bei weitem nicht alle Labels und Bands vertreten.

Lediglich die Familienfreigabe ist ein guter Grund, da ich diese aber nicht nutze...

Ein richtiges Totschlagargument gegen Spotify bzw für Apple Music gibt es nicht oder?

Kann man sich natürlich einreden, aber auf die schnelle hier ein Punkt. "Match" - alleine die Tatsache das man durch das integrierte Match seine gesamte eigene Musik abgleichen bzw. mit in die Cloud laden kann macht es deutlich interessanter wie jedes Spotify. Aus einem Guss bekommt man so Musik die auf keiner Streaming Plattform angeboten wird und die man z.B. zu Hause auf CD hat in seinen einen Musik Service den man so für alles nutzen kann.
 
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Martin Wendel

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@DerBrecht: Du hast so lange Zugriff auf die Musik, solange du das Abo hast. Danach nicht mehr. Gratis-Fahrschein, sich alles von iTunes für immer runterzuladen, ist Apple Music nicht. ;)
 

DerBrecht

James Grieve
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Ok danke. Aber wenn ich die Musik runtergeladen habe, sprich offline auf meinem Handy, dann hätte Apple doch keine Möglichkeit mehr mich an der weiteren Nutzung zu hindern auch wenn ich das Abo kündige, oder?
 
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Svandolf

Normande
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Ok danke. Aber wenn ich die Musik runtergeladen habe, sprich offline auf meinem Handy, dann hätte Apple doch keine Möglichkeit mehr mich an der weiteren Nutzung zu hindern auch wenn ich das Abo kündige, oder?

Das is das große Fragezeichen...evtl. wird ja eine einmonatige Anmeldung erforderlich?

ich bin gespannt, was die Provider machen...vor allem Vodafone ^^
 

xuselessx

Weißer Winterglockenapfel
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Ok danke. Aber wenn ich die Musik runtergeladen habe, sprich offline auf meinem Handy, dann hätte Apple doch keine Möglichkeit mehr mich an der weiteren Nutzung zu hindern auch wenn ich das Abo kündige, oder?

Apple wird im Hintergrund bestimmt bei jedem Start der Musik App eine Abfrage starten ob du zahlender Kunde bist oder nicht! Und dementsprechend die Lieder verfügbar machen oder eben nicht. Wie beim Playstation Network. Spiele die über PS+ kostenlos sind, sind nur so lange spielbar solange PS+ vorhanden ist.

Sorry aber was soll die dumme Frage? Es wird wie Martin bereits erwähnt hat, kein Freifahrschein für 30 Mio. Titel die für 10 € legal zu erwerben sind.
 

Martin Wendel

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Aber wenn ich die Musik runtergeladen habe, sprich offline auf meinem Handy, dann hätte Apple doch keine Möglichkeit mehr mich an der weiteren Nutzung zu hindern auch wenn ich das Abo kündige, oder?
Vielleicht ist in regelmäßigen Abständen (alle paar Tage?) eine Internetverbindung notwendig? Oder gar bei jedem Zugriff? Wobei das halt im Ausland oder Flugzeug recht doof wäre. Von daher wäre mir die Variante "es funktioniert auch ohne Internetverbindung für Zeitraum X" lieber. :)
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Der Frage schließe ich mich an, habe mich nämlich auch genau darüber schon gewundert. Wenn ich für Apple Music 10 Geld im Monat bezahle und das sogar offline nutzen kann, welchen Sinn macht es dann für mich noch, mir Alben direkt zu kaufen? Ernst gemeinte Frage....klar, sie sind noch verfügbar wenn ich das Abo kündige...aber mal ehrlich...Kosten-Nutzen?
 

Martin Wendel

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Wenn ich für Apple Music 10 Geld im Monat bezahle und das sogar offline nutzen kann, welchen Sinn macht es dann für mich noch, mir Alben direkt zu kaufen?
Das kommt letztendlich auf deine persönlichen Präferenzen an. Den Kommentaren ist ja zu entnehmen, dass manche gerne ihre Musik "besitzen". Zudem wird es ja nicht alle Alben, die es in iTunes gibt, auch bei Apple Music geben (aber das meiste wird sich überschneiden). Einige Künstler wollen ihre Musik ja nicht auf Streaming-Plattformen sehen.
 
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Ankaa

Beauty of Kent
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Ich war mir halt tatsächlich nicht sicher, ob ich das richtig verstanden hatte, dass tatsächlich sehr sehr viel Musik unbegrenzt verfügbar ist (also auch ganze Alben), solange ich das Abo hab. Das klang irgendwie für mich "zu schön um wahr zu sein"
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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Die Welt wird immer koplizierter - womöglich?

Wenn ihr das Abo kündigt, ist die heruntergeladenene Musik nicht mehr abspielbar - Punkt.
 
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DerBrecht

James Grieve
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Ich finde die Frage ganz und gar nicht dumm. Sind scheinbar einfach Dinge, die noch nicht geklärt und/oder veröffentlicht sind.

Man kann das Ganze auch weiter spinnen und sagen, dass man sich die Lieder vom Mac aus offline runterlädt, in MP3 umwandelt und sich eine CD brennt. Sofern dann nicht wieder eine Art Kopierschutz etc. auf den Dateien hockt, bringt auch eine regelmäßige Überprüfung des Abo-Status nichts.

Aber da bringt alles rumraten nichts, irgendwann werden wird wissen ;)