Der Snapmaker ist da auch relativ pflegeleicht. Ja, Drucker gibt es viele und regelmäßig kommen neue Modelle auf den Markt. Ich glaube, es ist gar nich so wichtig, mit welchem Modell man anfängt. Man kann sehr vielseitige Erfahrungen bei so einem Thema sammeln und es macht Spaß, wenn man Fortschritte macht. Und letztendlich soll es dass ja auch machen - Spaß.Hm die Richtung würde mich auch noch interessieren. Cutter, Scanner, Gravierer ,... Überleg mir da den Davinci Pro zu holen, den gibts immer wieder mal sehr sehr günstig. Oder einfach nen eigenen Gravierer - stand alone.
Hach das mit dem Leveln, das vergess ich gerne ,... Dass das Stunden dauern kann und dann auch einfach so wieder umsonst sein kann =/ Beim Prusa ist das ja quasi nicht notwendig so.
Das stimmt, für CNC gibt es zahlreiche Alternativen. Ich denke, das Gerät ist eher auch für Einsteiger konzipiert, die in allen Bereichen einmal rein schnuppern wollen. Dafür ist der Preis natürlich relativ hoch. Aber mir hat das modulare Konzept gefallen und ich wollte auch in das Thema 3D Druck einfach einsteigen. Den Mendel und Prusa hatte ich auch schon viele Jahre vorher verfolgt, traute mir aber nicht zu, ein eigenes Gerät von Grund auf aufzubauen. Das hätte natürlich vom "Lernfaktor" am meisten gebracht.Ja, den hab ich immer auf der Liste - der klassische hat mir aber nen zu kleinen Bauraum. Vor allem für CNC - da ist es ja wirklich quasi nix![]()
Ich hab seit März ca 30 Kilo unterschiedliches Filament durch =) Der rennt quasi dauerhaft. Die Teile sind alle schon sehr okay. Manche verschleißen und muss man austauschen, das ist klar. Es gibt alle Teile für Kunden einzeln zum Bestellen, die werden auch schnell geliefert. Bei manchen Sachen sollte man über Upgrades nachdenken. Ich hab jetzt nen Bondtech Extruder und ne Noozle X dran gemacht, damit wirds noch mal viel netter. Notwendig wäre das aber nicht gewesen ,...Habe gestern sogar über den Prusa i3 nachgedacht, auch wenn im Anschaffungspreis WELTEN liegen und mein Budget dies nicht zulässt. Sind in dem Teil denn wenigstens hochwertige Elektronikkomponenten verbaut? Also FETs mit ausreichenden Kühlkörpern als Beispiel?
Den Mega S habe ich nach einigen Jahren "alles was es so gibt durchprobieren" nun nur noch im Einsatz. Ich drucke nicht mehr so intensiv wie früher. Es ist eher wie ein Papierdrucker geworden: ist da, ab und zu braucht man ihn mal.Anycubic Mega S
Genauso ist das. Den perfekten Drucker gibts eh nicht. Und viel zu viele Variationen, Materialien usw. Ohne ein gewisses Maß an reinfuchsen und probieren geht eh nicht viel. Das A und O ist auch das Druckmaterial. Wenn man da sein Zeug gefunden hat, sollte man dabei bleiben. Sonst dreht man sich zu Tode an den Parametern.3D Druck Qualität und die Ergebnisse haben weniger etwas mit den Preisen einzelner Drucker etwas zu tun, als denn mehr mit der Bereitschaft der Besitzer, etwas damit zu machen.
Was ist denn ein AI3M Druckkopf, wenn es kein Anycubic I3 Mega Druckkopf ist, der eh schon verbaut ist?ein AI3M Druckkopf
Der hier:Was ist denn ein AI3M Druckkopf, wenn es kein Anycubic I3 Mega Druckkopf ist, der eh schon verbaut ist?
Hier muss ich Aus Verständnisgründen nochmal nachfragen: Hochpreisig im Vergleich zu anderen Herstellern? Was gibt es für 169€ Neupreis für einen i3 Mega denn alternativ auf dem Markt?Lediglich hochpreisig im direkten Vergleich zu anderen Herstellern, die qualitativ gleichwertige (also billige) Materialen verwenden.
Virtueller Flipper - super, kannte ich auch noch nicht das Thema und musste erst mal ein YT Video dazu anschauen. Mit nem Retro-Flipper hätte ich (begrifflich) was anfangen können, die haben allerdings auch ihren Preis.Mein neues Thema sind virtuelle Flipper wovon ich zur Zeit grad meinen ersten selber baue. Wenn Jan Gruber mit den 3D Druckern durch ist, kann er sich hier die nächste Infektion holen![]()
... muss ...Bielbt nur die Frage ob man so viel generell ausgeben soll / darf / kann
Da hast du aber nicht viel gedruckt, SCNRMein AnyCubic i3 Mega - mit dem ich binnen 2 Wochen 1 kg Filament erfolgreich durchgehauen habe
Das sind keine typischen Probleme des Druckers. Das klingt eher so, als hätte ein Lüfter schlapp gemacht?! Den FET könnte theoretisch auch eine nicht einwandfreie Führung des betroffenen Motors grillen (verstopfte Nozzle beim Extruder (das sollte bei deiner geringen Druckleistung noch nicht der Fall sein und i.d.R. macht der Extrudermotor auch durch energisches Klacken (Zurückspringen) auf sich aufmerksam), Filament in einer Führung/Buchse/Lager... aber das merkt eigentlich auch sofort, wenn man Bett/Hotend mit der Hand bewegt).Dumm nur, dass darin die gleiche anfällige Elektronik sitzen wird, aber irgendwo muss ja angesichts des Preises die Ersparnis spürbar sein.
Das ist dann auch ein Wechsel von Bowden auf Direktantrieb.Habe gestern sogar über den Prusa i3 nachgedacht
Das ist mir nach 10kg PLA und PETG auch passiert. Liegt beim CR10 daran, dass der PTFE-Schlauch halt bis zur Nozzle geht und wenn man mit viel Retraction druckt (wegen PETG und Bowden...) hat das halt zu viel Spiel. Fällt für mich ehrlich gesagt aber unter normale Wartung, wenn ich das 1-2x im Jahr machen muss. Ich hab' jetzt einen Schlauch von Capricorn eingebaut (ist wirklich unglaublich, der zieht sich gefühlt das Filament selber einMeiner ist nun auch mit ABS Filament voll und ich muss das komplette Hotend auseinander bauen um es zu reinigen.