- Registriert
- 30.06.11
- Beiträge
- 8.870
Hallo zusammen,
seit (ich glaube) Catalina gibt's ja dieses Feature, dass Dateien in systemrelevanten Verzeichnissen nach einem Update wieder auf den Standard zurückgesetzt werden. Für die /etc/sudoers gibt es ja /etc/sudoers.d/xxx, aber ich habe nichts vergleichbares für /etc/services gefunden.
Hintergrund ist: Ich will einen nicht-standardmäßigen Port für SSH haben. Auf der 22 passieren ja immer die meisten Attacken. Gibt es da eine Möglichkeit, den Port so einzustellen, dass er nach einem macOS-Update nicht wieder auf 22 zurückgesetzt wird? Evtl. weiß unser macOS-Spezialist @Marcel Bresink da Rat.
Wenn die Antwort die ist, dass es einfach nicht geht, dann schreib ich mir einfach ein Batch-Skript, welches ich dann nach dem Update ausführe. Mir geht's nur darum, Unnötiges zu vermeiden![Smile :) :)](/community/styles/apfeltalk/smilies/SmilingCheeks.png)
Viele Grüße
rootie
seit (ich glaube) Catalina gibt's ja dieses Feature, dass Dateien in systemrelevanten Verzeichnissen nach einem Update wieder auf den Standard zurückgesetzt werden. Für die /etc/sudoers gibt es ja /etc/sudoers.d/xxx, aber ich habe nichts vergleichbares für /etc/services gefunden.
Hintergrund ist: Ich will einen nicht-standardmäßigen Port für SSH haben. Auf der 22 passieren ja immer die meisten Attacken. Gibt es da eine Möglichkeit, den Port so einzustellen, dass er nach einem macOS-Update nicht wieder auf 22 zurückgesetzt wird? Evtl. weiß unser macOS-Spezialist @Marcel Bresink da Rat.
Wenn die Antwort die ist, dass es einfach nicht geht, dann schreib ich mir einfach ein Batch-Skript, welches ich dann nach dem Update ausführe. Mir geht's nur darum, Unnötiges zu vermeiden
![Smile :) :)](/community/styles/apfeltalk/smilies/SmilingCheeks.png)
Viele Grüße
rootie